Ohne Frage, das ist eindeutig möglich. Gerade daher plädiere ich ja dafür seit der Tat, dass man eben für keine Seite in dieser Thematik (also der Nord-Stream Sprengung) Partei ergreifen sollte.
Du solltest bei diesem Szenario aber zur Kenntnis nehmen, dass laut den Washington-Post Berichten die westlichen Geheimdienste bisher über keinerlei Anhaltspunkte verfügen, dass Russland involviert sei.
Wie gesagt, ich habe den WP-Bericht noch nicht lesen können. Aber schließt das dänische und schwedische Geheimdienste mit ein, die ja vor Ort waren. Nach allem was ich bisher gelesen haben, sind die nämlich nicht so große Fans der CIA-Geschichte.
Zudem finde ich „noch keine Anhaltspunkte“ nicht so gewichtig wie die von mir genannten Punkte.
Noch eine Frage:
Welche „diversen westlichen Regierungen“ waren das denn? Ich habe da vor allem eine Mischung aus Dementierung von Berichten und „dazu sagen wir nix“ vernommen.
Gustav Gressel (Sicherheitspolitik-Experte vom Thinktank European Council on Foreign Relations) erläutert im Postcast „Ostausschuss“ https://open.spotify.com/episode/7H2MBm0NIoDnWvdxmo0wyo (etwa ab 0:48:00) ausführlich, auf welche Ungereimtheiten der Washington-Post-Artikel seiner Meinung nach hätte eingehen sollen, aber vor allem, weshalb er die Andromeda-Theorie für ziemlich abwegig hält. Sind etwa 5 Minuten - ich finde es lohnt sich.
Im schwedischen ÖRR gab es gestern einen Podcast zu den Nordstream-Sprenungen. Dabei wurde auch der zuständige Oberstaatsanwalt Mats Ljungqvist von der „Nationalen Stelle für Sicherheitsfragen“ interviewt.
Ein OSINT-Account auf Twitter hat ein Transkript des Interviews gepostet. Die entsprechenden Passagen sind:
„Die Analysen der vom Meeresboden entnommenen Sicherungen und die Analysen der Ereignisse vor Ort sind fast abgeschlossen. Das bedeutet auch, dass wir eine ziemlich gute Vorstellung davon haben, was passiert ist und wie es passiert ist.“
[Info der Moderator:innen]
„Ich kann so viel sagen, dass der Sprengstoff eine besondere Zusammensetzung hat, aus der sich bestimmte Schlüsse ziehen lassen.“
[Info der Moderator:innen]
„Ausgehend von dem Wissen, wie dieser Anschlag stattgefunden haben muss, sagt es auch etwas darüber aus, wie die Ausrüstung ausgesehen haben könnte. Das heißt, welche Art von Ausrüstung, Schiffen usw. benötigt wurden, um diesen Anschlag auszuführen. Das bedeutet, dass wir auf dieser Grundlage bestimmte Spuren verwerfen, aber auch andere Teile auf andere Weise bestätigen können.“
[Moderator erwähnt einen dahinterstehenden staatlichen Akteur].
„Ja, ich möchte sagen, dass sich diese Hypothese in dieser Frage meiner Meinung nach im Laufe der Zeit erhärtet hat. Aber warum ich das sagen kann, kann ich im Moment nicht sagen, weil es ein Teil der Untersuchung ist, der vertraulich ist.“
[Moderator:innen reden über die Andromeda-Spur]
„Ja…, wir arbeiten mit den Deutschen zusammen, so viel kann ich sagen. Und ich selbst habe mich mit dem deutschen Staatsanwalt und den deutschen Ermittlern zusammen mit meinen Ermittlungen getroffen. Aber mehr kann ich dazu nicht sagen. Wir arbeiten im Moment gemeinsam an diesem Fall. Ich möchte mich nicht dazu äußern, worum es bei den Ermittlungen im Wesentlichen geht, und ich möchte mich auch nicht zu den deutschen Ermittlungen äußern, eeehh, aus verschiedenen Gründen. Ich sage nur, dass wir teilweise mit den Deutschen zusammenarbeiten, und das ist, ähm, alles, was man im Moment dazu sagen kann.“
Der Thread liest sich spannend. Wenn man so weit mit den Analysen ist, dann wird es ja bald einen Bericht geben, der Auskunft geben wird. Ich bin gespannt. Danke für den Hinweis.
Ist das möglicherweise was dein Podcast andeuten wollte, @Veche?
Scheinbar gibt es Belege dafür, dass zumindest die Sprengladung an der Nord Stream 2 Röhre viel kleiner gewesen sein soll als bisher vermutet. Man tippe auf Präzisionssprengung mit einer Hohlladung.
Diese sei laut RND auch für eine kleine Kommandoeinheit (Stichwort Andromeda) machbar. Genauso kann man natürlich auch argumentieren, dass Russland den Schaden an der Röhre gering halten wollte, damit diese schnell reaktiviert werden könnte.
Die beiden Sachen haben glaube ich nix miteinander zu tun. Der schwedische Podcast bezog sich auf die Ermittlungen schwedischer Strafverfolgungsbehörden. Er erschien am 14. Juni morgens um 6.
Die Recherche, auf die sich der RND-Artikel bezieht, war eine Kooperation (u.a.) den Fernsehsendern TV2 (Dänemark), RTL (Deutschland) und der französischen Zeitung Liberation. Der Tauchgang war glaube ich am 13.6. - auf diesen nimmt der Podcast aber gar keinen Bezug. Hier ein ausführlicher Beitrag auf dänisch, u. a. mit vielen Aufnahmen von Nordstream 2:
Demnach scheint es so zu sein, dass (anders als bei Nordstream 1, wo die Zerstörung wohl sehr viel größer sein soll), Nordstream 2 mit einer eher kleinen „Schneid- oder Strahlenladung“ von wenigen Kilo industriellen Sprengstoffs gesprengt wurde.
Eine solche Sprengladung kann laut den von TV2 befragten Experten auch mit einer Unterwasserdrohne in ca. 30 Minuten angebracht werden. Dennoch sei für eine solche Sprengung sehr spezielles Wissen vonnöten, weshalb die Experten auf die USA oder Russland als mögliche Urheber:innen tippen, aber nicht auf die Ukraine.
Das macht die Segelboot-Theorie also nicht wahrscheinlicher, im Gegenteil: Es stellt sich die Frage, warum da extra mehrere Taucher und eine Ärztin mitgefahren sein sollen, wenn es eine Drohne allein den Job schneller und einfacher erledigen kann. Und bei nur ein paar Kilo Sprengstoff (die man ja schon fertig verpackt mit an Bord bringen kann) stellt sich erst recht die Frage, warum davon ein paar Krümelchen auf dem Tisch der Yacht „vergessen“ wurden. Und für den Unterschied zwischen den Sprengungen von NS1 und NS2 gibt bei der Andromeda-Theorie auch überhaupt keine Erklärung - ebensowenig wie für das intakte zweite Rohr von NS2. Die Art der Zerstörung macht es m. E. nochmal unwahrscheinlicher, dass aus Versehen nur eines der beiden Rohre zerstört wurde.
Nun, es gibt ja durchaus die Theorie, dass mehrere Theorien gleichzeitig nah an der Wahrheit sein könnten.
Was wäre, wenn NS1 und NS2 von unterschiedlichen Akteuren gesprengt worden wären? NS1 von diesem Trupp auf der Andromeda, und NS2 von den Russen. Das würde den unterschiedlichen Explosionszeitpunkt erklären, und die unterschiedliche örtliche Platzierung der Sprengladungen ebenso wie die unterschiedliche Sprengtechnik.
Diejenigen, die NS1 gesprengt haben, hatten womöglich gar nicht die Zielsetzung, NS2 auch zu sprengen, weil die Röhre gar nicht in Betrieb war und es den Akteuren letztlich darum gegangen sein könnte, abzusichern, dass Deutschland das Gas über NS1 nicht einfach wieder stillschweigend akzeptieren würde, sofern Russland die Blockade aufheben sollte. Dafür kann man NS2 durchaus erst mal ignorieren, die politische Hürde, darüber Gas zu beziehen, wäre ungleich höher.
Russlands primäre Motivation wäre hingegen gewesen, Angst und Schrecken zu verbreiten, um Märkte und Menschen zu verunsichern - und idealerweise dazu zu treiben, Russland zu beknien, doch bitte bitte wieder Gas zu liefern. Dafür NS2 zu sprengen, und auch nur einen Strang mittels präziser einsetzbarem Sprengstoff, wäre nachvollziehbar, denn genutzt wurde die Leitung eh nicht, im Zweifel würde das Gas erst mal wieder über NS1 fließen, und immerhin blieb die zweite NS2-Leitung ja auch noch intakt für den Fall, dass Deutschland sogar so weit einknickte, NS2 auch noch öffnen zu wollen.
Wenn aber zwei Akteure im ungefähr selben Zeitrahmen aus unterschiedlicher Motivation heraus eine Sprengung hinbekommen wollten und man mal annimmt, sie sind beide dazu gekommen, fernzündbare Sprengsätze zu platzieren, wäre der zweite in dem Moment zu schnellem Handeln gezwungen, in dem der erste zündet. Wobei „schnell“ relativ ist - immerhin muss man erst mal davon erfahren, und dann gibt’s insbesondere in Russland natürlich Befehlsketten. Das würde den Zeitversatz von mehreren Stunden zwischen den Sprengungen erklären. Den Russen könnte schlicht das etwas „amateurhafter“ agierende Andromeda-Team in die Planung gefunkt haben, und bevor der lang vorher platzierte russische Sprengsatz im Zuge einer Untersuchung des NS1-Lecks entdeckt werden konnte, zündete man ihn dann eben vorzeitig.
Ich muss zugeben, ich kannte die Theorie nicht, kam aber gestern auf die gleiche Idee als ich darüber nachdachte, warum unterschiedliche Sprengverfahren verwendet wurden.
Tatsächlich könnte diese Theorie alle bisher offenen Fragen einigermaßen solide beantworten. Was mich innerlich daran stört ist, dass man dafür viele schwer zu belegende Voraussetzungen benötigt. Solche Theorien sind oftmals eher kritisch zu betrachten.
Prinzipiell möglich, dieses Szenario beantwortet aber keine einzige der offenen Fragen, sondern wirft nur zusätzliche Fragen auf.
Da gibt es nur einen kleinen Schönheitsfehler - die Reihenfolge der Sprengungen: NS 2 wurde zuerst gesprengt - und zwar südwestlich von Bornholm. Die Sprengung von NS1 erfolgte 17 Stunden später noröstlich von Bornholm, 40 Seemeilen entfernt. Ganz in der Nähe gab es dann noch ein zweites Leck im gleichen Strang von NS2 (siehe Grafik bei Wikipedia).
Es hätten also nach Deiner Theorie nicht die Russen auf die Andromeda, sondern umgekehrt die Andromeda auf die Russen reagieren müssen. Zu den ganzen Ungereimtheiten, die es bei der Yacht-Theorie eh schon gibt, käme dann noch dazu, dass sie zur selben Zeit unterwegs waren. Da fragt sich doch: Zufall? Absicht? Und wer von beiden war dann für das zweite Leck in NS2 verantwortlich?
Klingt für mich alles nicht sehr glaubwürdig.
Von dieser Motivation gehe ich aus, sie ist ja auch u. a. in Reden Putins und in einem netten „Angebot“ von Gazprom dokumentiert. Macht aber die Theore von zwei völlig unterschiedlichen Täterkreisen kein bisschen wahrscheinlicher - allein schon wegen der Reihenfolge der Sprengungen.
Welche offene Frage würde denn dadurch angeblich beantwortet?
Ich halte dagegen und sage: die 2-Täter-These klärt nichts und wirft nur noch zusätzliche Fragen auf.
Aber einigen können wir uns sicher darauf, dass wir mal wieder wissen, dass wir eigentlich nichts wissen.
Die Reihenfolge ist in der Tat ein Gegenargument - ich hatte im Kopf, dass NS1 zuerst und dann NS2 gesprengt worden wäre, aber dein Link sagt das Gegenteil. Dass die (mutmaßlich etwas amateurhafteren) Andromeda-Leute auf die (mutmaßlich professionelleren) Russen reagieren würde ist weit weniger plausibel als der umgekehrte Fall.
Es ist zwar immer noch möglich, dass der Andromeda-Trupp oben die NS1-Sprengungen plus die zweite Ladung an NS2 in Eile nach der ersten Sprengung von NS2 durch die Russen gezündet hat (und die zweite NS2-Leitung aus Zeitgründen dann nicht berücksichtigt wurde oder schlicht die Sprengung fehlgeschlagen ist). Aber es wird so herum deutlich unwahrscheinlicher als bei umgekehrter Reihenfolge.
Weiß man denn, ob der Sprengstoff an der nördlicheren (späteren) NS2-Sprengstelle derselbe war wie bei der ersten NS2-Sprengstelle? Oder ob es derselbe war, der bei NS1 zum Einsatz kam? Aus dem verlinkten Artikel kann ich dieses Detail leider nicht herauslesen, sondern nur, dass die erste Sprengung (also die südlich) wohl mit dem „feineren“ Sprengstoff stattfand.
Öffentlich bekannt ist darüber nach meinem Wissen nichts. Die schwedischen Ermittlungsbehörden sollen angeblich Sprengstoffspuren am Tatort der NS1-Sprengung gesichert haben. Von mehr weiß ich nicht.
Das spricht übrigens umgekehrt auch ein gutes Stück weit gegen die These, dass es derselbe Akteur war - und dafür, dass getrennte Akteure dahinterstecken. Warum sollte denn ein- und derselbe Akteur zwei Lecks in DASSELBE Rohr sprengen? Außer natürlich „zur Sicherheit“ - aber wär das der Grund, dann hätte man erwarten sollen, dass in den NS1-Rohren auch je zwei Löcher sind.
Ich schrieb ja bewusst von einem Leck - das könnte auch eine unbebsichtigte Folge vorheriger Explosionen sein oder eine schon vorher platzierte und (versehentlich) mit ausgelöste Sprengladung - wir wissen es einfach nicht! Aber dass irgendjemand den hohen Aufwand auf sich nimmt, und absichtlich denselben Strang von NS2 nochmal sprengt, während da ein paar Kilometer weiter schon fast einen Tag lang munter Gas rausblubbert, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Für sehr viel wahrscheinlicher halte ich es tatsächlich, dass da jemand „auf Nummer sicher“ gehen wollte - und zwar beim Anbringen der Sprengladungen, nicht unbedingt bei deren Zündung.
Die Sprengung von NS1 erfolgte dem Anschein nach ja mit deutlich mehr „Wumms“, der es unnötig machte, woanders nochmal zu sprengen.
Die Tatsache, dass der eine Strang von NS2 an zwei Stellen zerstört wurde, der andere Strang aber beide Male komplett intakt blieb, ist für mich übrigens das gewichtigste Argument, dass dies Ergebnis ein „Versehen“ war.
Ich denke das passiert in der Diskussion häufiger, daher für die Klarheit:
Nord Stream 1 und Nord Stream 2 verlaufen nahezu identisch, nur auf den letzten paar Kilometern landen sie an anderen Stellen in Russland an. Nord Stream 2 ist im Prinzip eine Kapazitätserweiterung der Nord Stream-Pipelines.
Die Leitungen, die @der_Matti meint, sind offensichtlich die Soyuz- und Druschba-Leistungen, welche durch die Ukraine laufen und die Jamal-Leitung, die durch Belarus und Polen läuft. Diese sollten durch Nord Stream umgangen werden, um Transitgebühren zu sparen (was rein wirtschaftlich betrachtet sowohl für Deutschland als auch für Russland vorteilhaft ist, aber Russland eben ermöglicht, der Ukraine die Gaszufuhr abzudrehen, was nicht möglich wäre, wenn durch die Pipelines auch Europa versorgt werden müsste…).
South Stream war zudem eine geplante Pipeline von Russland durch’s schwarze Meer nach Bulgarien, ebenfalls mit dem Ziel, den Transit durch die Ukraine zu vermeiden.
Die Karte der verschiedenen Trassen von Wikipedia ist hier eigentlich hilfreich, um die Verwirrung in Grenzen zu halten:
Neue Details zur Andromeda-These:
Stanisław Żaryn, Staatssekretär in der Kanzlei des polnischen Premierministers, verkündete auf Twitter:
Die polnische Staatsanwaltschaft untersucht die Sprengung von Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Die Ermittlungen haben keine Anhaltspunkte dafür ergeben, dass Personen auf der Jacht Andromeda an den Schäden beteiligt waren.
Die Yacht war von Rügen nach Polen gekommen und hatte sechs Personen an Bord. Nach einem 12-stündigen Aufenthalt in einem polnischen Hafen verließ das Schiff die polnischen Hoheitsgewässer.
Die Ermittlungsergebnisse zeigen, dass während des Aufenthalts in einem polnischen Hafen keine Gegenstände an Bord der Jacht geladen wurden und dass die Besatzung der Jacht einer Kontrolle durch den polnischen Grenzschutz unterzogen wurde. [Übersetzt mit DeepL]
Kommentar von Oliver Alexander dazu: „Wenn die Andromeda direkt nach dem Verlassen Deutschlands nach Polen fuhr, dort inspiziert wurde, wo man nichts Verdächtiges fand, und in Polen nichts auf das Schiff geladen wurde, wirft das ein sehr großes Loch in die Andromeda-Geschichte.“
Der Generalbundesanwalt räumt mittlerweile ein auch gegen Russland, wegen dessen Schiffskonvoi, der im zeitlichen Umfeld in der Nähe der Nord Stream Pipelines war, zu ermitteln. Nähere Informationen gibt es allerdings leider nicht, denn:
Es ist nicht auszuschließen, dass die hiesigen – dem Generalbundesanwalt überlassenen – amtlichen Informationen dort zu weiteren Ermittlungsansätzen führen und der Untersuchungszweck durch Preisgabe der Informationen gefährdet würde
Sieh an, sieh an
In der Zwischenzeit stellte sich heraus, dass die „Spur in die Ukraine“, von der diverse deutsche Medien berichteten, womöglich eine Spur zu einer Staatsbürgerin der Russischen Föderation ist:
Zudem wurden die Geheimdienste in Dänemark und in den Niederlande wohl nicht vom CIA über die Andromeda-Theorie informiert. Der angenommene Grund: Die hätten die Geschichte eh nicht geglaubt. Da scheint es in Deutschland wohl eine andere Einschätzung gegeben zu haben.
Im Herbst sollen ja die Ermittlungen der schwedischen Staatsanwaltschaft abgeschlossen sein, dann soll wohl auch eine ausführliche Einschätzung des Tathergangs veröffentlicht werden. Ich bin gespannt, ob es bis dahin noch irgendetwas gibt, was die Andromeda-Theorie und insbesondere die „Spur in die Ukraine“ wahrscheinlicher macht. Rechnen tu ich nicht damit.