Paar filmt sich selber bei Kontrolle in Bayern

Hallo.

Ich bin vor kurzem auf dieses Video gestoßen und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.

Ich kann den zwei Bürgern überhaupt nichts abverlangen, was irgendwie Positiv ist.
Als ich das Video gesehen hatte, dachte ich mir erst so „was für zwei Deppen“ - wenn man dann in die Kommentare schaut, sieht man sehr deutlich, dass dort mehr Zuspruch für das Vorgehen kam, als Widerspruch. Inhaltlich ist das was der Bürger dort in dem Video abgibt sowieso nicht korrekt, was er da vorwirft, aber ich verstehe nach wie vor den Grund nicht - und ebenso dieser Zuspruch für diese Aktion. Ich musste danach erst mal kurz reflektieren, ob ich evtl. schon selber in eine „zu allem Ja sagen“-Mentalität abgerutscht bin, aber habe ziemlich schnell gemerkt, nein, das ist einfach nur eine dumme Aktion. Inhaltlich völliger Käse was dort argumentiert wird und dafür blieben die Polizisten ganz schön ruhig und gelassen.

Mich würde natürlich interessieren, was die LDN und die Hörer/innen dazu zu sagen haben.
Ich habe leider keine Ahnung, in welche Kategorie dieses Thema am besten passt und entschuldige mich, wenn ich das falsche gewählt habe.

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Völliger Käse ist es nicht. Zumindest die Sache mit der Unschuldsvermutung stimmt. Dazu nur dieses Video:
https://youtu.be/B34qTdWA2FE

Ich bewundere die Polizisten und wie ruhig und sachlich sie geblieben sind. Definitiv möchte ich nicht mit ihnen tauschen.
Ich hatte beim anschauen genau die gleichen Gedanken wie sie später einer der Polizisten sagte. „Wie man in den Wald hineinruft, …“

Das ist auch die Stelle an der für mich der Punkt erreicht ist ab dem meiner Meinung nach die Grenze erreicht ist. Wenn die zwei angehalten werden, bei der Kontrolle kooperativ sind nur den Grund nicht nennen wollen ist das für mich In Ordnung.

Der Versuch mit den Polizisten über die Verordnungen und deren Sinn zu diskutieren ist Aus meiner Sicht falsch. Die Polizisten müssen ihren Dienst tun und sind nicht diejenigen die die Sinnhaftigkeit zu verantworten haben. An diesem Punkt sollten die zwei sich lieber mal an die Abgeordneten aus ihrem Wahlkreis wenden. Ob die Beamten bei der Verfolgung sich und andere durch zu hohe Geschwindigkeit gefährdet haben kann ich nicht beurteilen würde das aber bezweifeln, ein überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ist nicht automatisch eine Gefährdung.

Als die Szene mit dem „Korken“ kam fragte ich mich ob das schon als persönliche Beleidigung gewertet werden könnte. Ich denke so ein Kommentar könnte je nachdem gegenüber welchem Beamten sie geäußert wird unterschiedliche Folgen haben.

Ich danke der Polizei und dieses Video zeigt für mich dass ich froh sein darf in diesem Land zu leben und nicht in einem Staat in dem die Poliziegewalt an der Tagesordnung ist.

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Ich finde es auch sehr beeindruckend, dass die Polizisten so ruhig bleiben und es den beiden auch nicht irgendwie „heimzahlen“ wollen. Möglichkeiten hätte es sicher gegeben, Alkohol- und Drogenkontrolle, Fahrzeug durchsuchen etc.

So ein Glück, dass wir in Deutschland leben.

Für mich klingt dieses „aufwachen“-Vokabular nach Covid-Leugner, was denkt ihr?

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Ich finde das professionelle Verhalten der Beamten auch beeindruckend, und in der Tat scheint mir das ein Beispiel zu sein, wie gut die Ausbildung bei der Polizei inzwischen ist. Das hätte in vielen anderen Staaten vermutlich anders ausgesehen, auch in anerkannten Rechtsstaaten (beispielsweise in F).

Allerdings muss man auch sehen, dass es sich bei der kontrollierten Person ja nicht um einen „Linken“ (zB Rastaträger*in) oder gar einen Menschen mit erkennbarem Migrationshintergrund handelte. Menschen aus diesen Gruppen machen leider oft ganz andere Erfahrungen, auch in Deutschland.

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Ich denke dass die beiden im Auto schlicht frustriert von der Regelung sind, da es nach dem anfänglichen Kommentar „nicht schon wieder“ oder so ähnlich, wohl nicht die erste Kontrolle war.
Die Botschaft dahinter finde ich nur gänzlich falsch. Die Polizei muss und soll sich bitte an die bestehenden Gesetze halten und ihren Job machen. Wenn man Kritik üben möchte, dann bitte Richtung Abgeordneten und nicht an die „nur ausführende Gewalt“. Die dürfen nicht nach persönlichem Ermessen entscheiden, das wäre ja fatal. Man stelle sich nur eine andere Situation vor, wo der Beamte vielleicht nicht hinter dem Gesetz steht und auch noch mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Da würden sich die Leute die da im Auto sitzen mit Sicherheit auch gleich beschweren!

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Ich finde aber auch die Absicht schwer zu beurteilen bzw. nachzuvollziehen.
Für mich wirkt es vor allem am Anfang so, als hätte man die Situation bewusst provoziert. Argumente, auch wenn sie die genau falschen treffen, wirken nicht spontan aus der Hüfte geschüttelt, sondern vorbereitet. D.h. man stellt eine Kamera auf, begibt sich nötig oder auch unnötig in die Ausgangssperren-Situation um ein Konfrontations-Video ala „Wir lassen uns nicht alles gefallen“ zu erstellen und zu verbreiten. Wie gesagt, ich begreife den Sinn nicht, den das haben soll. Es bringt keinem etwas. Ich vermute (und das vermute ich auch nur), dass die Ersteller oder der Ersteller eigentlich mit seiner provozierenden Art eine weitaus heftigere Auseinandersetzung herbeirufen wollte, die aber nicht passiert ist. Hätte er der Polizei sagen wollen, was er denkt, hätte er das auch außerhalb einer Kontrolle machen können - auch wenn die Polizei nach wie vor in diesem Falle die falschen sind.
Deswegen unterstelle ich in diesem Zusammenhang, dass es mehr der „Eskalationswunsch“ war, als die Sinnhaftigkeit.

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Fällt mir persönlich schwer aufgrund der Konversation auf eine gute Ausbildung von Polizisten zu schließen. Meiner Meinung nach verhält sich der Autofahrer durchaus kooperativ. Er leistet allen Bitten der Polizisten folge und beruft sich lediglich bei der Frage nach seinem triftigen Grund auf seine Rechte.
Natürlich reagiert er auch kurzzeitig über, richtet sich dabei allerdings nicht an die Polizisten sondern an Söder und die Maßnahmen und das ist auch sein gutes Recht. Wo kommen wir denn als Gesellschaft hin, wenn es keine kritischen Denker mehr gibt.
Dabei muss man mMn zu einen berücksichtigen, dass wir die persönliche Situation des Autofahrers nicht kennen. Denn durch die Maßnahmen wurden etliche Existenzen und Altersersparnisse vernichtet. Zum anderen sollte man im Hinterkopf behalten, dass diese Corona-Zeit an die nervlich und emotional an die Substanz geht.

Wo wir hinkommen, wenn nicht mehr kritisch denken? In eine schwarz-weiß Gesellschaft, wie wir sie jetzt schon haben. Es gibt die sogenannten „Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Covidioten und Wissenschaftsleugner“ und auf der anderen Seite die „Guten“, die alles, was die Politik glauben für wahr halten gut befinden.

Leider befeuert die Lage mMn diese Situation auch noch - wenn auch nicht bewusst. Wo ich mich in früheren Zeiten noch informiert gefühlt habe, habe ich jetzt nur noch das Gefühl eine Zusammenfassung der seriösen Medien zu erhalten, wobei leider nur noch selten etwas hinterfragt wird oder zumindest versucht wird kritisch zu sehen.

Aber das ist ja kein kritisches Denken.
Man mag von der Ausgangssperre in Bayern halten was man möchte - aber wenn es sich vermeiden lässt, warum noch so eine Situation provozieren. Um was zu zeigen? Da steckt ja nicht mal eine Botschaft dahinter. Es hat den gleichen Effekt, wenn ich mich beim Busfahrer über die schlechte Beschaffenheit der Straße beschwere - was soll der Busfahrer denn tun?

Und hier ist doch genau die gleiche Situation. Die Polizisten machen das bestimmt nicht, weil ihnen Langweilig ist - und kooperatives verhalten ist das nicht. Statt Kooperation würde ich das eher Interaktion nennen. Eine Kooperation setzt laut meinem Verständnis der Wortbedeutung ein gemeinsames Ziel voraus.

Und ja, man kennt die Umstände nicht. Und dennoch, völlig falsche Richtung um dem Kundzutun.
Eine Konfrontation von Bürger und Polizei wirkt natürlich besser als Video, aber wenn mir da jemand leid tut, sind das die Polizisten, die am wenigsten dafür können, geschweige denn in dem Moment etwas tun könnten oder ändern könnten.

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Bei Ordnungswidrigkeiten liegt es aber im „pflichtgemäßen Ermessen“ der Polizist:innen, ob, wann und wie sie eingreifen. Ansonsten dürfte keine Polizeistreife jemals an einem Falschparker vorbeifahren ohne ein Knöllchen dazulassen. Somit liegt es sehr wohl in der persönlichen Verantwortung der einzelnen Beamt:innen, ob sie den jeweiligen Fall für wichtig genug erachten. Und genau darüber versucht der kontrollierte Autofahrer ja mit dem Beamten zu diskutieren. Ich finde das Argument, dass zwei Leute in einem Auto spätabends auf einer einsamen Straße kein besonders hohes Infektionsrisiko darstellen, durchaus plausibel.

Du schreibst die Provokation dem Autofahrer zu, der von der Sinnhaftigkeit der Ausgangssperre nicht überzeugt ist und diese Meinung kundtut. Aber genausogut könntest Du die Kontrolle eine Provokation nennen. Das ist in diesem Falle reine Ansichtssache.

Nein, ist es nicht.
Alkoholkontrollen sind also auch Provokation?
Und ja, die Provokation das zu Filmen (wovon die Polizei mit Sicherheit nichts weiss) geht vom Autofahrer aus. Und weil man von etwas nicht überzeugt ist, beschwere ich mich bei dem, der am wenigsten etwas daran ändern kann? Ja, sowas ist Provokation.
Dass der Lebensmittelhandel eine Regel aufstellt, dass nur noch eine Anzahl X in den Laden dürfen und der Rest draußen warten muss bis ein „Platz“ bzw. Einkaufswagen frei ist - da wäre es richtig, die Leute an der Kasse damit zu provozieren, was der Blödsinn soll oder wie? Das ist doch völlig in die Falsche Richtung gedacht und gehandelt.

Aber gut. Dann frage ich dich mal im Umkehrschluss - Nimm dir mal die Subjektivität weg und versuch das Objektiv zu betrachten: wie würdest du es verstehen, wenn jemand wiederholt etwas tut, was er nicht tun sollte und das nicht begründen möchte. Da ist die Annahme, dass das provozierend ist also verkehrt?

„Provokation bezeichnet das gezielte Hervorrufen eines Verhaltens oder einer Reaktion bei anderen Personen. Hierbei agiert der Provokateur in einer Weise, dass die provozierte Person oder Personengruppe ein tendenziell erwünschtes Verhalten zeigt.“

Und das ist genau das, was dort getan wird. Er weiss was passiert, wenn er das tut, was er tat.
Und das in dem Video ist eine provokative Handlung. Man tut etwas, wo man eigentlich weiss, was passiert. Daher auch die Kamera. Der einzige Unterschied ist, dass es nicht zu einer (angenommenen) Eskalation der Provokation kam. Wenn jemand provoziert wird, ist die Annahme einer Handlung aus einer Provokation heraus nicht selten - das blieb aber aus. Was für die Polizei spricht und gegen den provozierenden.

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Da vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Denn erstens ist Trunkenheit am Steuer ab einem gewissen Alkoholpegel eine Straftat, deren Ahndung im Gegensatz zu der von Ordnungswidrigkeiten nicht im Ermessen einzelner Beamt:innen liegt. Zweitens erfüllen Alkoholkontrollen durchaus ihren beabsichtigten Zweck, nämlich Betrunkene vom Autofahren abzuhalten und damit die Sicherheit im Straßenverkehrt zu erhöhen. Ob aber die gefilmte Kontrolle ihren vermeintlichen Zweck erfüllt, nämlich den Infektionsschutz zu verbessern, kann durchaus hinterfragt werden.
Der Vergleich mit dem Einzelhandel hinkt ebenso, weil Angestellte eines Supermarktes keinerlei Ermessensspielraum bei der Einhaltung gesetzlicher Regelungen haben. Dennoch sind sie - zumindest meiner persönlichen Beobachtung zufolge - sehr viel bereitwilliger, darüber zu diskutieren, warum bestimmte Regeln eingehalten werden müssen, als Polizeibeamte.
Du versuchst Dich an einer vermeintlich objektiven Definition von Provokation, sagst aber noch nicht einmal, worin genau Deiner Meinung nach im konkreten Fall die Provokation besteht: Darin, dass das die beiden überhaupt im Auto unterwegs sind? Darin, dass der Fahrer zwar die Frage beantwortet, ob er einen triftigen Grund hierzu hat, diesen aber nicht nennen will? Darin, dass er versucht, mit dem Beamten über dessen Vorgehen zu diskutieren? Darin, dass er das Ganze unerlaubt filmt?
Um es nochmal ganz anders zu formulieren: Nicht jede polizeiliche Maßnahme, die rechtlich zulässig ist, ist auch immer sinnvoll. Und auch die Diskussion über unterschiedliche Standpunkte ist nicht mit jedem Menschen immer sinnvoll - erst recht wenn einer von beiden in einer Machtposition ist. Und genau an dieser Frage der Sinnhaftigkeit hängt auch die Bewertung, welches Handeln eine Provokation ist und welches nicht.
Wenn Du den Fall im Video als Provokation seitens des Autofahrers interpretierst - bitteschön. Ich habe nie gesagt, dass das „verkehrt“ ist, sondern nur dass es Ansichtssache ist. Du hast aus meiner Sicht kein überzeugendes Argument vorgebracht, warum das die einzig zulässige oder gar „objektive“ Sichtweise ist.

Nein, persönliche Entscheidungen auf Gesetzesgrundlage unterscheiden sich von einer Entscheidung ohne Gesetz, als reine persönliche Angelegenheit. Ach, von dem gefällt mir jetzt die Nase nicht, dem verpasste ich jetzt ne Strafe. Sowas kann ja eigentlich nicht angehen, das ist ja Willkür. Das wollte ich damit ausdrücken. Die Polizeit muss sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an geltendes Recht halten und das sollten sie dann auch tun! Ob sie das persönlich richtig oder falsch finden ist nicht Gegenstand der Sache.

Ich muss dir sagen, dass du in vielen Punkten sehr weit weg bist, was das Verständnis angeht.
Alleine, dass du keine Parallelen von Kontrollen siehst - ob ich den Bürger nun Kontrolliere, ob er Alkohol getrunken hat oder sich unerlaubt irgendwo aufhält, bleiben beides Kontrollen. Auch der kontrollierte Bürger nach Alkohol kann sich denken „was soll das? warum werde genau ich kontrolliert? das ist doch Schikane!“. Für dich sind das zwei paar Schuhe und weil es für dich 2 Paar Schuhe sind, ist es im Grunde sinnfrei mit dir darüber zu Diskutieren, da du so weit weg bist vom Verständnis von grundlegenden Dingen.

Aber gut, Alkoholkontrollen schützen also andere Bürger vor einer möglichen Gefährdung des Lebens.
Richtig. D.h. du befürwortest Kontrollen, die die Gefährdung des Menschenlebens verhindern?
Klasse, dann bist du ja doch für die Kontrollen der Maßnahmen. Oder geht es dabei nicht um die Gefährdung des Menschenlebens? Ach ich vergaß, geht es um Corona es ist reine Schikane.

Tut mir leid, dass ich im letzten Absatz so Sarkastisch wurde, aber du bist wirklich auf einem völlig falschen Weg abgebogen.

Ich habe überhaupt nicht darüber geredet, ob das Handeln der Polizist:innen eine gesetzliche Grundlage hat oder nicht. Meine Aussage war, dass sie innerhalb des rechtlichen Rahmens bei Ordnungswidrigkeiten einen Ermessensspielraum haben - sie müssen also entscheiden. Da mag es sicher auch mal Dienstanweisungen geben, aber alles andere ist dann einfach zwangsläufig eine Entscheidung im Einzelfall und damit persönlich.
Und ja, daraus kann auch Willkür werden - denn auch Polizist:innen sind Menschen, die bestimmte Wahrnehmungen, Vorurteile und Stereotype haben. Sonst gäbe es ja so etwas wie Racial Profiling nicht, das zwar offiziell verboten ist, aber dennoch tagtäglich praktiziert wird. Aber wie schon gesagt, das war überhaupt nicht mein Thema.

Wie weit weg ich bin, hängt wohl davon ab, von wo aus Du schaust :slight_smile: Aber es wäre schon interessant zu wissen, weshalb Du Deine Meinung zur Norm erhebst und meine zur Abweichung erklärst. Argumente finde ich jedenfalls in Deinem Post keine.

Natürlich sehe ich die, sonst hätte ich ja nicht zwei Kontroll-Situationen miteinander verglichen. Nur sehe ich eben neben den Parallelen auch Unterschiede.

Korrekt, das kann er. Aber ich habe ja nicht aus der Perspektive der kontrollierten Person argumentiert. Das hat also mit dem was ich geschrieben habe nur wenig zu tun.

Du scheinst meinen letzten Post nicht wirklich gelesen zu haben. Denn darin beschreibe ich ja ausführlich, warum ich die beiden Kontrollen unterschiedlich bewerte. Aber es geht mir um einen spezifischen Fall, nicht um „die Kontrollen der Maßnahmen“ - diese Pauschalisierung kommt von Dir, ebenso wie die Behauptung, ich hielte alles für „Schikane“, wenn es „um Corona geht“.

Das Lob kann ich nur zurückgeben. Wenn Du nicht liest was ich schreibe oder nicht darauf eingehs, sondern mir stattdessen irgendwelche pauschalen Aussagen unterstellst, die ich nie gemacht habe, hat diese Kommunikation wirklich wenig Sinn.