LdN 408 Gewalt an Frauen

Liebes Lage-Team.

danke für eure aktuelle Folge, in der ihr auf die unerträglich hohe Zahl der angezeigten Femizide und anderer Gewalttaten aufmerksam macht, die, meistens, cis Männer an Mädchen und Frauen verüben.

Ihr habt in eurem Beitrag aber leider etwas wichtiges unterlassen, nämlich auf die Täter zu sprechen zu kommen.

Eigentlich seid ihr ja sehr gut darin, Ursachen von Problemen zu beleuchten und auch Lösungsmöglichkeiten zu skizzieren. Und wo ihr euch selbst nicht für kompetent haltet, holt ihr Expert*innen dazu, was ich super finde.

Nur hier macht ihr das nicht. Verweist stattdessen auf Frauenhäuser. Als sei männliche Gewalt eben einfach da, wie ungemütliches Wetter, und man müsse sich eben irgendwo unterstellen, wenn man nicht nass werden will.

Nein, ist sie nicht, und nein, muss man nicht. Männliche Gewalt ist da, weil wir sie tolerieren.

Wenn wir als Gesellschaft diese Gewalt nicht hinnehmen wollen, müssen wir Täter benennen, ebenso wie die Ursachen. Und konkrete Lösungen für das gesatmtgesellschaftliche Problem fordern, dass … (edit Mod.) viele Männer gewalttätig gegenüber Frauen sind: Aufklärung, schulische Maßnahmen, soziale Ächtung, öffentliche Kampagnen, Therapieangebote für Jungen und Männer sind nur einige von so, so vielen Möglichkeiten, etwas gegen toxische Männlichkeit zu unternehmen.

Es ist die Aufgabe von konstruktivem Journalismus, es ist also eure Aufgabe, solche Lösungen zu beleuchten und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Indem ihr das nicht macht, macht ihr euch zum Teil des Problems: Ihr bedient das Narrativ, männliche Gewalt sei nun mal da und unvermeidbar.

Ich bin mir absolut sicher, dass ihr das nicht beabsichtigt habt. Daher würde mich wirklich sehr interessieren: Habt ihr diese riesige: Leerstelle in eurem Beitrag selbst nicht bemerkt?

Herzliche Grüße und danke für euren Podcast,

Sara

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Danke @Sara für diese sehr gute Analyse.

Frauenhäuser leisten eine hervorragende Arbeit, sie sind total unterfinanziert und natürlich benötigen sie eine bessere Finanzierung und gesellschaftliche Stellung.
Aber eigentlich sind sie der total falsche Lösungsansatz.
Ins Frauenhaus zu gehen bedeutet für eine Frau, dass sie sich von ihrem sozialen Umfeld verabschieden muss, nur wenige Sachen mitnehmen kann, dass sie unter einer geheimen Adresse leben muss, dass sie im Prinzip untertauchen muss (im Zweifel noch mit Kindern!!), während der gewalttätige Mann, vor dem sie geflohen ist, bequem in der bisherigen (gemeinsamen) Wohnung weiterlebt und seinem Alltag nachgehen kann (und im Zweifelsfall mit ganz einfachen Lügen „ach, sie ist ein paar Tage zu ihrer Mutter gefahren“ in seinem sozialen Umfeld durchkommt).
Und jetzt Caps, wegen Verzweiflung:
WIE KANN DAS FÜR DIE GESELLSCHAFT EINE ANNEHMBARE - ODER ÜBERHAUPT EINE - LÖSUNG SEIN?
In welchem anderen Kriminalitätsfeld handeln wir so, dass wir den Täter in Ruhe lassen und das Opfer verstecken?

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Was heisst denn sehr, sehr viele Männer? Ich habe dazu keine Zahlen, aber ich vermute eher, dass es das Phänomen der Hundehaufen sein wird: Wenn von 100 Hundebesitzern im Viertel nur 5 ihren Hund täglich auf den Gehweg scheißen lassen, ist nach 4 Wochen jeder Bewohner mal in einen Haufen getreten und alle Hundebesitzer haben einen miesen Ruf. Kann natürlich sein, dass ich falsch liege, aber Zahlen dazu, wieviele Männer Täter werden oder waren, kenne ich nicht. Da wird das Dunkelfeld mutmaßlich auch noch schwerer zu erhellen sein, als auf der Opferseite.

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In vielen. Weil man für eine Vorgehen gegen (erstmal ja nur mutmaßliche) Täter höhere Hürden überwinden muss, als wenn man das Opfer schützen will. Das lässt sich nur auf zwei Wegen gerechter regeln: Entweder massiver Personaleinsatz, damit die Verfahren viel schneller abgeschlossen werden können, oder indem man mehr vorläufige Handhabe für die Exekutive ermöglicht. Letzteres ist aus rechtsstaatlicher Sicht ziemlich kritisch, denke ich. Ende vom Lied: Das ist es „uns“ als Gesellschaft nicht wert, wir raffen ja nicht mal genug Geld zusammen, um wenigstens wirksamen Schutzraum für Opfer zu finanzieren. Unso bitterer, wenn man bedenkt, wofür genausoviel oder mehr Geld ausgegeben wird.

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360 Femizide im Jahr!
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs an Gewalttaten (+Dunkelfeld).

Im Thread wird darauf hingewiesen, dass der Fokus mehr auf den Tätern liegen sollte und der erste Post eines Mannes muss erstmal darauf hinweisen, dass ja nicht alle Männer gewalttätig sind.
Natürlich sind nicht alle Männer Gewalttätig, das ändert aber nichts daran, dass wir in der Gesellschaft ein problematisches Männerbild aufrecht erhalten, an dem wir gesamtgesellschaftlich arbeiten müssen.

Sprich, boys will be boys. Wir nehmen es also einfach so hin, dass die Täter so sind wie sie sind und alle anderen müssen sich anpassen und irgendwie damit Leben? Warum untersuchen wir nicht mehr die Ursachen und versuchen dort etwas zu ändern, anstatt immer wieder neue Generationen an potenziellen Straftätern heranzuziehen?

Aber da du nach Zahlen gefragt hattest.
Zentrale Erkenntnisse aus dem Bundeslagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2023“:

  • Im Jahr 2023 wurden im Deliktsfeld der Häuslichen Gewalt 180.715 weibliche Opfer erfasst – 5,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

  • Bei Sexualstraftaten wurden 52.330 weibliche Opfer erfasst, eine Zunahme um 6,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022.

  • Von digitaler Gewalt waren 17.193 Frauen betroffen, 25 Prozent mehr als im Jahr 2022.

  • 938 Tötungsdelikte an Frauen wurden von der Polizei registriert, neun mehr als im Jahr zuvor. Bei 360 Frauen und Mädchen waren die Tötungsdelikte vollendet, bei 247 dieser Opfer handelte es sich um Häusliche Gewalt.

  • In der Fallgruppe Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung wurden 591 weibliche Opfer registriert, 6,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

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Solange keine akute Gefährdung nachgewiesen werden kann dürfte das in allen Bereichen so sein. Zudem gibt es ja auch sowas wie ein Zeugenschutzprogramm wo auch nicht die potentiellen Opfer daheim bleiben.

Wenn man die Frau nicht versteckt, sondern im Haus belässt müsste man ja auch überlegen wie deren Sicherheit bei möglicherweise akuter Gefährdung dann sichergestellt werden könnte. Personenschutz wäre die eine Möglichkeit, Präventivhaft für den Mann die andere. Letzteres wäre ja nur möglich wenn es wirklich einen richterlichen Beschluss für sowas gibt. Dazu muss dann die Gefährdung aber schon sehr konkret nachgewiesen werden.

Solange es diese Probleme gibt, kommt man wohl kaum drum rum Frauenhäuser als Teil der Problembehandlung zu haben.

Alle im Ausgangspost dargestellten Maßnahmen wären ja nur dazu geeignet das Problem langfristig zu verbessern und würden Frauenhäuser keineswegs überflüssig machen.

Das muss man natürlich tun. Es ist aber eben eine langfristige Strategie die die Probleme heute wohl kaum beeinflussen würde. Diese Strategie ist also keine Alternative zu Frauenhäusern oder anderen Symptombehandlungen.

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Einfach nicht solche überzogenen Aussagen treffen, dann entgleist die Diskussion auch nicht auf so wenig zielführende Nebenschauplätze.

Insgesamt also großzügig rund 350.000 Taten, sagen wir zum rechnen lieber 400.000. Verteilt auf etwa 40 Millionen männliche Einwohner in Deutschland. Wobei nicht jede Tat jeweils von einem unterschiedlichen Mann begangen worden sein dürfte. Also reden wir von ca. 1% der Gesamtgruppe, wenn man als Dunkelfeld annimmt, dass nochmal so viele Taten nicht in die Statistik eingehen 2%. Entschuldige, dass die 98% anderen sich dann nicht so gern in Mithaftung nehmen lassen mögen.

Habe ich nicht geschrieben. Ich finde dieses grundlosen missverstehen Wollen für eine Unterhaltung ziemlich anstrengend. Ich habe geschrieben, dass es, wenn schon etwas vorgefallen ist, in einem Rechtsstaat halt als schnellste Maßnahme nur das Mittel geben kann, das Opfer erstmal in Sicherheit zu bringen. Dass es hilfreich wäre, Jungen anders zu sozialisieren, als bisher, in Prävention etc. zu investieren, steht dem nicht entgegen, aber wenn schon was passiert ist, hilft das dem Opfer ja alles nicht.

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Nunja, begonnen mit dem Nicht-Verstehen hast im Grunde du selbst.

Warum muss debattiert werden, ob es viele, sehr viele oder mittelmäßig viele Männer sind? Es ist doch völlig klar, dass niemand meint, alle Männer seien gewalttätig. Du willst doch nicht bestreiten, dass fast jeden Tag eine tote Frau durch Feminizid viel zu viel ist - auch wenn es auf 84 Millionen Einwohner relativ gesehen wenig erscheint?

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Eben. Eine Diskussion darüber, das viel zu viele Verbrechen gegen Frauen passieren, macht Sinn. Die Unterstellung „sehr, sehr viele Männer“ wären Verbrecher, steht dem aber doch eher im Wege. Missverstanden hatte ich da nichts, das stand ja genauso da.

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So, ich habs geändert. Jetzt kannst du zum eigentlichen Thema kommen :wink:

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Im Schulbereich haben wir die Regel „Wer schlägt, der geht“ und ich erinner mich vage, dass es so ähnliche Regeln auch im Bereich häuslicher Gewalt gibt, aber ich bin da nicht im Thema, wie das umgesetzt wird. Schutz vor häuslicher Gewalt | Polizei NRW
Im Grunde müsste konsequenter Schutz so aussehen, dass der mutmaßliche Täter für die Dauer des Verfahrens der Wohnung verwiesen bliebe und dass die Verfahren entsprechend zügig abgewickelt würden, sodass das auch für den mutmaßlichen Täter noch ein zumutbarer Zeitrahmen wäre.

Gibt es Länder, die in dem Bereich so erfolgreich sind, dass man sich was abschauen kann? Aus meiner Laienperspektive müsste wirksame Prävention vor allem in den Familien ansetzen. Ich bekomme mit, dass es in Familien nicht selten durch überforderte Eltern zu Gewalt gegen Kinder und untereinander kommt. Dabei ist mein oberflächlicher Eindruck, dass die Unfähigkeit, überhaupt sinnvoll über eigene Gefühle sprechen zu können, konstruktive Entwicklungen erschwert. Da wäre etwas hilfreich, wie Familienhelfer, aber von denen gibt es zu wenige und die Anbindung ans Jugendamt führt bei vielen Eltern zu Ängsten, dass ihnen die Kinder weggenommen werden. Das sind aber nur die Familien, in denen alles so aus dem Ruder läuft, dass das in der Schule oder der Kita so auffällt, dass die das Jugendamt dazu holen. Besser wäre ja eine breite Prävention etwa in verpflichtenden Gruppen-Maßnahmen, aber historisch tun wir uns als Gesellschaft schwer, so stark in die Familien rein zu regieren und solche Verpflichtungen würden sicher grade bei denen, bei denen es nötig wäre, zu Reaktanz führen und will man säumige Teilnehmer dann polizeilich vorführen lassen? Außerdem müsste man erstmal Leute finden, die genug solcher Maßnahmen anbieten und die auch bezahlen. Also wenn es Länder gibt, die das besser hinbekommen, wäre schon spannend, sich das mal anzuschauen. Bei Gewalt in der Erziehung sind wir ja nach gut 40 Jahren auch noch nicht am Ziel, aber es gab eine positive Entwicklung und die führt wohl auch dazu, dass Kinder, die weniger Gewalt erfahren, seltener gewalttätige Erwachsene werden. Wie hat man es da denn gemacht? Kann man sich da was abschauen?

Mir geht es darum, dass ein Mann der seine Frau und ggf. noch Kinder Gewalt zufügt oder gar umbringt oft nicht von einem solchen Verweis abgeschreckt werden würde. Alleine dieser Verweis wäre also keine Maßnahme die isoliert betrachtet immer ausreichend Sicherheit gewährleistet.

Ich könnte mir sehr wohl vorstellen, dass es hilfreich sein könnte wenn bei Trennungen mit Risikofaktoren für Gewalt nach der Trennung mal eine Streife beim Ex-Partner anklopft und in einem Gespräch die Situation abklärt. Ich kann mir vorstellen, dass alleine diese Präsenz schon einen Teil der Fälle verhindern könnte. Aber ob das hinreichend wäre um Frauenhäuser überflüssig zu machen bezweifle ich.

Und wenn ich das Interview mit einer Betreiberin eines Frauenhauses richtig im Kopf habe, dann sind viele der Frauen dort auch gar nicht gewillt z.B. die Polizei einzuschalten, kehren oft selbst wieder zum Täter zurück. Sie suchen vielmehr eher eine „Auszeit“. Das ist für mich frustrierend so zu hören, aber ich wüsste jetzt nicht wie man einer Frau die nicht gewillt ist konsequent gegen den Täter vorzugehen anders helfen kann, zumindest rein symptomatisch betrachtet.
Präventiv gibt es natürlich viel was man tun kann um solche Fälle seltener zu machen.

Überhaupt ist es ja so, dass oft der Nachweis der Gewalttätigkeit das Problem ist. Hier sehe ich es als nötig, dass die Gesellschaft generell wacher wird. Wenn Ärzte Auffälligkeiten konsequent dokumentieren, dann kann das später den Nachweis ja deutlich erleichtern.

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Ein Beispiel für ein Land, das zumindest etwas weiter zu sein scheint, als Deutschland und in dem die Zahl der ermordeten Frauen relativ zur Bevölkerung etwas niedriger zu sein scheint.
Auch für Deutschland bedeutsam: „Der Bericht fordert die österreichischen Behörden auf, die Schulung von Familienrichtern und Familienrichterinnen und Gerichtssachverständigen hinsichtlich der Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf Kinder zu verbessern und sie an die gesetzliche Verpflichtung zu erinnern, bei Entscheidungen über das Obsorge- und Besuchsrecht die Sicherheit von Gewaltopfern und ihren Kindern in die Entscheidungsfindung miteinzubeziehen.“
Hab ich als Lehrer nie verstanden und schockiert mich jedes Mal wieder: Wir vergeben „nur“ Abschlussnoten. Wenn jemand die Abiturnoten für Geschichte vergeben würde, der nicht auch Geschichte auf Lehramt studiert hat, wäre das ein Widerspruchsgrund. Auch in der Medizin wäre ziemlich was los, wenn man keine fachliche Spezialisierung bräuchte und Radiologen auch Herz-Ops durchführen würden. Aber bei Richtern reicht es einfach guter Jurist zu sein, eine fachspezifische, kontinuierliche Weiterbildung zum Fachbereich ist nicht selbstverständliche Voraussetzung? Das kann doch nicht stimmen, oder?

Danke fürs Worte finden an Sara!

An die LdN:
Ich find es wirklich toll, dass dieses Thema wieder aufgegriffen wurde. Das ist etwas, was ich extrem schätze an der Lage, dass auch auf wenig beachtete, aber extrem wichtige Themen aufmerksam gemacht wird.

Ich war hier aufgrund der unzureichenden, platten Einordnung aber wirklich ziemlich sprachlos.
Klar, Frauenhäuser und Awareness bei der Polizei ist gut und wichtig. Aber dass auf politischer Ebene anscheinend nicht mal diskutiert wird, wie präventiv angesetzt werden kann und wie Ursachen der Gewalt gemildert werden können… puh…

Bitte liebe Lage, liefert doch eine kritischere Einordnung nach. Das wäre so wichtig. Danke <3

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Wobei ich gerade diese Prävention als Thema sehe welches vielmehr gesellschaftlich diskutiert werden muss.

Natürlich tut die Politik hier auch zu wenig aber vorwiegend auf die Politik zu verweisen greift dann doch zu kurz. Q

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Ja, das stimmt. Danke für die Differenzierung.
Umso wichtiger wäre mir, dass die Lage das nochmal andiskutiert. Sie ist an einer so guten Schnittstelle zwischen Politikwelten und Gesellschaftswelten…

Natürlich muss das in der Gesellschaft gemeinschaftlich angegangen werden, aber durch die Politik müssen entsprechende Anstöße und Ansagen kommen sonst ändert sich nichts. Ich kann zwar in meinem Umfeld tätig werden, aber wie viele hier im Forum würden sagen in ihrem Freundeskreis gibt es häusliche Gewalt bei der Sie nichts unternehmen? Vermutlich Null.

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Und vermutlich stimmt das nicht. Sowas ist am Ende dann ja doch näher als viele glauben.

Daher müssen wir wohl alle lernen auch subtile Hinweise zu erkennen.

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Ich verwende mal dieses Thema hier. Ich finde auch, dass die Benennung der Täter zu kurz kam. Eine richtig gelungene und gleichzeitig sehr unterhaltsame Gegenüberstellung von Femiziden vs Solingen findet sich in der „Mannstalt“, dem ersten Teil der aktuellen Anstalt:

Die ganze Folge finde ich insgesamt sehr unterhaltsam und weist auf viele Probleme hin, die wir hier in unserer Gesellschaft haben.