LdN229 Autofreie Innenstadt

Ich stimme Ihnen zu. Ich hoffe dass die Initiative möglichst schnell auf die Lebensrealität vieler Menschen trifft - dann hat es sich auch schnell erledigt. Ich finde es gut neue Ideen zu haben und diese auszuprobieren - wir brauchen eine offene Fehlerkultur und eine gute Rückkopplung um schnell zu lernen - also Fail Fast :dash:

Ein spannendes Thema, bei dem man richtig kreativ werden kann.
Die Idee aus der Lage jedem Bürger einfach 12 Coupons zu geben finde ich gut.
Wie wäre es wenn man die Dinger auch noch handelbar machen würde? Jeder Berliner erhält zu Beginn des Jahres 12 Coupons in eine Blockchain (jawoll, let’s digitalise it!) gebucht und kann die Dinger je nach Bedarf entweder seinem Nummernschild zuordnen oder handeln?

Ich finde die Grundidee sehr sympathisch. Neben allen Problemen die in der Lage angesprochen wurden, sehe ich vor allem zwei großen Probleme - es setzt kaum Anreize für die Menschen, sondern führt zu einer größtenteils qualitativen Minderung der mobilen Freiheit. Ich glaube schon, dass die Mehrheit der Menschen die saubere Luft und die Ruhe in der Stadt bevorzugen wird - Mobilität wird aber sicherlich höher geschätzt werden. Dazu kommt: Warum setzt man nicht als grundlegende Ausnahme Leichtbau-Eletkro (oder Wasserstoff) Autos? Das führt dann auch zu mehr Marktanreiz, verringert den Anteil der großen Fahrzeuge in der Stadt und führt eben auch zu einer ruhigeren (E-Autos machen zumindest keinen Motoren-Lärm) und saubereren Stadt.

Zweites und aus meiner Sicht am größten schwerwiegendes Problem ist die Realisierung für wahre Lebensrealitäten. Klar, als Single ohne Kind, wenn ich quasi neben meiner Arbeit wohne und der Supermarkt mehr oder minder über die Straße gehen muss and thats it. Aber Familien / Partnerschaften mit Kindern führt dazu: Muss das Kind in die KiTa, müssen Eltern früher raus, oder später zur Arbeit. Sie müssen früher von der Arbeit usw. Das Problem wird graduell schlimmer, je mehr Kinder man hat. Großeinkäufe für eine größere Familie wird dadurch einfach unmöglich. Ich habe da eher die Befürchtung, damit das handlebar werden würde, würden derzeit große bereits bestehende strukturelle Probleme noch schlimmer werden. Oder im Klartext: Ich fürchte, dass dieses Problem der Familienbetreuung dann auf dem Rücken der Frauen ausgetragen werden würde - da diese zumindest im Schnitt weniger verdienen, damit Kinderbetreuung und Besorgungen irgendwie machbar bleiben. Die Überlegungen, Wege in eine lebenswertere Stadt zu gehen halte ich für absolut sinnvoll - und es wird so oder so gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen. Es sollte nur stark beachtet werden, auf wessen Rücken das zu welchem Grad am Ende passieren könnte.

LG

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Naja Freiwilligkeit ist ja son ne Sache, funktioniert bisher auch nicht wirklich. Und reduzieren reicht nicht. Vor allem da Elektro und Wasserstoff keine alternativen sind. Wir müssen weg von dem motorisierten Individualverkehr, anders gehts halt nicht. Ich denke wir müssen dringend weg von der „Klimaveränderung bekämpfen ohne Abstriche in der Lebensqualität“-Mentalität. Unser Lebensstil ist schließlich das Problem. Auch mit vermeintlich besseren technischen Lösungen bleibt noch ein zu hoher Ressourcenverbrauch, der, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen verringert werden muss.

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…können sich wieder nur Reiche den PKW leisten.

Imo sollte eine Lösung nicht primär darin bestehen, Autofahren zu bestrafen, sondern Anreize zu setzen, den ÖPNV zu nutzen…

Einfach eine sexy Flatrate anbieten: Tageticket 1 Euro, oder so. So dass es einfach SO dermaßen günstig ist, dass die Leute da nicht mehr drüber nachdenken

Leider wird immer wieder der Ansatz gefahren, dass sich ÖPNV für die Betreiber rechnen muss, aber das funktioniert einfach so nicht… Solange da irgendjemand versucht noch „Gewinn“ mit zu erwirtschaften ist das imo eh zum Scheitern verurteilt…

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Es ist heute schon so, dass Menschen mit wenig Geld tendenziell eben nicht mit dem Verkehrsmittel das am meisten Ressourcen verbraucht. Sie leben dafür an den Hauptverkehrstraßen mit den entsprechenden Emissionen. Das ist kein Argument gegen sozialen Ausgleich falls er nötig ist, aber mal als Hinweis zur Lebensrealität.

Mehr dazu u.a. in der Untersuchung zur Moblität in Deutschland.

Es wird nicht über Anreize allein gehen, wenn man gleichzeitig über die Verteilung von Platz und verkehrsbezogenen Subventionen (Parkplätze, kostenfreie Straßen, nahezu keine wirksame CO² Bepreisung, keine Bepreisung der externe Effekte von weiteren Emissionen etc.) das private Auto massiv bevorteilt gegenüber anderen Verkehrsmitteln. Gerne auch konkret: Wer einen städtischen Parkplatz mit Kosten von 19.000 Euro kostenlos oder für 30 Euro im Jahr an Anwohner abgibt, kann sich über „Parkdruck“ nicht wirklich wundern. Über entsprechende realitätsgetreue Bepreisung von Parkflächen würen die Carsharing Angebote nicht nur für die Verkehrsplanung attraktiv wirken, sondern auch in der Umsetzung vor Ort besser angenommen werden. In der Regel ist die Akzeptanz mehrere Hundert Euro für etwas zu bezahlen, was gar nicht genutzt wird, sehr gering.

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Da bin ich absolut bei dir. ÖPNV muss günstig sein und für jeden die beste Alternative. Aber dadurch, dass es keine Parkplätze gibt oder die teuer (und nicht zum Dauerparken genutzt werden dürfen, selbst für Reiche), wird der Effekt noch verstärkt. Und das eben völlig ohne komplizierte Regelungen mit Ausnahmegenehmigungen etc.

„Nur“ ÖPNV günstig machen (am besten komplett kostenlos) ist sicher ein guter Anfang bzw. ein wichtiger Teil des Lösungskonzept, alleine wird es aber denke ich nicht ausreichen, um Autos in den Städten zu reduzieren. Da würden viele immer noch nicht auf ihr geliebtes Auto verzichten. :confused:

Leider passiert der autofreie Um- und Ausbau eben nicht automatisch, sondern erfordert Investitionen in sicheren Radverkehr und ÖPNV, den man ja seit Jahren verschläft. Wenn die Autos plötzlich weg sind, die Radwege aber noch immer so marode sind wie heute, kann ich die Menschen verstehen, die sich nicht aufs Rad trauen.
Das ist ja wie mit den E-Autos. Ohne Infrastruktur (Ladestationen, einheitliche Bezahlsysteme) sind die wertlos.
Vielen Dank für deine Antwort!

Moin,
vielen Dnak für den Artikel. Der geht die Komplexität der nötigen Maßnahmen gut an. Alle Maßnahmen, die wir hier bislang genannt haben, würden zu einer Wende Beitragen. Aber das Wichtige ist, dass es ein Mix sein MUSS. Keine Maßnahme allein kann die Lösung bringen. Besserer Ausbau, Günstige Tickets, Fahrverbote und stille Zonen, Carsharing und Pooling Konzepte, Flächenmanagement, Kostensteuerung, Umverteilung der Fahrbahnen in Bus- und Fahrradstraßen. Alles brauchen wir. Die einzige Frage meiner Meinung nach, die wir stellen sollten, ist die Reihenfolge in der diese Maßnahmen eingeführt werden sollten. Eine Wende weg vom Auto geht nur, wenn das neue Angebot insgesamt besser für alle ist.

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Bei der ganzen Diskussion fehlt mir ein verkehrswirtschaftliches Gesamtkonzept.
Die Frage, ob Autos fahren dürfen oder nicht, greift deutlich zu kurz. Es gibt nicht immer nur schwarz oder weiss.
Man könnte im ersten Schritt neben dem ÖPNV eine intelligente Nahverkehrslösung installiere. Zum Vergleich könnte man sich einmal Moya in Hamburg ansehen, um Mehr Flexibilität aufzubauen.
Im zweiten Schritt könnte man die Erlaubnis auf Elektrofahrzeuge (PKW und Transporter) beschränken.
Das würde die Lebensqualität (Schmutz und Lärm) in der Stadt deutlich erhöhen.
Gleichzeitig könnten schrittweise Straßen in reinen Wohngebieten teilrenaturiert werden.
Jedem, dem der ÖPNV zu teuer ist, sollte mal genau nachrechnen. Ein eigener PKW kostet mindestens 200.-, wahrscheinlich eher 300.- im Monat (Verschleiss/Wertverlust/Reparatur/Versicherung/Parken/Treibstoff)

Vielleicht habe ich das beim Hören verpasst, aber der Gesetzentwurf richtet sich ja auf die Ent- bzw. Umwidmung aller Straßen innerhalb des S-Bahn-Rings jenseits der Bundesstraßen. Das heißt, alle hier gezeigten Straßen (Bundesfernstraßen - [WMS] | Offene Daten Berlin) blieben uneingeschränkt auch innerhalb des S-Bahn-Rings mit privaten PKW befahrbar. Das ist nun wirklich was anderes als ein komplett autofreies Berlin, wie Ihr es imho in der LdN229 skizziert habt. Und die Einschränkung privater PKW-Fahrten von/zur Tür von 12 auf 6 im Jahr soll auch erst zehn Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgen.

Ich bin sehr sicher, dass es sehr schnell viele Lastentaxi-Angebote mit Lasten-Pedelecs etc. geben wird, die auch Besucher*innen von außerhalb mit Gepäck gerne abholen / transportieren. Für mich ist eher fraglich, wie die Parkraumbewirtschaftung entlang der Bundesstraßen im S-Bahn-Ring sowie außerhalb des S-Bahn-Rings erfolgt und ob/wie ggf. neue Parkplätze geschaffen werden sollen.

Ich bin ein bisschen überrascht, dass Car-Sharing mit Elektro-PKWs nicht als Ausnahme erwähnt wird, aber das ist bei einem Verkehrssicherheits-Ansatz auch irgendwie logisch, denn dafür ist es egal, mit welchem Antrieb mensch von einem 50 km/h schnellen Auto überrollt wird.

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Ich bin mir nicht sicher, ob wir diese Ausnahme erwähnt haben, aber das bringt den Menschen in Berlin nun wirklich nichts, weil man die wenigen Bundesstraßen ja nicht verlassen darf. Wehe man biegt falsch ab, dann sind bis zu 100.000 Euro fällig.

Die Ausnahme ist offensichtlich für den Durchgangsverkehr gedacht.

Öffentliche Verkehrsmittel sind sicher günstiger. Aber nicht SO viel günstiger, wie viele behaupten. Wenn nämlich zu den ca 90 Euro im Monat für das Jahresticket nochmal ca 150 Euro für Fernverkehr dazukommt, relativiert sich das schnell.

Ich wohne in der Großstadt, habe 6km Arbeitsweg und für mich ist der PKW immer noch das attraktivste Beförderungsmittel, weil der ÖPNV zu unzuverlässig und zu langsam ist.

Und so geht es vielen…
Wenn man den ÖPNV attraktiver macht, (zuverlässiger, schneller, billiger) kommt die Verkehrswende von alleine.

Und warum nicht einfach mal einen fetten Steuerbonus im vierstelligen Bereich für Haushalte ohne PKW? Man stelle sich einen gut ausgebauten, schnellen und kostenlosen ÖPNV vor, wo man dann nochmal 3000 Euro on top vom Finanzamt bekommt.
Ich glaube da würden viele umsteigen.

Für sowas findet man dann auch eher eine politische Mehrheit, als wenn man mit Strafen droht die in der Größenordnung einer Eigentumswohnung liegen…

Es löst das Problem, dass man nur 12 bzw. später 6x im Jahr die gesperrten Straßen befahren darf. Will ich mit dem Auto aus Berlin rausfahren (Badesee etc.) und habe kein Urlaubsgepäck und keinen Schrank zu transportieren (und möchte meine 12 bzw. 6 Fahrten im Jahr „sparen“), hole ich mein / ein Auto von außerhalb des S-Bahn-Rings und sammle ggf. die Mitfahrer*innen entlang der Bundesstraßen ein. Nichts anderes tue ich letztlich heute auch schon, wenn ich mir ein Car-Sharing-Auto oder einen Mietwagen hole. Ich verstehe, dass das für diejenigen, die heute für max. 20 € im Jahr ihr Auto ständig verfügbar vor der Tür stehen haben, eine Einschränkung ist. Dieses Auto vor der Tür schränkt aber meine Beweglichkeit und die Sicherheit meiner Kinder auf ihren Wegen täglich massiv ein - weil es Platz wegnimmt, die Sicht behindert und ggf. unverantwortlich benutzt wird.

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Ja da hast du recht, ich glaube ja auch das ein deutlicher Politikwechsel dafür stattfinden muss. Aber wenn man die Autos aus der Gleichung raus nimmt, sehe ich eben neue Möglichkeiten, aber diese müssen zweifelsohne auch ergriffen werden. Danke dir auch.

Ich finde die Initiative hat schon verloren ehe sie angefangen hat. Sobald man für sich die absolute Wahrheit einfordert stößt man automatisch Menschen ab. Diese Töne gab es auch früher sehr oft bei den Grünen und teilweise bei den Linken. Damit konnten natürlich Wähler gewonnen werden, die voll dahinter stehen, aber jeder normale Bürger hat sich sofort abgewendet.
Mir fehlen in dem ganzen Konzept Alternativen. Ich kann doch ein so wichtiges Element wie die Mobilität nicht so stark beschneiden ohne Substitution. Ich komme gebürtig vom Land, wo die größte Gemeinde gerade mal 3000 Einwohner zählt. Dort ist man ohne Auto absolut verloren. Da fahren gefühlt 5 Busse am Tag. Ich wohne mittlerweile in Koblenz (etwas über 100.000 Einwohner und sehr viele Pendler). Wenn man noch zentral lebt und arbeitet kann man noch den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Sobald man nur etwas weiter weg wohnt muss man die An- und Abfahrtszeit verdoppeln. Teilweise fahren da nur stündlich Busse. Ich persönlich würde wirklich liebend gerne den Nahverkehr nutzen, privat und beruflich. Allerdings würde ich dann täglich 3 Stunden mindestens im Bus verbringen anstatt 30-40 Minuten im Auto.
Solange nicht bundesweit ein zuverlässiger und bezahlbarer Nahverkehr bereit gestellt wird müssen wir über autofreie Städte oder ähnliches gar nicht weiter sprechen. Dies wäre für mich die Grundlage für eine solche Entwicklung und würde sich wahrscheinlich dann auch ganz von alleine vollziehen.

Es gin gar nicht darum, dass der ÖPNV günstiger ist, sondern eben nicht teurer.
Wenn ich mich ökologisch sinnvoller bewegen kann, ohne dass es mich mehr kostet, ist die Wahl wohl einfach. Da benötigt man kein neues Bürokratiemonster zur Förderung.
Förderung macht in den seltensten Fällen Sinn. Wo der Markt nicht funktioniert, muss eingegriffen werden. Wenn z.B. Umweltvershmutzung billiger ist als Nachhaltigkeit, dann muss für die Umweltverschmutzung ein fairer preis hergestellt werden und nicht umgekehrt, da Umweltverschmutzung zu Lasten der Allgemeinheit geht und gefälligst den belasten sollte, der es verursacht.

Finde ich mega spannend. Hatte zu meinen Studentenzeiten (2010er Jahre) nie ein Auto und habe dauert alles mit Bus und Bahn transportiert (zB auch einen Umzug mit Fahrrad und Kisten etc). Wurde aber regelmäßig (mal freundlich, manchmal nicht mitgenommen) darauf hingewiesen, dass dies gegen die „Beförderungsbestimmungen“ verstöße und ÖPNV nunmal „P = Personen“ befördere und ich mit meinen Stühlen/ Kisten/ Matrazen etc. diesen den Platz raube …

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[quote=„Sascha_72, post:31, topic:5943“]
Wenn ich mich ökologisch sinnvoller bewegen kann, ohne dass es mich mehr kostet, ist die Wahl wohl einfach[/quote]

Warum sollte es einfach sein?
Ich nehme immer gerne mein Beispiel: Ich habe 6km Arbeitsweg.
Zu Fuß: 60min
Bus: 30min
Auto: 10min

Bus relativiert sich, weil ich ihn in 30% der Fälle verpasse und damit auch 60 Minuten brauche, also zu Fuß fast schneller bin…

Selbst wenn es GÜNSTIGER wäre, würde ich den ÖPNV nicht nutzen. Und wir reden hier von einer Landeshauptstadt (Mainz) und nicht irgendeinm Kaff auf dem Land…

Und ich bin wirklich jemand dem Nachhaltigkeit wichtig ist. Aber dafür ist mir meine Lebenszeit einfach zu schade. Wie geht es dann erst Leuten denen Ökologie schei** egal ist…?

Wenn man einmal auf E-Fahrzeuge umgerüstet hat (was nur noch eine Frage der Zeit ist), gibt es erstmal keine direkte Umweltverschmutzung. Zumindest nicht mehr als durch den Stromverbrauch von Kühlschrank und TV. Dann zieht das Argument „Umweltverschmutzung“ nicht mehr…

Das ist nicht dein Ernst oder? Ich dachte du bist Techniker. Der Strom kommt aus der Steckdose? Das ist dein Ansatz? Wir haben ja schon Probleme den ganzen Strom für die bestehenden elektrischen Geräte auf eine ökologisch verträgliche Basis zu stellen, und dann kommen im besten Fall noch all die Verbrenner von heute dazu. Das wird wohl noch eine ganze Weile dauern und braucht vermutlich noch einige Innovationsrunden.

Das klingt sehr wie ein Alibi-Argument. „Mir ist die Umwelt wichtig, aber anstatt 30 Minuten Fahrrad zur Arbeit zu fahren fahr ich doch lieber Auto.“ Auto fahren in der Stadt ist einfach zu billig. Da muss sich was ändern. Wie man das am besten schafft, dafür gibt es Experten. Aber der Wille scheint eben nicht da zu sein.

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