In Anknüpfung an die aktuelle Folge mal folgende Frage. Für Beamte/ Angestellte im ÖD wurden in diesem Jahr (abhängig von der Dienststelle) ja oft (sehr) großzügige Regelungen für Arbeiten im Home Office gefunden, unabhängig davon, ob das sinnvoll ist, oder nicht.
Gibt es schon Überlegungen, wie mit Impfverweigerern im ÖD zu verfahren ist? Zwingen kann man die Leute nicht, aber sie einfach bei vollen Bezügen (und mäßigen Aufgaben) zu Hause lassen und die regulären Aufgaben auf die anwesenden Kollegen abwälzen kann ja auch keine Lösung sein.
hast du für Deine Aussage, dass im öffentlichen Dienst großzügige Regelungen für Arbeiten im HomeOffice gefunden wurde - unabhängig davon ob das sinvoll ist, eine Quelle, oder ist das Deine Wahrnehmung deines Bekanntenkreises.
Ich kann dem nur gegenüberstellen das bei meinem Arbeitgeber im öffentlichen Dienst es HomeOffice für die MA gibt, bei denen es sinvoll ist, und für die anderen eben nicht (da gibt es Sichtbetrieb mit Samstagsarbeit).
Bei meiner Partnerin und einer weiteren Bekannten gibt es über das ganze Jahr sehr wenig HomeOffice (auch wenn die Arbeiten m.E. nach auch ausreichend gut aus dem HomeOffice gemacht werden können).