Ich vermisse die Diskussionen um das Einsparpotential der klimaschädlichen Subventionen sowieso total. CL sagt selbst, dass Subventionen gegen die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft sind (Handelsblatt vor paar Wochen), aber wenn es ums Sparen geht, kommen meiner Meinung nach viel zu wenig Stimmen, die wie Mojib Latif sagen, dass diese Subventionen runter müssen. Einerseits um Geld für andere Dinge zu haben, zb Bahn, Bildung usw. und andererseits um nicht weiter falsche Anreize zu setzen. Wir bezahlen Menschen dafür, sich klimaschädlichen zu verhalten. Das ist angesichts der Klimakrise einfach völlig unangemessen.
Da sehe ich bessere Chancen fossile Subventionen abzubauen. Das könnte man allein der fdp gegenüber besser rechtfertigen. Steuererhöhungen sind ja tabu für Fdp.
2 „Gefällt mir“
Keine Chance. Subventionen abzubauen bedeutet versteckte Steuererhöhungen, hat jedenfalls Christian Lindner so kommuniziert.
1 „Gefällt mir“
Andererseits sagte er im Handelsblatt, dass Subventionen gegen die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft sind…
3 „Gefällt mir“
Es gibt also gute Subventionen (klimaschädliche, wie die, die Wissings Ressort betreffen), die abzuschaffen, wären Steuererhöhungen und böse Subventionen (klimafördernde, wie die, die Habecks Ressort betreffen), in die zu viel Geld gepumpt (verschwendet) wird.
Was sicher ist: nie mehr wird ein Koalitionspartner einem FDP-Politiker das Finanzministerium zusprechen.
7 „Gefällt mir“
Deine Worte in Teutates Ohr.