Moderation hier

Genau darum geht es nicht! Das Lageforum ist in Summe qualitativ hervorragend aufgestellt, was Themen und User angeht.
Das ist auch der Moderation geschuldet.

Was man wohl leider feststellt ist, dass Stellschrauben, wie das freigeben/nicht freigeben von Beiträgen und die Zurückstufung durch den Automatismus der Plattform, an der Qualität eines moderierten Diskurs nagen.

@unkreativ alias „Franz Dampf“:no_mouth:: Es geht darum die Qualität im Forum zu erhalten. Das geht aber nur, in dem man Feedback gibt und möglicherweise einen Systemfehler erkennt.

Und ja nicht jede Antwort ist für jeden wichtig.
Aber dass man in einem interessanten Diskurs durch die Latenzzeit des Freigabeprozesses die Redundanz erhöht und den roten Faden zerreißt, ist ein Kollateralschaden der gutgemeinten Regulierung.

Trolle schreckt man dadurch ja nicht ab, die geben sich nur mehr Mühe nicht erkannt zu werden.

Wir stehen also vor einem Dilemma…
Dein Lösungsansatz halte ich für „Kopf in den Sand stecken“.

@:all: Es wäre sicherlich hilfreich, wenn man ein Zwischenfazit ziehen könnte, welche mit dem Ursprungsthema verbunden ist und die Seitenkommentare versucht auszufiltern.

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Die Frage ist doch nach welchen Kriterien entschieden wird, was „wichtig“ ist und was nicht. Eine laborreine Bubble oder - etwas unnetter - ein fortlaufender Circlejerk kann ja eigentlich in niemandes Interesse sein. Deswegen finde ich den Verweis auf „andere Foren“, die man sich dann suchen solle wenig zielführend.

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Das Forum ist gerade thematisch hochaktiv - bitte noch um etwas Geduld. Ein Fazit kommt - nach der LdN296.

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Hier ist ja was los. :slight_smile:

Ich will aber auch noch mal einen Gedanken dazu bringen, an den ich mich auch manchmal selbst erinnern muss, nämlich dass das Forum kostenlos ist, wie ja auch der Podcast, und mindestens 2 Menschen (@vieuxrenard und @ExMod) hier offenkundig nicht wenig Arbeit rein stecken.

Und dafür möchte ich mal als bewusst schiefen Vergleich das re:fefe-Forum nennen, dass Linus Neuman in 2 Arbeitstagen aus dem Boden gestampft hat, das er nie weiter betreut hat und das er dann nach 3 Jahren schließen musste weil dort Morddrohungen gegen, ich glaube, Piraten-Politikerinnen gepostet wurden.
Wem das Ganze nichts sagt, hier ist der sehr gute Vortrag von ihm und Michael Kreil dazu:

Alles in allem ist das hier also doch ein recht schöner, digitaler Ort. :slight_smile:

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Das ist richtig und wichtig anzuerkennen, das gilt aber nahezu für alle Foren.
Ich habe selbst bis vor gut 5Jahren große Foren mit 6stelligen Userzahlen mit betrieben und moderiert, wobei ein Großteil der Moderationstätigkeit darin bestand, die Forenstruktur Themenbezogen zu erhalten und Trolle vor die Tür zu bitten :smirk:
Grundsätzlich gilt allen, die Foren zu einem Raum des zivilisierten Austausch machen, Respekt und Anerkennung dafür ihre Lebenszeit zu opfern. :+1:

Jeder der schon mal in der Rolle der Moderation war, weiß das der gemeine Forenuser gerne glaubt, er sei der einzige mit einem Anliegen, speziell auf das Thema bezogen Rückmeldung zu gelöschten/nicht freigegebene Beiträgen.
Das Problem ist nicht die Meldung an sich, sondern das zumindest aus meiner Erfahrung heraus 9 von 10 Usern dass dann ausdiskutieren wollen, dass ist ein massiver Zeit- & Energiefresser.

Allerdings sollte auch kein Forum außer acht lassen, dass es von den aktive Stammuser lebt.
Ich kann die Art der Moderation bedingt nachvollziehen, sie hat aber auch mich leider in den letzten Wochen demotiviert, sich weiter aktiv zu beteiligen.
Allein inhaltlich den Themen folgen, die aufgeteilt oder umbenannten wurden ist mühselige und ein Zeitfresser, dass ich nur noch zum Mitleser wurde.

Vielleicht ist der Thread von @Dave und das Feedback der anderen ein Anstoß dazu, die Art der Moderation neu zu denken um vor allem das Thema mit den zwei Geschwindigkeiten anders zu lösen.

Grüße

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Nein. Ich will ganz ehrlich sein: it’s not a bug, it’s a feature.

Ich finde, dass das Forum bestens läuft, insbesondere seit @ExMod hier eingestiegen ist. Und das letzte, was wir uns antun werden, sind Begründungen von einzelnen Moderationsentscheidungen. Die Moderation verfolgt das Ziel, das Forum für die Lesenden zu einem möglichst interessanten und gewaltfreien Ort zu machen. Dabei bleibt der eine oder andere Beitrag auf der Strecke, in den Menschen vielleicht Herzblut (oder von ihrem Lobbyverband bezahlte Arbeitszeit …) gesteckt haben. Das ist im ersten Fall bedauerlich, im zweiten Fall genau richtig, aber auf jeden Fall die bessere Idee, als wenn wir uns in Diskussionen über die Moderation verlieren würden.

Und die zwei Geschwindigkeiten sind nun einmal nicht zu ändern, inzwischen aber auch kein echtes Problem mehr, weil die allermeisten Beiträge in ein, zwei Stunden freigegeben sind.

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Nichts anders habe ich geschrieben, Moderationsentscheidungen zu begründen führt zu nichts, da bin ich vollkommen bei dir.

Darüber kann man zumindest unterschiedlicher Ansicht sein, ich halte das moderieren von unangemessen Beiträgen (mit einem Art Bußgeldkatalog) für fairer und mit einem höheren erzieherischen Effekt, als ohne Fehlverhalten auf Freischaltung warten zu müssen.

Grundsätzlich ist es eure Entscheidung und ihr habt ja auch den Überblick über das, was wir User dank @ExMod an Inhalten gar nicht zu Gesicht bekommen, die unangemessen sind.

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Es gibt eben zwei Wege: Einer bei dem man allen Leuten, die etwas schreiben, einen Vertrauensvorschuss gibt, dann muss man aber relativ schnell auf alle Auswüchse reagieren. Und der hier praktizierte Weg, bei dem man sich das Vertrauen erst erarbeiten muss. Vielleicht findet die Moderation einen Weg, wie man das Verfahren etwas klarer und transparenter für die Schreiber machen kann.

So wie ich das wahrgenommen habe, werden doch Beiträge, wenn sie von Forenmitgliedern gemeldet werden sofort ausgeblendet, anders als bei vBulltetin oder XenoForo wo ein gemeldeter Beitrag aktiv wegmoderiert werden muss.
Mit dem Hintergrund sehe ich da jetzt keine übermäßige Gefahr durch Trolle, Betrüger, Porn etc , das User mit verstörenden Inhalten konfrontiert werden könnten ohne das jemand einschreitet.
Zumindest macht die Community auf mich einen sehr vernünftigen Eindruck, und möchte keinerlei solche Inhalt, was zu einer Meldung führt.
Und bei ~3000 User ist die Userzahl verhältnismäßig überschaubar.

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Diese Prioritätensetzung würde ich nochmal überdenken. Ohne Frage ist es wichtig, das Forum für Mitleser attraktiv zu halten. Aber ihr möchtet hier auch möglichst wertvolles Feedback erhalten. Wenn ich mich hier umschaue, bin ich beeindruckt davon, wie viel Arbeit manche User investieren, um genau das zu liefern. Da werden die Themen aus eurer Sendung bis ins kleinste Detail auseinander genommen und z.T. wirklich wertvolle Hintergründe und Verbesserungsvorschläge recherchiert.
Ich glaube die meisten von uns wissen aus ihrem (Arbeits)alltag, wie wertvoll Feedback von den richtigen Leuten ist. Ähnlich wichtig dürfte der Aspekt sein, dass User Falschaussagen und Manipulationsversuche von anderen Usern aufdecken und sauber wiederlegen. Diese Arbeit zu motivieren und ab und zu Mal eines Feedbacks zu würdigen halte ich für ähnlich wichtig wie die gute Lesbarkeit der Inhalte.

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Ich muss zugeben, dass ich es schon ziemlich witzig finde, wie die nicht-freischaltung von beiträgen hier kommentiert bzw. akzeptiert wird.

Die Mods sagen wachsweich: sie schalten „nicht angemessene beiträge“ nicht frei.

Was sind nicht angemessene beiträge? Nach welchen Kriterien wird freigeschaltet?

Bei mir wurden unzählige Kommentare nicht freigeschaltet. Viele davon waren polemisch oder provokant — keiner von ihnen hatte eine andere Absicht als der Realität bzw. der Wahrheit näher zu kommen.

Dieses ist in diesem Forum aber nicht gewünscht (zumindest nicht in vollem Umfang).
Es gibt jederzeit Meinungen, die der Wahrheit entsprechen, aber hier im Forum nicht erwünscht sind, weil sie die Befindlichkeiten von Dritten berühren.

Das kann man nun gut oder schlecht finden aber ich kann @vieuxrenard zumindest nicht den Vorwurf machen, nicht kommuniziert zu haben, dass die Freischaltung der Beiträge nach dem Gusto des Lage-Teams geschieht.

Somit finde ich auch, wie bereits angesprochen, dass dieses Forum eben nicht der Meinungsfindung gilt, sondern für die in der Lage-Bubble bereits feststehenden Meinungen die besten Argumente gefunden werden sollen, damit die Lage bestmöglich für diese Themen Agitation betreiben kann.

Auch wenn ich diesem Ansatz nicht zustimme, kann ich nicht behaupten, dass er illegitim wäre.

Ich halte mich jetzt deshalb hier meistens zurück, da meine Meinung in der Regel nicht gewünscht ist, ich lese aber noch hier und da mit und teste meine Argumente gegen diejenigen der Lage-Bubble und — wer hätte es gedacht — wenn eine Diskussion nicht ergebnisoffen geführt wird, resultiert dies eben nicht im bestmöglichen Ergebnis.

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Wieso schreibst du nicht einfach respektvoll und im angemessenen Ton? Ich bin froh, dass Polemik im Keim erstickt wird. Auch sehe ich hier nicht, dass nur eine Bubble bedient wird. Ich lese viele Beiträge, die nicht mit der Meinung der Lage mitgehen. Ich habe auch schon gegen die Meinung geschrieben. Solange es vom Ton und der Sachlichkeit passt wird hier auch keine Zensur betrieben.

Ich bin froh, dass man dich hier nicht dauernd mit sinnloser Provokation rumärgern muss.

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Das fand ich jetzt so polemisch, dass ich mal drauf antworte.

Das „wachsweich“ war z.B. polemisch …

Hier ist halt keine Bühnendiskussion mit Serdar S. oder ein theoretischer Marktplatz der Ideen, den du mit dem vollen Set an Kunstrgriffen aus der Eristischen Dialektik nach Schopenhauer bespielen kannst um dir am Ende einen Pokal geben zu lassen. Es geht hier um Austausch und Erweiterung der Informationen im Podcast.

Du vermengst hier zwei Dinge: Das Näherkommen an die Wahrheit ist offensichtlich hier schon erwünscht. Das man sich dazu den ganzen Tag durch Ebenen von Ironie, Zynismus und Polemik lesen muss ist offensichtlich nicht gewollt. Vielleicht reden wir einfach über ein ‚You-Problem‘, wenn es dir so oft nicht gelingt der Wahrheit näher zu kommen ohne diese Instrumente zu verwenden.

Auch ich habe schon Posts nicht frei geschalten bekommen und ganz ehrlich: Ich bin ein bisserl froh drüber. Ich kann recht böse werden mit Ironie und Polemik und es schützt mich vor mir selbst.

Agitation

srsly

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Ich sehe es diametral anders.

Und nun?

Alleine das Wort Agitation kommt immer wieder aus speziellen Filterblasen, genauso wie die Worte Aufrecht, Ehrenmann, Ideologe (immer wenn man nicht pro Atomkraft ist oder nicht an Verbrennern festhalten möchte), ich könnte da noch so einige Beispiele aufführen, es gibt auch immer wieder dieselben Memes oder Symboliken aus speziellen Filterblasen…

Ich werd das jetzt hier nicht weiter ausführen.

Ich bin der Meinung das Lage Forum insbesondere Moderat macht einen tollen Job um die ganzen unterschwelligen Botschaften, verschobene Torpfosten und andere Manipulationstechniken vor zu filtern und zumindest „etwas moderierend“ ein zu greifen.

Viele Themen hier im Forum sind sehr komplex, werden aber von bestimmten oft ganz kurz erst reingesprungenen UserInnen, bewusst oder unbewusst, missbraucht, torpediert, unterwandert etc…

Ich finde es cool hier und schreib nicht zur Überzeugung von Trollen oder so, sondern für etwaige Mitlesende.

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Ein sehr gutes Beispiel ist der thread zur jüngsten Entscheidung des Supreme Courts in den USA, mit der Roe v Wade (verfassungsrechtlich garantiertes Recht auf Abtreibung) kassiert wurde.

Als Anhänger der geltenden deutschen Regelung zum Schwangerschaftsabbruch (nicht der aktuellen Entscheidung durch den Supreme Court!) konnte man dort als frauenfeindlich, religiös verblendet und schlicht als dumm bezeichnet werden, ohne das es irgendeinen Anstoß bei der Moderation genommen hätte.

Hätte ich dort auf gleichem Niveau geantwortet wäre ich wohl lebenslang gesperrt worden.
Auch so war es nur schwer möglich, auf die Beiträge zu reagieren, da selbst Nachfragen wiederholt nicht freigegeben wurden.

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Provokation und Polemik sind für mich legitime rhetorische Mittel. Ich meine damit nicht persönliche Beleidigungen, ich meine damit, den „Gegner“ aus der Reserve zu locken; ihm klar zu machen, dass man die nie genannten aber immer impliziter Voraussetzungen seiner Argumentationslinie und vor allem seine Selbstdarstellung nicht unhinterfragt und ohne Gegenwehr übernehmen wird.

Ganz davon abgesehen gab es in den vergangen zwei Jahren auch immer Zeiten wo der folgende Beitrag nicht freigeschaltet worden wäre:

„Ich bitte die Moderatoren der Lage höflichst zur Kenntnis zu nehmen, dass ihre Behauptung einer Impfung ohne mögliche Langzeitschäden und der damit verbundenen Forderung allen Impfunwilligen alles was nicht der unmittelbaren Existenzsicherung gilt zu verbieten, im Moment nicht mit Fakten hinterlegt werden kann“

Kam aber dabei tatsächlich auf die Tagesform des Moderators an. Manche haben es freigeschaltet, ich behaupte, im Wissen das diese Meinung von den anderen Usern des Forums niedergeschrien werden würde.

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Jedes mal wenn Ulf, und er macht es oft, jemanden der nicht seine Meinung teilt „Schwurbler“ nennt, sei es hier im Forum oder in der Lage, ist dies, wenn ich es gutmütig auslege, eine Polemik.
Wieso hast du/habt ihr anscheinend keine Probleme mit Polemik, wenn sie in eurem Sinne zur Delegitimierung eurer Kontrahenten benutzt wird?
Doppelstandards?

Edit: Anderseits muss ich eingestehen, dass man hier im Forum auch kontrovers diskutieren kann (sieht man an meinen Posts) und ebenso, und das ist nicht unbedingt vorauszusetzen, dass sich @vieuxrenard der Kritik persönlich stellt, was mich bei aller Meinungsverschiedenheit den Respekt vor Ulf&Phillip nicht hat verlieren lassen.
Dennoch ist die Willkürlichkeit der nicht Freischaltung einiger meiner (ausgezeichneten) Beiträge ärgerlich.

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Nachtrag: wie die Moderation zum Thema steht, kann man gut am letzten Beitrag des nun geschlossenen Threads sehen.

Wenn Jemandem dieses Forum gut gefällt, dann sollte er/sie genau in diesem Faden die paar Dinge äussert die ihm/ihr verbesserungswürdig vorkommen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese Person Gutes beiträgt. Die/den schicken wir doch nicht weg!

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Mein Beitrag wurde nicht genehmigt, weil ich dort einen Link rein genommen hatte: Begründung ich sollte nicht einfach nur Links posten, sondern auf diese auch inhaltlich eingehen. Der Punkt war nur: Mein Beitrag wurde sofort gelöscht, obwohl mir noch die Möglichkeit eingeräumt wurde ihn zu bearbeiten. Des Weiteren hatte ich nicht nur einfach einen Link gepostet, sondern bin tatsächlich, inhaltlich auf den Link eingegangen (der Beitrag war recht lang)- Nur wie sollte ich das denn bitte belegen (und das hätte ich gerne), wenn der Beitrag einfach gelöscht wird (also auch aus den Entwürfen)? Muss ich in Zukunft alle Beiträge auf dem Rechner vor tippen? Zu guter letzt wurde der Forumsthread dann auch noch kommentarlos geschlossen. Damit war die Sache dann sowieso erledigt. Eine Antwort auf meine Einlassungen habe ich auch nicht mehr bekommen.

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