Atomkraftwerke und Energiewende

Bill Gates finanziert Minireaktoren, das ist bekannt. Aber, dass er Nuklearia finanziert, dafür sehe ich keine Hinweise in Deinen Texten. Dass er aktiv über Vernunftkraft Windkraft in Deutschland sobotiert dafür sehe ich auch keine Hinweise.

Es kommt aber immer wieder mal etwas raus. Wer war bei wem zu Besuch, wer hat von wo Geld erhalten, usw. Da sehe ich hier keinen Zusammenhang.

Wie soll man das hier denn sonst interpretieren außer als eine Form der Zensur?

Ich gehöre zu den Personen, die hier am meisten zu dem Thema beigetragen haben. Wenn jemand von Atomlobbyisten hier in Deutschland redet, wieso soll ich mir das anhören? Wenn etwas offensichtlich ist, dann dass die Atomlobby hier in Deutschland in den letzten Jahren kläglich versagt hat. Wenn man es sich genau anguckt, dann ist die Kernkraft eine der sichersten und saubersten Energieformen die wir haben. Aber es gibt ein geringes Restrisiko auf einen Zwischenfall mit unkalkulierbaren Folgen und vor allem ist es teuer und die Bauzeiten sind extrem lange. So toll die Kernkraft sein könnte, sie kommt für den Klimawandel zu spät und kostet zu viel. Auch wenn man Geld drauf wirft, nützt es bei so großen Anlagen einfach nichts. Wir haben die Industie nicht, die Leute die so Dinger gebaut haben sind in Rente und Genehmigungsverfahren dafür alle veraltet. Atomkraft kann deshalb gegen den Klimawandel nur extrem begrenzt helfen.

Jetzt zu den Industrieinteressen. Ich sehe momentan nicht, dass es in Deutschland irgendwelche Bestrebungen gibt neue Kernkraftwerke zu bauen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da von seiten der Industrie jemand Interesse dran hat. Man muss Milliarden aufnehmen und den Gewinn gibt es nach Jahrzehnten. Dazu das Risiko, eines Zwischenfalls und eines Totalverlustes. Und dann kommt noch das Risiko dazu, dass sich sowas wie Genehmigungen oder Gesetze ändern und man einen imensen Widerstand der Bevölkerung überwinden muss. Politisch sind AKWs Selbstmord (außer bei der AfD).

Kurz gesagt an AKWs hat niemand ein Interesse. Woran aber sehr wohl jemand ein Interesse hat, ist dass die Angst vor AKW aufrecht erhalten wird. Denn so lange wie AKWs die ultimativ böse Form der Energiegewinnung sind, guckt niemand so genau auf die Kohlekraftwerke, die von denselben Energiekonzernen betrieben werden. Aus diesem Grund möchte ich Dich bitten, Deine Argumente vor diesem Hintergrund nochmal zu durchdenken. Die Kommunikation beim Thema Atomkraft aus Politik, Industrie und teilweise auch Wissenschaft war desaströs und hat immense Schäden angerichtet, aber es ist wie so oft nicht immer alles nur schlecht daran.

Ach so?

Nun dann Versuch halt weiterhin „weiter so“ zu berechnen, weil dir ein Umdenken so schwer fällt.

Energiewende, Mobilitätswende u.s.w. werden nicht ohne Umdenken vorbei gehen, da wird noch eine Menge „Wünsche“ einzurechnen sein.

1 „Gefällt mir“

Welche Sinn hat denn das, dass du jetzt die Diskussion mit Unterstellungen auf die persönliche Ebene verschiebst?

Denken wir doch mal deine oben skizzierte Idee durch:

  • Es müssen also ALLE Unternehmen auf Basis von meterologischen Vorhersagen eine Zwangsschließung im Winter durchführen, sobald die EE-Stromgewinnung den Bedarf nicht mehr deckt. Die Vorhersagen sind bislang ziemlich ungenau, d.h. die Unternehmen müssen die Schließungen ziemlich flexibel mehrere Tage hin- und her schieben, die Dauer der Schließung variiert und muss ggfs. unterbrochen werden, wenn wieder genügend Strom da ist. Die Werksschließungen usw. bleiben aber auch nicht ungenutzt, sondern werden für Umbau-, Rüst- und Wartungsarbeiten genutzt. Diese sind komplex in der Planung und nicht unbedingt mal eben hin- und herzuplanen.
  • Während dieser Schließung dürfen die Bürger daheim nicht heizen oder kochen, da dafür die Energiemengen in den Batterien (P2G möchtest du ja ausschließen) nach 2 - 3 Tagen nicht mehr reicht.
  • Krankenhäuser und alle anderen Notdienste müssen ebenfalls nach 2 - 3 Tagen die Dienste einstellen, weil die Energie fehlt.
  • Das Ganze zieht sich durch die ganze Gesellschaft, ich hab hier nur die gröbsten Auswirkungen dargestellt.

Ich halte dein Szenario daher nicht mit der Realität vereinbar, abgesehen davon, dass viele Mitarbeiter gegen Zwangsurlaub irgendwann im Winter (bitte flexibel - d.h. extrem kurzfristig buchen, da ja nicht vorausplanbar) nicht gerade begeistert sein dürften.

1 „Gefällt mir“

Nein hat niemand so gesagt!

Was deutlich weniger Energie benötigt als der Betrieb.

Hat niemand gesagt.

Wo habe ich das geschrieben?

Auch das ist falsch, aufgrund deiner ins extreme übersteigerte Ansicht.

Weil du nichtmal im Ansatz rational gedacht hast, sondern einfach in’s Extrem verfallen bist.

Man sieht schön wie der Stromverbrauch im Sommer sinkt = Urlaubszeit.

Verlegt man diese Urlaubszeit dagegen in das Winterhalbjahr reduziert man so den Energiebedarf der Industrie und muss weniger speichern.

Weniger speichern = weniger Umwandlungsverluste = weniger benötigte Erzeugung.

Und ja warum nicht im Winterhalbjahr Betriebsschließung?

Wir haben aktuell im Sommer 3 Wochen die Produktion komplett geschlossen, wie viele andere Industriebetriebe in Schweden auch.

Weil momentan eben noch gilt, dass die Stromerzeugung an den Verbrauch angepasst wird.
Wir werden aber dahin kommen müssen den Verbrauch an die Erzeugung anzupassen.

Was spricht also dagegen auch in der Industrie ähnliche wie im Baugewerbe oder in der Landwirtschaft im Sommer zu schuften bis zum umfallen und dafür im Winter ordentlich kürzer zu treten?

Ein Modell wäre doch z.B. 6 - 7 Monate im Frühjahr/Sommer/Herbst 9 Stunden pro Tag im Winter einen Monat Urlaub und die restliche Zeit 6 Stunden pro Tag.

Und was das Heizen und Kochen im privaten betrifft: das macht man doch trotzdem auch wenn man auf Arbeit ist, es fällt doch nicht weg nur weil man seiner Erwerbstätigkeit nachgeht.

Ihr überseht einen ganz wesentlichen Punkt und zwar, wenn wir einfach keine Energie mehr aus der Erde nehmen (Kohle/Öl/Gas/Uran) sondern den solaren Echtzeit Energieeintrag nutzen, der so hoch ist, das wir eben keine Energie einsparen müssen → wird am Ende alles gut!
Keine Emissionen mehr
Kaum kosten für die solare Energie

Dann sind viele heutigen Bedenken bedeutungslos und endlich können wir den Planeten säubern und heilen mit unbegrenzt vorhandener solarer Energie!

Die ist ungefährlich, wird solange die Menschheit lebt, mehr als ausreichend vorhanden sein, und wir brauchen die fossilen Bestände für Notfälle (Atmosphäre nicht klar genug für den solaren Energieeintrag, Vulkan, Sandsturm, Meteorit…)

Glaubt ihr nicht:
In etwa so:

1 „Gefällt mir“

Richtig. Da wird die Reise hingehen müssen.

In dem anderen Atomstrom-Thread ist die Diskussion in Richtung Kernfusion abgedriftet. Nichts gegen Kernfusion. Die soll ruhig erforscht werden. Aber kurz -und mittelfristig werden uns weder Kernfusion noch Kernspaltung helfen. Woraufhin ich in dem anderen Thread folgenden Beitrag geschrieben habe.

Das ist eine andere Art dieselbe Aussage zu treffen, wie Prof. Timo Leukefeld sie in dem Video oben getroffen hat: „Energie intelligent verschwenden“. Sprich: Uns steht durch die Sonne dermaßen viel Energie zur Verfügung, dass nicht die Wirkungsgrade die Diskussion dominieren sollten, sondern vielmehr die konsequente Nutzung und Speicherung der Energie, die wir von der Sonne bekommen.

Aus praktischen Gesichtspunkten ist es natürlich abwegig, die Sahara „zuzupflastern“. Aber die in der Hochrechnung enthaltenen Aussage, dass selbst bei unseren aktuell erreichbaren Wirkungsgraden die Nutzung der Sonne als alleinigen Energielieferanten schon heute machbar ist, müsste eigentlich die Diskussion dominieren und die Richtung vorgeben.

Von daher erschließt sich mir die Diskussion, ob AKWs weniger CO2 verursachen, nicht. Das ist eine totale Scheindiskussion, die vom eigentlichen Problem nur ablenkt. Einerseits ist die Kernspaltung als Technologie hoch risikobehaftet und verursacht anders gelagerte Emissionen (in Form von radioaktivem Abfall). Andererseits sollten AKWs eigentlich garnicht vonnöten sein, würden wir die Sonne nur konsequent nutzen.

Seit Jahrzehnten hören wir bzgl. der konsequenten Nutzung der Sonnenenergie überwiegend Gründe dagegen. Ziele in Richtung Energiewende gab es kaum. Erst seit Paris 2015 sind Ziele in Richtung Energiewende in der breiten Gesellschaft angekommen. Dabei wisst ihr sicherlich, wie man so schön sagt: Wer was erreichen will, hat Ziele, wer was verhindern will, hat Gründe.

3 „Gefällt mir“

Ja, das ist eine Scheindiskussion, die nur ablenkt. Trotzdem ist das mit dem radioaktiven Abfall kein Alleinstellungsmerkmal von Atomkraft. Diesen gibt es auch bei Kohle (Abgase, Flugasche) und auch bei der Gewinnung von seltenen Erden, die für die EE benötigt werden.

Ja gibt es, ist aber eine Schein- bzw. Ablenkungsdiskussion, da diese Abfälle nicht hochradioaktiv sind und lange Zeit gekühlt werden müssen, bevor man sie lagern kann.

1 „Gefällt mir“

Zum Thema „seltene Erdmetalle“: diese sind nicht wirklich selten und sie sind nicht in Auto-Batterien enthalten.

Wo sie aber drin sind: In Magneten, zB Neodym!

Aber die Industrie und die Ingenieure sind ja nicht blöd und arbeiten, ähnlich wie bei den neuen Akkuzellchemien, an Ersatz zB an Motoren ohne Neodym Magnete und an Motoren auch ohne Kupfer!

Außerdem noch eine Anmerkung zur Rohstoff- Diskussion, die merkwürdigerweise immer wieder im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien auftaucht - bei den bisherigen Verbrennern aber niemanden zu interessierten scheint!

Wir brauchen Kreislaufwirtschaft!!!
Bestandteil der Kreislaufwirtschaft sind mehr als 100 % erneuerbare Energien ( ich möchte auch hier wieder das Narrativ ändern, hin zu solarem Energieeintrag ). Die Rohstoffe sind ja zu einem Großteilschon vorhanden, wir müssen sie nur endlich alle recyceln.
Ähnlich wie bei den E Auto-Akkus bleiben die Rohstoffe auch in Windrädern und Generatoren und auch in Solarmodulen zu 100 % vorhanden, wenn die Transformationsprozesse weiter fortgeschritten sind, etwa in 10 bis 20 oder mehr Jahren.
Dann wird es wirtschaftlich sein und technologisch sind ganz viele Dinge ohnehin heute schon gelöst!
Gerade bei Atomkraft machen wir es ja auch nicht anders: wir, beziehungsweise die Wissenschaftler, beziehungsweise die Atomlobby haben bis heute überwiegend Zwischenlager gebaut, weil immer wieder drauf gehofft wird, dass man den radioaktiven Strahl in dem Müll noch mal verwenden oder ihn zumindest unschädlich machen! kann -
Stichwort Transmutation!

Und dann wieder mit 100 % erneuerbarer Energie = solare Energie um zu transformieren; dann haben wir weder ein Rohstoffproblem, noch ein Energie- problem, noch eine Gefahrenlage wie bei Atomkraft.

Und im Bereich Akku Recycling oder Recycling von erneuerbaren Energien = solare Energie (Windräder PV )etc.ind diese Probleme Stand heute (2022) bereits in weiten Teilen,gelöst bei dem Atom-Müll hingegen wäre mir das nicht bekannt!

Wenn wir Windradflügel derzeit noch in der Wüste verbuddeln müssen, weil wir nicht wissen, wie wir sie recyceln können, dann mag das heute in 2022 noch so sein. Ich bin mir aber sicher, wir finden eine Lösung- ihr dürft gerne Windkraftflügel in meinem Garten verbuddeln. Aber auf keinen Fall einen Castor-Behälter- da werde ich bockig :wink:!

Nein, das Argument ist, dass diese Abfälle in China anfallen und uns daher nicht interessieren. China stört das auch nicht, da es bereits an Thoriumreaktoren arbeitet und die Abfälle einsetzen kann um diese zu betreiben.

Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich das Ausmaß nicht kenne. Heißt ich hatte bisher keine Zahlen gefunden wie viel radioaktiven Müll ein pro 1 MWh Windenergie erzeugt wird.

Stimme ich völlig zu. Ich würde die Aussage sogar erweitern auf alles was wir bereits nutzen. Computer, Handys, Kleidungsstücke, Reinigungsmittel, Lebensmittel,…

Da bin ich völlig bei Dir. Wir sind jedoch nicht an dem Punkt wo wir bei 100% EE sind, sondern wir müssen die EE massiv ausbauen. Damit kann es keine Kreislaufwirtschaft geben, denn es werden kaum EE abgebaut, die Rohstoffe für neue Anlagen zur Verfügung stellen könnten. Aus Atomkraftwerken oder Kohlekraftwerken kann man meines Wissens nach auch nur begrenzt EE bauen, von daher gehe ich davon aus, dass wir noch eine ganze Menge Rohstoffe zusätzlich benötigen werden, bevor wir eine Kreislaufwirtschaft haben werden.

Also dann mal Butter bei die Fische: Braucht das Energiesystem für Deutschland gesicherte Leistungen oder nicht?

  • Wenn es gesicherte Leistungen benötigt, sind meine Aussagen zu AKWs oben korrekt
  • Wenn es keine gesicherten Leistungen benötigt, sind meine Aussführungen zu deinem „Energieabsenkung durch Urlaub“ korrekt

Da musst du dich mal entscheiden.

Das Diagramm hat nichts mit Urlaubszeiten zu tun, sondern stellt dar, dass in der Heizperiode mehr Strom verbraucht wird als außerhalb der Heizperiode. Ansonsten müssten z.B. Juli & August signifikant unterhalb vom April und Mai liegen, was nicht der Fall ist. Davon abgesehen dass die Schwankungsbreite nicht annähernd dazu ausreicht, die saisonalen Schwankungen von EE auszugleichen.

2 „Gefällt mir“

Sag doch einfach, dass dir meine Argumente und Ideen nicht gefallen.

Wo soll ich Zahlen hernehmen wenn noch niemand eine Studie dazu gemacht hat wieviel Leistung man sparen kann, wenn man die Urlaubssaison vom Sommer in den Winter verlegt.

Das Diagramm zeigt den Verbrauch elektrischer Energie.

Wieviel wird in Deutschland bereits mit Strom geheizt dass die heizfreie Zeit sich angeblich signifikanter niederschlagen soll?

Du kannst soviel an AKW schönrechnen wie du willst. In Deutschland wird es keine neuen geben.

1 „Gefällt mir“

Und das ist wirklich auch gut so, dass dieses unkalkulierbare Risiko hier nichts mehr verloren hat. Man kann gar nicht oft genug betonen wie froh wir darüber sein müssen.

1 „Gefällt mir“

Nur mal so als Hinweis, der aktuelle IPCC-Report Annual Report 6 (AR6) WG3 (Quelle: IPCC), um dessen Vorgänger (AR5) sich dieser Thread dreht, enthällt scheinbar gar keine konkreten Zahlen mehr, zu den Treibhausgas-Emissionen von Atomkraft, wie auch allen anderen Kraftwerken. Zumindest habe ich sie dort, wo sie letztes Mal standen, nicht mehr gefunden.
Oder hat jemand da etwas zu gefunden?

2 „Gefällt mir“

Auch an dieser Stelle ein Zitat aus dem anderen Atomstrom-Thread.

Wie ich finde, spricht das für sich.

1 „Gefällt mir“

Im Endeffekt hast du keine Argumente, sondern nur Gefühle und Ideen. Das ist aber keine Grundlage für eine Diskussion, da man Gefühle und Ideen nicht sinnvoll widerlegen kann.

Da wirst du ziemlich sicher Recht haben. Das liegt aber eher an idologischer Engstirnigkeit in Deutschland als an wissenschaftlichen Fakten bezüglich der Sicherheit oder den Kosten.


Das Ganze dreht sich im Kreis - ich bin dann mal raus.

4 „Gefällt mir“

Nein.

  • Wenn alle 70 Jahre weltweit ein Atomkraft werk ne Kernschmelze hat im Schnitt, dann ist das ne sehr intelligente Entscheidung.
  • Es war doch mehrfach schon im Thread, dass die Kosten für Atomstrom eher hoch als niedrig sind.
  • Dazu kommt, dass Fortschritte, z.B: der ‚Flüssigsalz Reaktor‘ einfach noch auf sich warten lassen.

Bislang wurden noch keine Reaktoren in der jetzt konzipierten Leistungsgröße gebaut. Ebenso ist die nötige Wiederaufbereitung noch nicht im größeren Maßstab getestet. Gleiches gilt für den Einsatz von und das Brüten mit Thorium in Flüssigsalzreaktoren. Der insgesamt erforderliche Entwicklungsaufwand wird von britischen Nuklearexperten als so hoch eingeschätzt, dass noch 40 Jahre bis zur Serienreife eines MSR vergehen dürften

Ich finds echt dem Lage Forum nicht angemessen, hier noch ein Ad-Hominem („keine Argumente, sondern nur Gefühle und Ideen“) zu nutzen um so aussehen zu lassen, als wären dir keine Argumente entgegen gebracht worden. Ich glaube du hast mehrfach einfach mit Spitzfindigkeiten gearbeitet ("Es müssen also ALLE Unternehmen auf Basis von meterologischen Vorhersagen eine Zwangsschließung ", „Während dieser Schließung dürfen die Bürger daheim nicht heizen oder kochen“) und tust dich schwer, dass sowas nicht so gut fruchtet.

edit: @Velligis hatte mich gebeten, dass mit dem Ad-Hominem klarer zu formulieren. Hiermit geschehen.

3 „Gefällt mir“

Nein, es liegt an Vernunft.

3 „Gefällt mir“

Ich verwehre mich dieser Anschuldigung. Allen Argumenten bin ich argumentatorisch begegnet. Die Aussage bezüglich Gefühlen & Ideen bezieht sich ausdrücklich auf die Idee von @Olaf.K, dass über die Verschiebung von Urlauben der Energieverbrauch relevant zu steuern sein, wofür er keinerlei Fakten beitragen konnte sondern sich ausschließlich auf seine „Idee“ zurückgezogen hat und mehrfach verweigert hat, diese Idee mit ZDF zu begründen. Im Gegenteil ist er den konkreten Fragestellungen ausgewichen.

Ich halte es aber sinnfrei, dies hier im Forum auszudiskutieren, gerne können wir das über PM aber besprechen.

1 „Gefällt mir“

Auf Seite 142 wird AKW zu den „low- and zero-carbon elictricity generation technologies“ gezählt.


…aber warten wir doch einmal den finalen freigegebenen Bericht ab.