Die „Baustellen“ unter den Top-20 politischen Büchern der SZ-Redaktoin

Herzlichen Glückwunsch, @vieuxrenard !

(hier Paywall)

14. Platz: Philip Banse, Ulf Buermeyer: Baustellen der Nation (Ullstein)

Nicht nur der Zustand der Welt, auch der Blick auf Deutschland ließ manche Menschen dieses Jahr verzweifeln. Nur Stillstand und Ampel-Murks allüberall und das dafür täglich, so erschien es oft. Auch wenn wie jedes Jahr die Apokalypse dann doch ausblieb, gibt es ja durchaus einiges zu reparieren und reformieren in der Republik. Die Autoren Philip Banse und Ulf Buermeyer tun das mit wachem Blick für die Problematik, aber eben auch ohne polemische Überspitzung. Den Machern des viel gelobten Podcasts „Lage der Nation“ ist hier eine Analyse in acht Kapiteln gelungen, die die Schwachstellen klar benennt, aber durchaus auch attestiert, die Baustellenrepublik sei ein „im Kern attraktives und funktionierendes Land“.

Die ausführliche Rezension lesen Sie hier.

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Vielen Dank! Tatsächlich hat sich unser Buch im Weihnachtsgeschäft noch einmal sehr gut verkauft - wir freuen uns sehr über das große Interesse.