LdN452 - Weltbild vs Homo-Ökonomikus

Hi, kurzer Kommentar zur letzten Interview Lage. Und vielleicht auch ein Anstoß zur Diskussion hier oder gar im Podcast. Ich fand es sehr bezeichnend, als Fr. Fuchs-Schündeln in Zweifel zog, ob alle “Kulturkampf” Themen reine Ablenkung sind. Den Austausch sollte man sich nochmal anhören. Das es Menschen gibt denen Werte und Weltbilder wichtiger sein können als pure ökonomische Überlegungen schienen Philip und Ulf im voraus ausgeschlossen zu haben. Da widersprach Fr. Fuchs-Schündeln meiner Meinung nach zu Recht. Ja, ich persönlich stimme zu, dass es wichtigere Themen gibt, und, dass die “Armen” oft aus rein ökonomischer Sicht vielleicht die falsche Partei wählen. Aber tun sie dass ausschließlich, weil Sie hinter das Licht geführt wurden? Der Homo-Ökonomikus, der alles nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten abwägt ist eine Fiktion der Wirtschaftswissenschaften, ein Modell. Menschen haben auch andere Motivationen. Da ist es doch ein bisschen anmaßend, es so darzustellen als wären die Leute zu blöd die ökonomische Wahrheit zu sehen. So kam es zumindest rüber, ohne das ich den Moderatoren da schlecht Intentionen unterstellen will. Im Übrigen schwingen in politisch-wirtschaftlichen Entscheidungen immer auch Wertvorstellungen mit. Manchmal mehr, manchmal weniger.

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Der Homo Öconomikus ist - wohl auch aufgrund des „Ökonom“ im Wort - ein extrem missverstandenes Konzept;

Meines Wissens (und ich bin diesbezüglich alles andere als aktuell) optimiert der Homo Öconomikus seinen Nutzen (= Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse).

In vielen volkswirtschaftlichen Theorien und Diskussionen wird dies stark vereinfacht auf „Einkommen“ oder „Profit“ reduziert.

Aber Nutzen muss mitnichten immer wirtschaftlich sein.

  • Befriedigung von altruistischen Motiven (z.B. das Wohl der Gesellschaft oder das Glück der eigenen Kinder) wird schon seit über 100 Jahren als einen der möglichen Nutzen thematisiert.
  • Neuere Modelle konzidieren auch, dass der Homo Öconomikus seinen vermeintlichen Nutzen optimiert und sich dabei durchaus auch irren kann / manipuliert wird.

Aber der Ansatz, dass Menschen ihr Handeln nach ihrem Nutzen ausrichten, ist doch nicht falsch, oder?

Na ja, wenn jemand eine Partei wählt, deren Politik ganz besonders für sein sozio-ökonomisches-kulturelles Umfeld viel mehr Schaden als Nutzen bringt, kann man sich schon fragen, ob das wirklich sehr klug ist. Da müssen die anderen Motivationen - z.B. xenophobische Furch vor Fremden - schon sehr stark sein. Und solche Motivationen lassen diese Menschen ja nicht gerade klüger aussehen.

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Natürlich kann es Motivationen jenseits wirtschaftlicher Vorteile geben - keine Frage. Das Problem ist hier ja aber, dass die AfD ihren Wählern wirtschaftliche Vorteile verspricht, die ihre Politik aber nicht hergeben. Mal ganz brutal - und unzulässig vereinfacht - heruntergebrochen: “wenn uns die ganzen Migranten nicht mehr die Wohnungen und Arbeitsplätze wegnehmen, dann geht es wirtschaftlich wieder bergauf “.

Ganz anders wäre das, wenn z.B. ein Millionär die Linkspartei wählt, weil im Umverteilung ein persönliches Anliegen ist. Der bekommt von dieser Partei schon sehr klar kommuniziert, dass diese Wahl für ihn keine unmittelbaren ökonomischen Vorteile hätte.

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Na ja, ich dachte hier eher an das Beispiel von Fr. Fuchs-Schündeln, Abtreibung und ähnliches, nicht Migration. Da haben Menschen nunmal starke Überzeugungen, auch wenn ich nicht mit denen übereinstimme. Das ist halt ein Motivator, der bei rein ökonomischer Betrachtung verloren geht. In Deutschland hat man den 3 Monate Kompromiss gefunden (Stichwort Werteabwägung). In den USA ist es viel komplizierter. Aber auch bei der Migration gibt es Graustufen zwischen “lasst alle rein” und “[xenophoben] Motivationen lassen diese Menschen ja nicht gerade klüger aussehen“. Da wird wieder binär gedacht.

Das will ich Ihnen (TilRq) jetzt nicht andichten. Aber allgemein gesprochen: Dieses binäre Denken erinnert mich an die USA. Ich kenne viele Amerikaner, alle sind Demokraten (“liberals”), und sie sind fest davon überzeugt, dass alle (alle!) Trump-Wähler Rassisten sind. Wie bitte? 50+% der Bevölkerung der USA? Auch die, die vorher Obama gewählt haben? Das ist verrückt und kostet die Demokraten vielleicht in 3 Jahren wieder das Weisse Haus. Ich find man sollte mal andere Theorien prüfen. Warum wählen die Trump? Übertragen auf die AFD: sind die AFD Wähler alle hoffnungslos verloren, alle Nazis? Ich dachte die SPD und CDU wollen diese Wähler zurückgewinnen? Welches von den zwei ist es denn nun? Will man die Wähler zurückgewinnen oder sind es 20+% xenophobe Rassisten in Deutschland? Letztere will man doch nicht in der eigenen Partei. Ein Blick, ins Ausland mag helfen. Überall fühlen sich die Menschen, die man gemeinhin (oder früher) als Arbeiterklasse verstanden hat von den klassischen Mitte Links Parteien (SPD, Labour, Democrats, PD in Italien, …) nicht mehr repräsentiert. Warum? Vielleicht sollte man auch mal fragen warum haben die Wähler aufgehört SPD, Labour, Demokraten, PD etc zu wählen, anstatt warum wählen sie AFD.

Ich hab nicht die Lösung, aber hier mal eine These: wenn in Zeiten des ökonomischen Umbruchs (mit viel Unsicherheit und Abstiegsängsten) sich die Parteien in ihren ökonomischen Modellen nicht mehr unterscheiden lassen, dann bleiben nur noch (früher unpolitische) Werte, und wenn die auch politisiert werden, dann wird es eng für eine echte Demokratie.

Sorry, viel mehr geschrieben als ich ursprünglich wollte. Hier könnte man jetzt noch über social Media und extreme Polarisierung in der Sphäre reden, aber ich denke es reicht. Danke für den Austausch.

Happy Halloween.

PS:
Der Homo Ökonomikus ist als Modell üblicherweise tatsächlich auf die Maximierung von Einkommen reduziert. Daher kommt ja der Name. Alles andere scheint mir dazugedichtet. Die These war, das unsere Moderatoren implizit alles auf ökonomische Betrachtung reduziert haben.

PPS: kurze edit wegen Rechtschreibung

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Das habe ich in meinem VWL Studium (Mikroökonomie) anders gelernt.

Edit: Wikipedia auch:

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Wenn ich eine Partei wähle, deren zentrales Alleinstellungsmerkmal ist, dass sie Gewalt in der Familie wieder legalisieren will, kann es natürlich sein, dass ich selber niemals Gewalt in der Familie ausüben würde und die Partei nur wähle, weil ich ihren Spitzenkandidaten so super finde, weil ich ihre Wirtschaftspolitik überzeugend finde oder aus irgendeinem anderen Grund. Das ist am Ende aber egal, wenn die Politik, die ich (mit-)gewählt habe, umgesetzt wird. Dann wird nämlich das umgesetzt, was vorne auf der Packung stand, nicht was ich im Kleingedruckten als Rezeptvorschlag hinten entdeckt hatte. Siehe USA. Man wählt einen unfähigen, autoritären, korrupten, rassistischen Herrscher und seine genauso verkommene Partei und tadaa der meinte, was er gesagt hat.

Dass in den noch immer von den Folgen der institutionalisierten, nicht aufgearbeiteten Sklaverei geprägten USA oder im noch immer vom kaum aufgearbeiteten Nationalsozialismus geprägten Deutschland hohe Bevölkerungsanteile bewusst und unbewusst von Rassismus, Sexismus etc. geprägt und im Verhalten gelenkt werden, finde ich nicht überraschend. Die Überraschung und den Unglauben darüber mitlerweile allerdings schon. In den Schulen unterrichten wir laut Lehrplan zum Aufstieg der Nazis in der Demokratie bis zur 10. Klasse nicht entscheidend länger als über die Antike. Warum sollten unsere Bürger dann besser verstehen, wie Rechtsextremisten an die Macht kamen, als wie Pyramiden gebaut wurden oder welche Limitierungen die Demokratie in Athen hatte?

Man kann die, die immer wieder, ganz ohne es gemeint oder gewollt zu haben, rassistische Politik wählen als Gruppe auch nicht sinnvoll zur Erkenntnis bringen. Jeder Hinweis darauf wird als “Wählerbeschimpfung” diffamiert und mit Reaktanz abgewehrt. Im Einzelfall kann man mit genug Beziehungskredit und viel, viel Geduld und Geschick daran arbeiten, aber als “große” Lösung wird es das nicht geben. Deswegen haben wir in Deutschland zum Glück die Möglichkeit das Problem mittels Parteienverbot vorerst zu entschärfen… Falls sich noch rechtzeitig eine demokratische Institution aufraffen kann, den Antrag zu stellen.

Das ist doch ganz ordentlich erforscht. Und du schreibst es weiter oben: Man hat sich einreden lassen, es ginge um Abtreibungen, Toilettengänge, Migration und Gendern, Parteien die andere ökonomische Modelle anbieten oder sonstige funktionierende Lösungen für reale Probleme und teilweise sogar umsetzen (s. “Obamacare”) werden dafür nicht von ihren Wählern belohnt. Und zwar sowohl rechts wie links (bspw. Merkels Kopfpauschalen und mehr Mehrwertsteuer wagen- Wahlkampf war genauso ein Fehlschlag, wie der Steuerreform Wahlkampf der Grünen Anfang der 2010er Jahre). Rechte Parteien und Medien haben es seit dem letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts immer besser gelernt, die Debatten auf Nebenthemen zu lenken. Klar kann man als Wähler dann eine Partei wählen, weil sie für oder gegen ein Cannabisverbot ist oder ähnlichen Kleinkram. Aber wenn das meine leitende Überzeugung ist und ich Parteien, die bspw. ein gerechteres Steuersystem fordern, deswegen nicht wähle, weil ich in dem Punkt anderer Meinung bin, lande ich am Ende beim immer gleichen, bitteren Scherz und falle auf die Sündenböcke der Rechten herrein. “Pass auf! der Ausländer will deinen Keks”. Wenn ich wenigstens Rassist bin, hab ich dann zumindest, was ich wollte. Ein “Stadtbild” wie in den USA, aus dem nicht-Weiße gewaltsam und unrechtmäßig entfernt werden. Wenn ich das eigentlich nicht wollte, sondern irgendwas anderes, war ich nur ein nützlicher Idiot und ich habe mich selbst dazu machen lassen. Daran sind nicht die Parteien Schuld, die mir über Jahrzehnte nicht-perfekte aber wenigstens nicht offen rassistische, sexistische, ignorante Angebote gemacht haben.

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Guter Witz :), aber es könnte sein, dass das Problem eher darin liegt, dass sich Mitte Links Parteien mit dem Bänker geeinigt haben, dass er sich die 19 Kekse nehmen kann. Dann wird’s von den Rändern ausgenutzt. Der nützliche Idiot (wenn es ihn denn wirklich gibt) kommt in der Kausalkette später. Bestimmte politische Kreise suchen eben die Schuld nie bei sich. Nur Symptome werden beanstandet.

Und zum Lehrplan, also vielleicht hat sich was geändert. Wir haben damals die NS Zeit 5 mal durchgekaut. Das die Kinder auch was über die Antike lernen ist wichtig.

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Hier auch.

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Wenn man mit der Begründung eine andere Partei wählt, kann man darüber diskutieren. Aber wer wegen dieser Begründung von Milliardären gesponserte AfD wählt, müsste im Amsatz erklären können, wie das sein Problem löst, oder?

Das sagen Schüler ständig, ich als Schüler auch. Aber die Lehrpläne sind öffentlich zugänglich. Man kann da reinschauen. Sowohl in die Kernlehrpläne, als auch in die schulinternen Lehrpläne. Wenn man mal 3 oder 5 grundlegende Infos abfragt, sind bei den meisten, die das gefühlt dauernd in Geschichte hatten, schnell die Grenzen erreicht. Besonders wenn es um Breite der Mittäterschaft, Herschaftstechnik, Ideologie und die minimale Verfolgung von NS-Verbrechen geht, sind die Vorstellungen regelmäßig erstaunlich.

Die NS-Zeit selbst ist zu Prävention auch nur bedingt geeignet. Das führt dann dazu, dass viele Rechtsextremisten erst an Weltkriegen und Massenvernichtung erkennen, alles darunter “sind ja keine Nazis”. Weil die Entwicklung von der Ideologie in den Vernichtungskrieg oft nicht gesehen wird.

Und ein hinreichendes Verständnis für die Diskurse und Prozesse, die zum Untergang Weimars führen, wird nach meinem -anekdotischen- Eindruck wenn überhaupt in der Oberstufe vermittelt. Die erreichen aber die meisten Schüler:innen ja nicht.

Ich persönlich denke, da müsste die Geschichtsdidaktik sich auch gründlich hinterfragen, wie es sein kann, dass in diesem Land die wichtigste Konsequenz unserer Geschichte, nicht gezogen wird. Bei allem Respekt vor der Antike oder dem mittelalterlichen Reisekönigtum.

Aus diesem ökonomischen Gesichtspunkt ist das in der Tat verwunderlich.
Aber der Mensch ist halt kein 100% Homo Ökonomikus. Er ist vor allem ein soziales Wesen und dort sind Werte wie z.B. Akzeptanz, Gruppenzugehörigkeit, Zustimmung sehr wichtig.
Daher gibt es Menschen, die etwas wählen, obwohl es ihnen ökomisch schadet.
Diesen Effekt gibt es auch im nicht-politischen. Fast jeder, der raucht weiss, dass das ungesund ist - tut es aber trotzdem.

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Womit wir wieder bei den AFD-Wählern landen. Von wem wollen sie damit akzeptiert, wem wollen sie sich zugehörig fühlen und von wem erhoffen sie sich Zustimmung?

glaubwürdige Berichte aus den Ost-Ländern sagen, dass viele AfD Menschen den Bürgern zuhören und sie verstehen und ihre Sorgen akzeptieren.
Das ist noch keine Lösung, aber schon mal mehr, als einfach nur alle 4 Jahre um ein Wahl-Kreuz bitten.

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Das haben die Linken, allen voran Gregor Gisy auch gemacht, daran allein kann es nicht liegen.

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Sorry, aber es ist unredlich zu sagen die Republikaner hätten als “zentrales Alleinstellungsmerkmal” Gewalt in der Familie wieder zu legalisieren, weil ein typisch Trumpischer Geistesfurz (oder eine bewußte Provokation) das verharmlost. Wieder, wäre nicht meine Partei wenn ich Amerikaner wäre. Aber der Mann hat z.B. die meisten Stimmen der Schwarzen Wähler (als Republikaner) seit knapp 50 Jahren geholt. Bei Latinos ähnlich. Alles Rassisten, klar.

Ist nicht schwarz und weiss, es gibt natürlich Meinungsmache Kampagnen, Beeinflussung durch social media etc. Will ich nicht klein reden. Aber meiner Meinung nach ist dieses ständige hinweisen auf die angebliche komplette Unmündigkeit all derer die Parteien wählen, die einem selbst nicht zusagen, ein Zeichen für einen Abwehrreflex. Bloß nicht die eigene Blase hinterfragen. Wie hat man denn die eigenen Wähler verloren?

+1 für bessere Geschichtsdidaktik.

Danke an alle für die Antworten. Auch an die mit denen ich nicht übereinstimme.

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Migrationshintergrund schützt nicht vor Rassismus. So waren ja viele Latinos der Meinung, dass Trump sie nicht meinen würde, sondern eben die anderen, die nach ihnen gekommen wären. Die alles umsonst bekommen würden, was sie sich hart hätten erarbeiten müssen. Sicher nicht der einzige Grund, aber einer den man nicht unterschätzen sollte - auch nicht in Deutschland.

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Den hatte ich in dem Orkan an Müll, der da ständig aus dem Weißen Haus bläst, noch verpasst. Ich mache einfach die Erfahrung, dass “Gewalt in der Familie” mehr als Tabu verstanden wird, als eine rechtsextreme Partei zu wählen. Deswegen nutze ich gerne die Analogie, um zu verdeutlichen, dass es eben nicht entscheidend für die Bewertung ist, ob ich selbst Rassist oder Neo-Nazi bin, wenn ich eine verfassungsfeindliche Partei wähle. In meinen Augen sind die, die das nicht sind, eigentlich die schlechteren Menschen, weil sie eben nicht “Opfer” ihrer ideologischen Verirrung sind, sondern einfach bereit sind, für das (leere) Versprechen, zu bekommen, was sie wollen, unser Land an seine Feinde auszuliefern.

Unmündigkeit zu unterstellen, verharmlost solche Wahlentscheidungen meiner Meinung nach. Dahinter steckt im Grunde eine Entschuldigung “Sie wissen es nicht besser”. Ich finde, wir betreiben so großen Aufwand, um die Wahlentscheidung zur freiesten Entscheidung überhaupt zu machen und die Wähler:innen fordern so gern, dass man sie “ernst nimmt”. Dann muss man die Entscheidung für Rechtsextremismus auch als deren freie, aufgeklärte, eigene Entscheidung bewerten und entsprechend damit umgehen. Die hatten die Wahl unter 20+x Parteien und haben sich als Bürger im “Land der Täter” für die gefährlichste, rechtsextremistische Partei entschieden. Das macht nicht jeden automatisch zum unrettbar indoktrinierten Neo-Nazi. Aber das bedeutet schon, dass die erstmal selbst in der Verantwortung wären, überhaupt in den demokratischen Debatten- und Werteraum zurückkehren zu wollen.

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Das ist es wieder, dass Missverständnis über den Begriff „Homo Oeconomicus“. Wie oben schon geschrieben:

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