Als Zahnärztin war ich sehr froh über die Entscheidung, dass auch wir in die Impfkampagne einbezogen werden- ich habe ja täglich Spritzen in der Hand, im Vergleich zu vielen Humanmedizinern. Nun läuft die Organisation aber derart kompliziert an, dass man sich kaum beteiligen möchte. Noch vor Bekanntgabe von Details, müssen wir eine feste wöchentliche Stundenzahl fürs Impfen melden. Das ist schwer praktikabel- dabei wäre es uns ein Leichtes eigenverantwortlich Impfungen für unsere Patienten und andere anzubieten.
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Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Bei der Vorsorgeuntersuchung noch schnell die Impfung zu kriegen, wäre ein niedrigschwelliges Impfangebot, dass den Patienten (a) einen Umweg und (b) die Impfwartezeit spart (wenn man die Impfung vor der Untersuchung durchführt).
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