LDN323 Populismus / Grüner Wahlkampf

Moin

Ihr moniert auf der einen Seite kontrafaktischen Populismus und Politik die keine Ergebnisse liefert.

Dann sagt Ihr, es reicht für die Grünen nicht, Recht zu haben, sie müssten quasi populistischer agieren um sich Wählerschichten zu erschließen.

(…)

Für die Demokratie und den dafür notwendigen Diskurs sind das sehr schlechte Nachrichten.

Müssten man nicht die Rolle des Journalismus, einiger Medien ansprechen?

Zwei Beispiele:
*Springer (Welt, Bild) fährt 6 Wochen vor jeder Wahl eine Kampagne, wo sie sinnlosesten Quatsch (der Vereinsname ist falsch geschrieben) über Grüne kübeln und wichtige Diskurse nicht bringen.

  • Der ÖRR lässt aus Angst grün woke genannt zu werden jeden Dödel unwidersprochen den größten kontrafaktischen Blödsinn daherreden.

Es geht mir dabei nicht/nie um Meinung. Man kann und muss vor dem eigenen philosophischen, religiösen, humanistischen Erfahrungshorizont zu unterschiedlichen Ergebnisse kommen, was Wege in die Zukunft angeht. Aber die Faktenlage, was ist und was nie geholfen hat und was hilft, ist in vielen Bereichen gut erforscht und bekannt. Auch wenn Wissenschaft immer eine Fehlerwahrscheinlichkeit hat, ist der Fehler bei der Behauptung „die Erde ist eine Scheibe“ halt 100%.

vgl. PLURV P-L-U-R-V: Dies sind die häufigsten Desinformations-Tricks von Wissenschafts-Leugnern | klimafakten.de