Krisennachrichten nehmen in den letzten Jahren wieder stark zu, nicht zuletzt durch den Russisch-Ukrainischen Krieg.
Doch was macht der Konsum dieser Nachrichten mit unserem psychischen Befinden, dem Stresserleben oder der Schlafqualität?
Dieser Frage soll über die Studie im Rahmen meiner Masterarbeit an der
https://www.fau.de
wissenschaftlich nachgegangen werden.
Sie möchten einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragestellung leisten?
Dann würde ich mich freuen, wenn sie an der Online-Befragung zu meiner Masterarbeit teilnehmen! Die Studie setzt sich initial aus zwei Messzeitpunkten zusammen, nichtsdestotrotz ist bereits eine einmalige Teilnahme sehr hilfreich.
Wie können Sie an der Online-Befragung teilnehmen?
https://www.unipark.de/uc/LST_Gesundheitspsychologie/PsychNews/
Link anklicken oder QR-Code scannen und loslegen.
Die Online-Befragung dauert 10-15 Minuten.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Valentina Wachsmuth (B.Sc. Psychologie)
Habe mal teilgenommen.
Bei der Frage " Welche Quellen nutzen Sie, um den Nachrichten über den Russisch-Ukrainischen Krieg zu folgen?" sind die Antworten für meinen Geschmack etwas zu ungenau bzw. missverständlich. Gerade da wir hier im Forum eines Politik-Podcasts sind, ist es etwas befremdlich, dass zwar „Radio“ und „Fernsehen“ explizit angegeben werden können, aber nicht „Podcasts“, obwohl für den Großteil der hiesigen Leser Podcasts vermutlich ein bedeutendes Medium sind (ich habe alleine drei spezifische Ukraine-Krieges-Podcasts in der Playlist…). Wenn „Podcasts“ mit „digitale Nachrichtenkanäle“ gemeint sind, fehlt neben „Print-Nachrichten/Zeitung“ die Angabe „Digitale Nachrichtenangebote“ bzw. es müsste klar werden, ob die Angabe Print-Nachrichten das Online-Angebot von klassischen Print-Medien umfasst - wobei selbst dann reine Online-Nachrichten-Webseiten fehlen. So, wie die Antworten strukturiert sind, kann ich aktuell nur „Digitale Nachrichtenkanäle“ ankreuzen, was dann sowohl das digitale Angebot diverser Print- und Digitalnachrichten-Webseiten als auch Podcasts als auch RSS-Feeds umfasst - eigentlich zu viel, für nur eine Kategorie. Hier hätte ich mir sauberer herausgearbeitete Antwortoptionen gewünscht.
Hallo Daniel K.,
danke für das Feedback!
Tatsächlich habe ich mir die Antwortoptionen nicht selbst ausgedacht, sondern einen bereits erstellten Fragebogen repliziert, der auf wissenschaftlicher Basis erstellt worden ist.
Sicherlich könnte immer noch etwas dazu genommen werden, um noch umfangreichere Ergebnisse zu erhalten. Da hier allerdings das Bestreben besteht, ein Thema möglichst präzise und gleichzeitig ökonomisch zu erforschen, bin ich selbst mit den Antwortoptionen zufrieden.
Falls sie also die Nachrichten über Podcasts konsumieren, wäre die von ihnen bereits genannte Antwortoption die dafür Vorhergesehene.
Viele Grüße,
Valentina
