Rhetorik in der Lage

Da hätte ich gerne einen Beleg für.
Druck führt zu mehr Impfungen in Sachsen
Druck führt zu mehr Impfungen in Österreich

Österreich hat landesweit 2G

Das bezeichnet man dann wohl als Fake News.


England hat sich die hohen Genesenenzahlen mit deutlich mehr Toten pro 100.000 Einwohner als Deutschland „erkauft“. Ein „englisches Szenario“ mit fast doppelt so vielen Toten pro 100.000 Einwohnern ist nichts, was man aktiv herbeiführen sollte.

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Ohne dies konkret und wissenschaftlich korrekt durch Zahlen nachweisen zu können, möchte ich dennoch mit hoher Sicherheit mutmaßen, dass die durch Geimpfte in Anspruch genommene Hospitalisierung ja ebenfalls überwiegend ein Produkt und Ergebnis der in weitaus höherem Ausmaß virenschleudernden Ungeimpften sein dürfte.

Selbst wenn Ungeimpfte nur andere Ungeimpfte gefährden würden, würde es immer noch stimmen.

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Das heißt doch nichts anderes, als das Schlagwort von der „Pandemie der Ungeimpften“, das nun empirisch widerlegt ist, durch das Schlagwort der „Infektion durch Ungeimpfte“ zu ersetzen. Aber wenn es keine Daten über tatsächliche Infektionsketten gibt (wie sie z. B. in Singapur oder Australien über Sequenzierungen erhoben werden), woher kommt dann die „Sicherheit“ bei Deiner Annahme? Ob eine Infektion durch die einen mit höherer Wahrscheinlichkeit infektiösen Ungeimpften ausgelöst wurde oder durch einen sich sicher fühlenden und daher ungetesteten und infektiösen Geimpften - etwa bei einer Massenveranstaltung ohne Masken und Abstand -, lässt sich ja in den allermeisten Fällen überhaupt nicht rekonstruieren. Hier aufgrund einer reinen Vermutung, die eben überhaupt nicht „sicher“ ist, also de facto ohne jegliche empirische Grundlage eine so starke moralische Wertung vorzunehmen, beschreibt aus meiner Sicht genau das angesprochene Problem mit der Rhetorik.

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Abgesehen davon daß ich bei der eskalierten Lage schon lange zurückgerudert bin was die Impfpflicht betrifft, würde ich bzgl der FREIWILLIG UNGEIMPFTEN die Frage in den Raum stellen, inwiefern diese MEHR Solidarität verdienen als die vielen Gastronomen und Schausteller auf den Weihnachtsmärkten?
Ich kritisieren NICHT die Absage des Nürnberger Christkindl Marktes, mir tut es nur unendlich leid für die vielen Menschen die davon leben müssen bzw. müssten!
Dies lässt sich natürlich nahtlos auf alle vorweihnachtlichen Veranstaltungen übertragen!

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Die Sicherheit meiner Annahme resultiert aus dem Umstand, dass zwar auch Geimpfte infektiös sein können (und es wegen der dadurch meist stark abgemilderten Symptome womöglich gar nicht bemerken), aber diese Infektiösität ist durch die Impfung reduziert (RKI vom 02.11.2021) - zwar nicht ins Auge springend beim Umfang der Viruslast (Vorgefundene Viruslast bei Infizierten Geimpfte : Ungeimpfte 69% : 85%), wohl aber bei der Dauer der Infektiösität, die demnach bei Geimpften deutlich geringer ausfällt und damit das Ansteckungsrisiko für andere Kontaktpersonen reduziert. Alles was das Ansteckungsrisiko senkt ist gut und willkommen. Det is nich een Problem mit der Rhetorik sondern eines der nicht nachvollziehbaren Faktenverweigerung bei gewissen Teilen der Bevölkerung !

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Meine Güte, ich kann ehrlich gesagt dieses Argument vom infektiösen Geimpften nicht mehr lesen.

  1. Geimpfte sind wesentlich weniger ansteckend
  2. Geimpfte erkranken wesentlich seltener schwer
  3. Ungeimpfte überfluten gerade das Gesundheitssystem
  4. Ungeimpfte sind gerade unser Hauptproblem

Wären alle Bürger, die es könnten, wie intelligente Menschen geimpft und hätte Spahn nicht die Booster-Impfung versaut, hätten wir das Thema Corona bestimmt jetzt hinter uns.

Ungeimpfte sind eine selbst gewählte Minderheit. Wieso soll eine solidarische und demokratische Mehrheit Rücksicht auf diese Gruppe nehmen? Diese Gruppe ist der Grund warum wir alle weiterhin Maßnahmen, verschobene OPs und Tod aushalten müssen.

Ich würde es ehr Geiselhaft der Asozialen nennen.

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kurzer pc hinweis asozial ist aufgrund des nazi gebrauchs nicht sooo ideal und selbiges gilt für intelligenz als herabwertende kategorie. Auch nicht so perfekt aufgrund abelismus.

bevor hier jemand wieder mit pc Beschwerden kommt, ich sehe das eher als service Post, man eckt nicht überall an aber je nach dem wo man sich bewegt ist einfach praktisch, wenn man dass vorher mal häufiger gespiegelt bekommt. Ich war immer ganz froh, um den Hinweis. Macht das leben einfacher :wink:

Um vielleicht auch die persönliche Frustration nochmals zu betonen, aufgrund der hohen infektionslagen bei gleichzeitigen erkältungskrankheiten, hat man persönlich auch statistik spaß. Denn es lässt sich bei allem regelmäßigen testen, impfung, masken, Lüften etc. nur noch sehr schwer beurteilen wie verlässlich tests sind im Einzelfall. Das führt zwangsläufig bei entsprechendem verantwortungsbewusster kommunikation und eigener Risikobewertung zu erhöhten (selbst)einschränkungen. Also auch hier für noch mal einen entschiedenen Dank an die Regierung dass ich mich höchstwahrscheinlich nicht Boostern kann vor Weihnachten. An die Geimpften die auf alles scheißen und natürlich die Sargnägel der Restvernunft die Ungeimpften.

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Alles gut, da war einfach extrem viel Wut drin, weil ich dieses Verständnis für diese Menschen mittlerweile nicht mehr aushalte.

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vollstes Verständnis dafür. Der disclaimer war auch nicht so ganz an dich gerichtet.

Selbst das Selbsttesten wird jetzt schwierig, da tests automatisch aufgekauft werden und mit Aufschlag auf ebay weiterverkauft werden. Ich hasse euch wirklich alle ^^
Aber ab Montag ist ja Sachsen eh dicht…
und kostenlose Bürgertest aint gonna cut it. Ich lebe zwar in Ostdeutschland, dass heißt aber nicht dass ich den Treppenwitz von Anstehen und Öffnungszeiten so witzig finde. Und ich kann mir das ganze ja noch leisten.

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Die Argumente sind bekannt, aber die individuell selterenen, kürzeren und meinetwegen auch geringeren Infektiosität von Geimpften muss doch die Tatsache gegenübergestellt werden, dass Geimpfte mit zunehmender Impfquote trotzdem einen zunehmender Anteil am Infektionsgeschehen haben - auch wenn das einige aus was für Gründen auch immer nicht hören wollen. Das gilt erst recht, wenn der Schutz vor Infektionen einige Monate nach der Impfung nachlässt und wenn Geimpfte sich aber dennoch unvorsichtig verhalten und u. a. nur selten impfen lassen. Was das konkret in Zahlen heißt, zeigt zum Beispiel diese Grafik aus UK:
https://pbs.twimg.com/media/FD7s5mAVUAoXlW0?format=jpg&name=large
Da ist zu sehen, dass die Inzidenz bei den Geimpften in vielen Altersgruppen >30 höher ist als bei Ungeimpften. In Deutschland werden entsprechende Daten in brauchbarer Form leider nicht erhoben, aber ich bezweifle, dass mat mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass die Lage hier komplett anders ist.

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Wow, Geimpfte können sich infizieren. Allerdings sind sie weniger infektiös und landen fast nie auf der Intensivstation. Die werden von Ungeimpfzen belagert die dann für den Tod vom Schlagsnfall-, Herzinfarkt- oder Krebspatienten verantwortlich sind weil sie unsinnigerweise ein Bett blockieren. Ich empfehle hierzu die aktuelle Folge des Politikteils der Zeit:

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Und was folgt aus dieser Binse? Dass wir uns besser nicht impfen lassen sollten oder nicht-impfen voll ok ist? Lass uns doch nicht die Zeit mit solchen Nebelkerzen verschwenden.

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Da muss ich dir widersprechen. ja, diese Daten werden nicht flächendeckend erhoben, in einigen Bundesländern allerdings sehr wohl. In Hamburg beispielsweise lag die 7-Tage-Inzidenz am 16.11.2021 pro 100.000 Einwohnerinnen bei 605,2 unter ungeimpften Hamburgerinnen und bei 22,0 unter geimpften Hamburger*innen (Quelle: NDR 90,3 Hamburg). Solche Statistiken lassen sich auch für andere Bundesländer finden, überall ist die Grundaussage gleich: Die Inzidenz unter Geimpften ist mindestens (!) um den Faktor 10 kleiner als bei Ungeimpften, in den meisten Bundesländern ist dieser Faktor sogar noch deutlich größer. Man kann daher durchaus davon ausgehen, dass die Lage anders aussieht. Das mag zu einem Gutteil auch daran liegen, dass in Deutschland der „überwiegende“ Impfstoff Biontech ist und nicht wie in Großbritannien AstraZeneca. Richtig ist allerdings, dass wir ohne Booster-Impfungen die Gefahr laufen diesen „Vorteil“ zu verspielen.

EDIT: Parallel zu meine Post hat die Tagesschau eine Aufstellung, die auch Altersgruppen mit einbezieht, veröffentlicht. Auch diese zeigt, dass selbst in der Altersgruppe >60 die Inzidenz unter den Ungeimpften immer noch doppelt so hoch ist wie unter Geimpften, in allen anderen Altersgruppen ist der Unterschied deutlich fulminanter.

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Finde ich gut, verständlich und nachvollziehbar - mir geht es genauso. Schön hierzu passt der Beitrag in der Lage Nr. 267 über das allzu große „Verständnis“ einer gewissen „liberalen“ Partei für die Impfverweigerer als angeblichen Ausdruck einer liberalen Grundhaltung. Für mich alles nur wahlkampforientiertes Geschwurbel eines wohl unter Geltungssucht leidenden Parteivorsitzenden, dem kein anderes zwingendes Thema eingefallen ist, um genug Stimmen abzufischen, als sich dem (leider noch immer viel zu großen) Pool dieser „Kundschaft“ anzudienen. Lieber gar nicht mit der FDP regieren als schlecht zu regieren … Wer sich beim Impfen ganz hinten bzw. gar nicht anstellt, sollte wenigstens den „Arsch in der Hose haben“, sich dann konsequenterweise auch bei anstehenden Krankenhausbehandlungen zur Lebensrettung ganz hinten anzustellen. Alles hat seinen Preis.

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Keiner hat gesagt, dass "normale Mittel des Verwaltungszwangs nicht immer schlimm ist. Aber es hat nichts mit „Zusammentreiben“ und „In Lager sperren“ zu tun.
Berufskraftfahrer, die sich nicht an die Straßenverkehrsordnung halten wollen, können ein faktisches Berufsverbot durch Führerscheinentzug erhalten.
Zeugen, die nicht aussagen wollen, können in Beugehaft genommen werden (ich weiß immer noch nicht, warum das bei Helmut Kohl nicht umgesetzt wurde).
Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule gehen lassen möchten, können ihr Sorgerecht verlieren.
Es bleiben im Falle einer konsequenten 2G-Regel am (geschlossenen) Arbeitsplatz noch immer die Möglichkeit, im Freien oder im HomeOffice zu arbeiten, aber nicht unbedingt im bisherigen Beruf.

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Meine Güte. Es ging um die Frage, ob Geimpfte einen wesentlichen Anteil am Infektionsgeschehen haben. Ich habe nicht behauptet, dass das eine neue Erkenntnis ist, aber es wurde hier im Thread infrage gestellt und daher habe ich mal ein paar Fakten dazu geliefert.
A propos Fakten: Wenn es um Geimpfte auf der ITS geht, würde ich nicht sagen, dass bei aktuell knapp 40% Impfdurchbrüchen in der Altersgruppe Ü60 (laut RKI) die Formulierung „fast nie“ adäquat ist.

Rein von der Sachlage her kann ich in Sachen Impfung der Lage nur zustimmen. Es gibt für mich aus individueller Sicht keinen Grund, sich nicht impfen zu lassen (Kontraindikationen mal ausgenommen) und bei einer Impfpflicht wäre für mich das einzige Gegenargument, dass ich nicht weiß, ob wir uns den gesellschaftlichen Konflikt und die juristischen Streitigkeiten antun wollen bzw. ob das nicht eh alles viel zu spät kommt, bzw. ob wir nicht zuerst noch zu milderen Mitteln greifen können.

Wie bzw. in welchem Tonfall man so eine Meinung allerdings vertritt, ist eine ganz andere Diskussion. Meines Erachtens muss man nicht in der Sache schwammig werden; man kann durchaus klare Worte finden („eine Impfpflicht wäre moralisch vertretbar bzw. eventuell sogar geboten“, „es gibt keine validen Gründe, sich nicht impfen zu lassen“ etc.). Schwieriger wird es, wenn man anderen Menschen Fanatismus unterstellt o.ä.

Ich finde, solchen Äußerungen liegen Vorstellungen zugrunde, Menschen wären rationale Wesen und wenn man sie lange und intensiv genug belehrt, dann würden sie schon ihre Meinung zu der richtigen ändern. Das hat aber nicht wirklich viel damit zu tun, wie Menschen funktionieren. Ausnahmslos alle Menschen haben Biases, Scheuklappen und Momente, in denen sie irrational sind, und davon sollte man sich selbst überhaupt nicht ausnehmen.

Ich bin froh, dass in einer der letzten Lagen noch einmal bewusst differenziert wurde zwischen der Meinung einer Person, die kritisiert wird, und der Person selber. Meines Erachtens reicht es allerdings nicht, auf diese Unterscheidung hinzuweisen, wenn man das dann nicht zum Anlass nimmt, auch den Ton, in dem man sich äußert, zu überdenken. Mir fällt das übrigens alles andere als leicht, ich weiß auch nicht, wie ich Argumenten, die ich für uninformiert oder absolut irrational halte, begegnen soll. Aber dass man mit aggressiver Rhetorik Leute überzeugt, das glaube ich eher weniger.

Das setzt zumindest voraus, dass man Leute überhaupt noch überzeugen will. Sofern das alles ohnehin nur noch „preaching to the choir“ ist, ist es vielleicht egal. Dennoch gebe ich zu bedenken, dass es vllt. Personen gibt, die die Lage hören, und die sich denken „ok, ich bin ja auch fürs Impfen, aber meine Mutter/Schwester/beste Freundin, die ist dagegen, und ich finde es irgendwie auch nicht toll, wenn man so über die redet, vielleicht verstehe ich ja jetzt, wieso sie sich ausgegrenzt fühlt“ etc., was halt auch kontraproduktiv sein kann.

Das hat übrigens überhaupt nichts damit zu tun, dass man sich Entscheidungen verweigert oder keine klare Kante zeigt. Man könnte als Gesellschaft auch eine Impfpflicht beschließen und dennoch akzeptieren, dass Leute eine andere Meinung dazu haben, dass das völlig ok ist und sie es halt aber machen müssen, weil das nun einmal ein demokratischer Mehrheitsentscheid ist wie so vieles andere auch.

Es gab im Übrigen vor nicht ganz so langer Zeit einen ZEIT-Podcast, in dem sich eine Impfbefürworterin und eine -skeptikerin gegenübertraten. Das kann man sich durchaus einmal anhören. Ich will hier mich nicht auch nur annähernd auf die Seite der Impfskeptikerin stellen. Ihre Argumente sind sachlich falsch und von falschen Ängsten getrieben. Dennoch kann man aufgrund ihrer Biographie sehr gut nachvollziehen, wieso sie zu dieser Meinung kommt. Und da wir nun einmal alles Menschen sind, die wenig Zeit und viel zu tun haben, die aufgrund ihrer Biographie bestimmte (oft irrationale) Ängste haben und viele von uns in bestimmten Bereichen keine einschlägige Bildung besitzen, müssen wir es denke ich verkraften, dass einige von uns in Sachfragen falsch liegen (und wir das vermutlich alle von Zeit zu Zeit tun).

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Aus dieser Binse folgt, dass Geimpfte wissen müssen, dass sie mit zunehmendem Abstand zur Zweitimpfung immer mehr zum Infektionsgeschehen beitragen. Wie die kürzliche Studie aus Schweden zeigt, liegt der Impfschutz z.B. von Biontech nach 7 Monaten nur noch bei 20%!
(Ich habe mir die Studie angeschaut. Glücklicherweise geht der Schutz vor schweren Verläufen nicht ganz so schnell nach unten, aber auch der wird schwächer.)
Trotzdem begegnen mir laufend Menschen, die im Bus oder in der U-Bahn die Masken von den Nasen ziehen. Und wenn man sie anspricht verweisen sie darauf, sie seien ja geimpft. Vielleicht kann die Gesellschaft ja mal zur Abwechslung auch auf „Maskenmuffel“ schimpfen, anstatt immer nur auf die „Impfmuffel“. Ich frage mich nämlich, wer mehr zum Infektionsgeschehen beiträgt: Der Geimpfte mit heruntergezogener Maske oder der Ungeimpfte mit korrekt sitzender Maske? Jedenfalls liegt der Anteil der Geimpften in den Intensivstationen momentan etwa bei 30%. Und diese Zahl wird in nächster Zeit beträchtlich steigen. Vermutlich können nur Boosterimpfungen diesen Trend aufhalten.

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Am wenigsten trägt wohl der Geimpfte mit korrekt sitzender Maske bei, und nur dessen Verhalten ist aktuell akzeptabel.

Rein konzeptionell ist die Frage natürlich berechtigt, aber dass die beiden gegenübergestellten Verhaltensweisen repräsentativ sind für Geimpfte bzw. Nicht-Geimpfte, wage ich mal zu bezweifeln.

Dir ist dabei aber auch bewusst, dass sie damit ggü. ihrem Anteil an der Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert sind und, wenn irgendwann die gesamte Bevölkerung geimpft sein wird, auch alle, die dann noch auf die Intensivstation kommen, geimpft sein werden?

Also, wie gesagt: Impfen ist wichtig, Boostern ebenfalls, reicht aber nicht. Wir müssen zusätzlich weiter Maske tragen, Abstand halten, und - wo es sinnvoll ist - testen, bis die Inzidenz wieder unten ist. Damit ist doch eigentlich alles gesagt, oder?

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