LdN306 Lion Hirth / Smart Meter - wo sind die Hürden genau?

Hallo zusammen,

Lion Hirth erwähnt, dass Smart Meter eine gute Maßnahme zum Stromsparen wären, diese aber (aus technischen Gründen?) kaum verbreitet wären.
Ich lebe seit einem halben Jahr in Chicago und obwohl ich in einem wohlhabenderen Stadtteil wohne, ist die Infrastruktur auf einem Niveau wie in der DDR der 80er Jahre (Siehe Bild), weil mE niemand Geld dafür ausgibt. Dennoch erhalte ich wöchentlich vom Stromanbieter detaillierte Verbrauch-Auswertungen. Vielleicht ist unser Mietshaus zufällig dergestalt ausgerüstet, aber wie kann es sein, dass das in den USA trotz miserabler Anbindung kein Problem zu sein scheint? Wo sind da die Hürden in D genau?

Vielen Dank,
Reik



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Würde mich auch interessieren.

Letztlich muss man ja nur den Stromzähler (i.d.R. im Eigentum der Stadtwerke) mit einem Kommunikationskanal ausrüsten. Aber möglicherweise gibt es hier datenschutzrelevante Probleme (die stets aktuellen Daten des Stromverbrauchs lassen letztlich zahlreiche Rückschlüsse auf die Lebensführung zu, z.B. wann gekocht wird, ob jemand im Urlaub ist usw.).

Auch wird immer wieder über die Kosten gestritten, was ich absurd finde. Ein solcher Zähler verursacht dem Messstellenbetreiber i.d.R. realistisch betrachtet keine relevanten höheren Kosten, die Systeme sollten eigentlich alle voll-automatisch arbeiten (und die jährliche Stromablesung entfällt). Dennoch fordern einige Anbieter halt zwischen 20 und 100 Euro im Jahr für diesen „Service“. Und dagegen wehren sich natürlich viele Menschen.

Ich persönlich hätte nichts gegen einen smarten Stromzähler, aber Geld dafür zahlen würde ich auch nicht wollen. Denn wenn mir die Information des Stromverbrauchs wichtig ist, kann ich auch selbst jede Woche den Stromzähler ablesen und die Differenz bilden. Für die Automatisierung dieses relativ einfachen Vorgangs würde ich jedenfalls nicht mehr als 5 Euro im Jahr zahlen wollen…

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Siehst du? Da ist die Hürde.
Von 5 Euro im Jahr hast du jedenfalls Mühe, den neuen Zähler sowie den Handwerker zu finanzieren, der das Ding einbaut.

Gleichzeitig hat der Stromkunde von diesem Zähler aktuell überhaupt keinen Vorteil, weil es die zeitabhängigen Tarife nicht gibt. Ein Henne-Ei-Problem, aus dem uns die Netzbetreiber raushelfen könnten, wenn sie die Kosten erst erheben, wenn Kunden diese Tarife abschließen. Da dauert die Refinanzierung natürlich etwas länger.
Ich weiß, gleich kommt der Tibber-Link …

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Ein bekannter, der bei einem Energieversorger arbeitet, sagte neulich zu mir, dass sie gerne die SmartMeter ausrollen würden, aber das BSI Steine in den Weg legt. Hatte leider noch keine Gelegenheit, da mal tiefer nachzubohren.
Google liefert mir bspw. folgenden Artikel, den ich aber nicht in Gänze verstehe: Zweifel an Notwendigkeit der Markterklärung | E&M

Die Aussage, dass dem Netzbetreiber keine Kosten entstehen, finde ich nicht haltbar. Neben dem SmartMeter (die heute in Neubauten / Modernisierungen sowieso verbaut werden) braucht es noch ein Gateway. D.h. alleine die Hardware verursacht mehr Kosten. Auf der Gegenstelle muss sichere Serverinfrastruktur bereitgehalten werden. Diese muss auf der einen Seite die notwendigen Anforderungen des Datenschutzes genügen (Backup, Firewall, …) und auf der anderen Seite auch der Last der gelieferten Daten aushalten. Ein solches System aufzubauen und zu betreiben ist ziemlich anspruchsvoll und wird entsprechend Kosten verursachen.

Ich versteh dein Argument nicht. Du sagst “es gibt keine Anbieter, das ist ein Henne-Ei Problem” um dann zu sagen “klar, einen Anbieter kenne ich natürlich”.

Dann etwas ausführlicher:

Ein erheblicher Teil der deutschen Haushalte ist in einem Grundversorger-Tarif oder hat einen Sondertarif des Grundversorgers. Die Wechsel- und Vergleichsbereitschaft der Stromkunden ist also recht niedrig, wenn man bedenkt, dass man durch einen Anbieterwechsel (vor der Energiekrise) doch einiges sparen konnte.

Falls es mal zu einem Anbieterwechsel kommt, läuft der absolute Großteil über Portale wie Check24 oder Verivox. Die dort angebotenen Tarife sind die klassischen Tarife ohne zeitliche Bepreisung, Tibber findet deshalb dort mWn nicht statt.

Eine kurze Recherche zeigt mir zudem, dass ich, um von den stundengenauen Preisen zu profitieren, zusätzlich zu meinem Stromzähler noch ein Gerät von Tibber benötige (hier mag man mich korrigieren, ich hab’s noch nicht ganz durchdrungen):

Dieses Teil kostet mich also nochmal mind. 100€. Weiterhin benötigt dieses Teil eine stabile WLAN-Verbindung, ist also in Mehrparteienhäusern eher nicht zu gebrauchen. Das schränkt die Zielgruppe weiter ein.

Wenn wir alle diese Hürden genommen haben, ist (mir) überhaupt nicht klar, wie viel ich mit Tibber eigentlich spare. Als Privathaushalt verbrauche ich nun mal den meisten Strom, wenn alle anderen es auch tun, die Preise also tendenziell höher sind.
Ob sich also der teure Zähler und das Gerät lohnen, keine Ahnung.

Es gibt also extrem wenig Menschen, die von diesem Preismodell überhaupt profitieren (können), die die es können, wollen nicht.
(Das siehst du auch auf der Tibber-Website. Da steht nämlich oft genug, dass dein Preis gemittelt wird, wenn eine zeit-exakte Messung nicht möglich ist.)
Diese ganzen Haushalte wehren sich eben gegen die noch höheren Netzkosten, die dieses Upgrade bei ihnen hinterlässt. Und zwar unabhängig davon, ob sie diese Netzkosten (vielleicht) mit einem Tibber-Tarif kompensieren können.

Ich will sagen, die Smart Meter sind gerade unwirtschaftlich für die Verbraucher, weil ich für einen Smart Meter einfach 2-4mal soviel an den Messtellenbetreiber zahle, kann mir dann aber smarte EVU raussuchen…
Also mein Wunsch ist: Die Smart Meter müssten zackig Standard ohne Mehrkosten für die BürgerInnen werden.

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Das ist leider nicht sehr realistisch.

Also dass der Staat die Nachrüstung mit Smart Metern verpflichtend macht ist denkbar (ähnlich wie damals die Rauchmelder-Pflicht), aber die Kosten dafür wird in jedem Fall der Bürger tragen müssen. Entweder direkt als Nutzungskosten für den konkreten Smart Meter oder indirekt über eine höhere Grundgebühr des Stromanbieters, in der auch die bisherige jährliche Ablesung inbegriffen ist - oder bei Drittanbietern eben über höhere Kosten, die der Messstellenbetreiber vom Drittanbieter verlangt, die der Drittanbieter wiederum an seine Kunden weiterleiten wird. Auf irgendeinem Weg werden diese Kosten jedenfalls von den Messstellenbetreibern (z.B. Stadtwerke) auf die Stromkunden übertragen werden, die Frage ist höchstens, wie sichtbar es wird.

Und da stellt sich halt die Frage der Akzeptanz.

Das Problem ist halt:
Studien zeigen, dass die Einführung von Smart Metern mit regelmäßiger, zeitnaher Rückmeldung dazu führt, dass die Menschen weniger Strom verbrauchen, weil sie sich der Problematik bzw. des Verbrauchs bewusster werden. Das ist ein gesellschaftlich gewollter Effekt, gerade in der aktuellen Zeit. Auf der kollektiven Ebene macht die verpflichtende Nachrüstung mit Smart Metern daher Sinn.

Auf der individuellen Ebene hingegen macht es für die meisten Bürger keinen Sinn. Diejenigen, die sich aktuell immer noch nicht bemühen, ihren Strombedarf zu senken, obwohl das Thema in den Medien rauf und runter geht, wird vermutlich auch ein Smart Meter nicht beeinflussen. Aber sie sollen dafür zahlen.

Diejenigen, die sich der Problematik hingegen bewusst sind, werden aktuell auch schon regelmäßig ihren Zählerstand ablesen und generell versuchen, Strom zu sparen. Auch hier wird es viele geben, die nicht für diesen Service extra zahlen wollen - und auch viele, für die Smart Meter tatsächlich sinnlos sind (weil sie ohnehin schon alles tun, um Strom zu sparen).

Die Frage ist daher bei solchen Dingen immer:
Rechtfertigt der kollektive Vorteil das zwanghafte Auferlegen von Kosten auf das Individuum, das nicht davon profitiert? Und wenn es um einen kollektiven Vorteil geht, sollte der hier im Vordergrund steht, sollte dann nicht besser die Gemeinschaft dafür aufkommen? Das würde letztlich bedeuten, dass es eine staatliche Subvention für das Nachrüsten von Smart Metern geben sollte, sodass die Nachrüstung ohne Kostennachteil für den konkreten Kunden erfolgen kann. Auch das wären immer noch „Mehrkosten für die BürgerInnen“, aber immerhin entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit verteilt, weil steuerfinanziert.

Du hast die Problemlage schön beschrieben.
Ich arbeite in der Industrie u.a. An Themen wie Energiemonitoring und -control und kann sagen, dass es dort keinen Deut anders ist. Entscheidungen in Richtung Digitalisierung gibt es nur, wenn die strategisch getroffen werden. Deswegen muss man das „oben“ entscheiden. Wenn man das nicht tut, dann bleiben halt die Ferraris-Zähler bis zum Sankt Nimmerleinstag. Wie man es dann finanziert ist ein ganz anderes Thema.

Siehe hierzu die gesammelte Information der Bundesnetzagentur:

Nur zur Sicherheit, weil sich ja digitale Inhalte auch gern im Nachhinein ändern.

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I don’t get it!

Was kostet ein Wifi-Modul am Stromzähler? 10 €? Für 40 Euro kriege ich mit dem Raspberry Pi schon einen (fast) vollwertigen Computer. Warum muss diese Funktionalität mehr kosten als eine Schachtel Zigaretten?

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Über die tatsächlichen Kosten scheint es sehr unterschiedliche Vorstellungen zu geben.

Meine erste Aussage war ja auch, dass die Kosten in Höhe von 20 bis 100 Euro im Jahr mir zu hoch erscheinen, andere hingegen verweisen darauf, dass der Unterhalt dieser Systeme (Hardware, Gateway, Administrationskosten) doch deutlich teurer sei als der aktuelle Status Quo (Jahrzehnte alte Zähler, die alle paar Jahre mal geeicht werden müssen und für deren Ablesung jährlich ein Mitarbeiter rausfahren muss).

Wie hoch die Kosten wirklich sind ist für Außenstehende tatsächlich nur schwer einzuschätzen und gerade die Anschaffungskosten gehen natürlich auch zurück, desto stärker sich die Technologie durchsetzt.

Auch hinter dem Nutzen kann übrigens durchaus noch eine Fragezeichen gemacht werden, denn die Studien aus Nicht-Krisen-Zeiten, als der Stromverbrauch medial kaum relevant war, sind u.U. für die aktuelle Krise gar nicht mehr zutreffend, da in der aktuellen Krise eigentlich jedem vernunftbegabten Menschen klar sein sollte, dass Strom gespart werden muss. Kurzum: Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich möglicherweise so stark geändert, dass intelligente Stromzähler keinen signifikanten Unterschied im Verbrauchsverhalten mehr auslösen würden.

Ich bleibe jedenfalls dabei, dass ich denke, dass über eine staatliche Subvention die Modernisierung von Stromzählern unterstützt werden sollte, daher: die Messstellenbetreiber sollten für jeden modernisierten Zähler eine einmalige Unterstützung vom Staat bekommen, welche die Anschaffung und den Betrieb abdeckt. So wird das kollektive Interesse am geringeren Stromverbrauch nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip über kollektive Einnahmen (Steuern) gedeckt und keine Einzelperson kann sich bevormundet fühlen, direkt für etwas zahlen zu müssen, was sie eigentlich nicht will und möglicherweise tatsächlich nicht braucht.

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Abgesehen von Befürchtungen von Hacker-Angriffen (falsche Zählerstände, Buch „Black-out“) hat mich im Wesentlichen auch der hohe Preis abgeschreckt.
Vielleicht, wenn ich auf Tibber umsteige und so meinen stündlichen Stromverbrauch abrechnen kann und somit wirklich steuern sparen kann, überlege ich es mir noch einmal.

Und was hast du davon?

Gründe, weswegen man sich keinen Smartmeter zulegt, fallen mir jedenfalls einige ein:

Das:

Und das:

Und zwei weitere wichtige Punkte sind imho Planbarkeit und Vertrauen.

Es hat schon seinen Grund, weswegen industrielle Großverbraucher sich ihren Strom nach Möglichkeit über langfristige Verträge besorgen, und nicht am Spotmarkt. Warum sollten Privatpersonen das anders machen? Beim hier verlinkten Anbieter wird der Strom „stundengenau“ nach dem „Börsenstrompreis“ abgerechnet. Möchte ich das wirklich? Dann schmeiß ich extra spät nachts die Waschmaschine an, aber dann ist zufällig an der Küste gerade „Dunkelflaute“ und Strom kostet das Dreifache des Normalen? Am Ende muss man dann nicht nur die Ladestation des (bei mir sowieso nicht vorhandenen) E-Autos versmarten, sondern im Grunde alle anderen Großverbraucher im Haushalt auch, und da kommt man dann mit 100 Euro vermutlich irgendwie nicht aus. Und sich sein Leben von der Strombörse diktieren zu lassen, ist sicherlich auch nur was für Nerds. („Nein, wir können jetzt nichts kochen, aber in 1–2 Stunden wird der Strom bestimmt billiger.“)

Und der nächste Grund ist Vertrauen. Traue ich einem Energieversorger zu, mir günstige Einkaufspreise auch wirklich 100% durchzureichen? Habe ich die Kompetenz und Ressourcen, das u.U. nachzuprüfen? Ich hätte das wahrscheinlich nicht und hätte ständig die Befürchtung, verarscht zu werden. Da zahl ich lieber meinen monatlichen Abschlag und gut.

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Ein Kollege hatte sich bis vor ein paar Monaten mit PV und Batterie plus direkt gekauftem Börsenstrom versorgt. Seine Frau hat die Software geschrieben.
Das war dank smart meter alles möglich.
Ich kann das in alle Richtungen nutzen
Demr Kollege ist aber ittlerweile wieder beim EVU mit Preisbindung.

Hallo zusammen,

ich bin beeindruckt, dass meine Frage eine Diskussion ausgelöst hat. Vielen Dank für die verschiedenen Aspekte. Insgesamt nehme ich daraus mit, dass weder so richtig klar ist, wie teuer ein SmartMeter ist/sein könnte, noch welche Steuerungswirkung er entfaltet. Insofern scheint Lion Hirth’s These zunächst unbelegt, dass SmartMeter ein wesentlicher Effizienztreiber wären. Technisch hingegen scheint das keine große Sache zu sein.

Das habe ich mich auch gefragt. Erstmal gibt es Transparenz, wann der Verbrauch anfällt und auch wofür. Es gibt ein Gefühl für die Werttreiber für genau meine Situation und löst die Frage aus, ob ich das konkret verbessern kann und was es potentiell bringt. Nicht abstrakt als Mittelwert über alle Haushalte hinweg. Ich muss aber zugeben, dass es bei mir bisher keine deutliche Veränderung im Alltag ausgelöst hat.

Ja, mag sein. Da muss ein Gut (Datenschutz) gegen das andere (Klimaschutz) abgewogen werden.

Ich glaube, hier geht etwas durcheinander. SmartMeter bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Preis variabel wird. Er bringt Transparenz und die Möglichkeit eines Tag-Nachttarifs - jeweils zu festen Preisen, um zB das Solar-Mittagstief zu nutzen oder die Morgen/Abend-Spitzen zu vermeiden. Natürlich sollten nicht alle Privathaushalte anfangen, Windprognosen zu erstellen.

Die Vertrauensfrage hängt mE nicht am SmartMeter. Wettbewerb (und Verbraucherschutz) sind mit und ohne SmartMeter Grundlage des Vertrauens.

Beste Grüße
Reik

Schlimmer noch: Dein Haushalt hat vermutlich gar nicht so viel mehr Großverbraucher.

  • Waschmaschine, Trockner
  • Herd - aber wie du sagst, will man den ungern nach der Strombörse steuern
  • Kühlschrank - hier ist durchaus Potential, weil der immer läuft und problemlos Pause machen kann
  • Durchlauferhitzer, sofern vorhanden - aber auch da muss man seine Dusch-Zeiten dann an der Strombörse ausrichten
  • Wärmepumpe, sofern vorhanden

Viel mehr sehe ich allerdings nicht. Wer in einer Bestandsimmobilie mit Gas-Heizung und -Warmwasser wohnt und sein Auto nicht über das eigene Stromnetz lädt … naja, überschaubar.

Exakt. Frag mal deinen Stromversorger, wie der seinen Strom einkauft: Jahre im Voraus. Zukünftige Spotmarkt-Einkäufe werden in der Kalkulation mit enormen Risiko-Zuschlägen belegt (Faktor 2 ist nicht unüblich - und wie wir gerade sehen reicht das nicht). Das liegt natürlich auch daran, wie der Strom dann weiterverkauft wird, schon klar.
Der Spotmarkt spielt im Endkundenpreis häufig nahezu keine Rolle, weil damit wirklich nur die letzte kleine Lücke gefüllt wird. Wie groß die Lücke ist, variiert natürlich zwischen den Anbietern.

Keine Sorge, das sollte recht einfach sein. Die Börsenpreise kannst du downloaden, und der Rest sind fixe oder prozentuale Aufschläge. Die Excel kriegt man in 2h zusammen.

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Ich habe mir jetzt vom (neuen) Messtellenbetreiber einen Smartmeter mit Kommunikationseinheit (GPRS) einbauen lassen, der gleichzeitig eine Schnittstelle in meine Hausautomatisierung (KNX) hat. Aber eben kein Smartgrid-Gateway. Mein Stromanbieter erstattet mir den bisherigen Anteil für den „dummen“ Zähler. Bleiben aber noch 40€/ Jahr für den „Mehrwert“.

was genau machst du damit? Stell doch dein Projekt in einem neuen Thread vor :+1::raising_hand_man:

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