LdN285: Photovoltaik Anreize

Moin zusammen,

ich stehe kurz davor, jetzt selber das Dach komplett zu belegen. Die Nachbarschaft ist schon fleißig dabei. Allein 4 neue Dächer komplett im Umkreis von 400m in den letzten 6 Wochen. Und ja, es „rechnet“ sich auch mit derzeitigen Zahlen. Insofern braucht es aus meiner Sicht keine höhere Einspeisung etc.

Im Gegenteil könnte das dazu führen, dass einfach die Module und der Aufbau teuerer werden. Vor ein paar Jahren konnte man noch für knapp 1000 € / kWp installieren, heute gehen die Preise auch mal gerne bis 1600 - 1800 Euro. Wenn man denn überhaupt einen Elektriker / Dachdecker findet, der das mal eben macht. Da helfen sicher auch kurzfrist keine „ukainischen Facharbeiter“. Ich vermute, die Frauenquote ist ähnlich dort wie hier bei diesen Berufen.

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Ich kann das bestätigen, da ich in den letzten Jahren immer wieder PV angefragt und umgesetzt habe. Preise sind derzeit stark gestiegen. Ich weiß, dass die PV-Installateure gerade überrannt werden und die Anfrage nicht bedienen können. Die Leute kaufen anscheinend derzeit PV trotz höherer Preise und niedriger Einspeisung.

Wenn wir, Stand jetzt, die Einspeisevergütung für kleine Anlagen erhöhen, bekommen wir wahrscheinlich keinen Quadratmeter mehr dafür.

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Das sehe ich tatsächlich genau so. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass die größte Förderung für Photovoltaik-Ausbau nicht weitere Einspeisevergütungen wären, sondern Erleichterungen beim Erwerb privater Wohnimmobilien zum Eigennutz, wie etwa die schon häufiger kolportierte Idee, den Ersterwerb von Immobilieneigentum von der Grunderwerbssteuer freizustellen.

Denn Mieter wie ich haben keine Möglichkeit, sich ein Dach mit Photovoltaik zuzupflastern. Ich würde ja gerne, sähe darin auch eine lohnende Investition, aber mir fehlt schlicht das Dach.

Irgendwann werden die jetzigen jüngeren Immobilieneigentümer ihre Dächer voll haben, und die zahlreichen hochaltrigen Inhaber von Häusern werden sich verständlicherweise zu großen Teilen nicht mehr mit solchen erst langfristig rentablen Investitionen befassen - genausowenig wie mit energetischen Sanierungen und Wärmepumpen. Es ist also erforderlich, dass neue junge Eigentümer die Häuser von älteren Eigentümern kaufen, um das Ausbautempo hoch zu halten. Jeder Schritt seitens des Staates, der diesen Prozess begünstigt, ist IMHO daher mittelbar eine Förderung des PV-Ausbaus und der energetischen Sanierung des Wohnraumbestands - und das gleichzeitig! Und parallel beackert man ein schon lange schwelendes soziales Problem, nämlich das der Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum für Familien.

Hallo zusammen,
hallo liebes Lage-Team,

zu dem Thema ist mir eine Sache bei der letzten Sendung eingefallen. Meines Erachtens ist bei einer PV-Anlage auf einem Privathaus gar nicht so sehr entscheidend, wie viel ich für die Einspeisung in das Stromnetz bekomme. Rein ökonomisch viel entscheidender ist folgendes: Ich zahle ja viel mehr für den Strom den ich einkaufe, als ich für den Strom bekomme den ich einspeise. Daher ist der ökonomische „Hebel“ einer privaten PV-Anlage, dass ich durch die PV-Anlage auf dem Dach einfach viel weniger teuren Strom einkaufen muss, da ich ja erstmal den Strom für mich selbst produziere. Wenn man ein paar Dinge beachtet (Wäsche waschen, Auto laden etc. wenn die Sonne scheint), ist da sehr viel Musik hinter.

Wir (zwei Erwachsene, drei Kinder) haben im Sommer in sonnenreichen Monaten (ja weniger Licht an und so, aber das macht durch LED kaum noch was aus) teilweise nur noch 40 EUR Stromkosten im Monat. In sonnenarmen Monaten sind es teilweise über 120 EUR.

Bzgl. der Vergütung: In sonnenreichen Monaten bekommen wir ca. 20 EUR Vergütung pro Monat von dem Stromnetzbetreiber. Ob das jetzt 20 oder 25 EUR sind, macht kaum einen Unterschied. Daher sollte man den Fokus gar nicht so sehr auf die Vergütung lenken (wie von Euch in der aktuellen Lage… soll aber jetzt keine Kritik sein), sondern man sollte den Leuten eher mal vorrechnen, wie viel weniger teuren Strom sie einkaufen müssen. Aus dem Blickwinkel rechnet sich eine PV-Anlage auf jeden Fall.

Die Diskussion um 1, 2 oder 3 Mrd. EUR staatliche Förderung durch Erhöhung der Vergütung könnte man sich daher meines Erachtens sparen.

Herzliche Grüße
Christoph

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Aloha,

Ich habe seit Januar meine PV (Gott sei Dank) auf dem Dach,die rettet mir echt das Leben.
Wir haben das klassische 1familienhaus,2 erw 2 Kind, Wärmepumpe und jetzt pv mit Wallbox.

Jeder der ein Dach hat, weiß eigentlich um den logischen Schritt, sich eine pv auf’s Dach zu packen - ich glaub, das wissen die meisten.

Ich würde mir von der BuReg wünschen, die Hürden für die steuerlichen Sachen zu senken, die sind unmenschlich. Ja, man kann sich in alles rein fuchsen, aber ich muss nicht jeden Mist ins kleinste Detail machen. Ich hab mir für das erste Jahr 'nen Steuerberater geholt. Ist mir sicherer.
Also Wegfall der steuerlichen Hürden für Anlagen unter 30kwp.
Weiterhin nimmt nicht jeder Netzbetreiber den vollen Strom ab. EnBW nimmt nur 70% der Einspeisung ab, um das Netz nicht zu gefährden. Fragt mich nicht, was das soll - aber naja.

Punkt 3 ist natürlich der Kostenfaktor. Klar rechnet sich das nach Jahr x, aber 25k Euros in Vorleistung, wenn du 'nen Hauskredit hast, will auch gezahlt werden. Man müsste das direkt mit einplanen beim bauen und Summe x dadurch einsparen.

Und Punkt 4, wäre so ein kommunaler grüner Strom Speicher. Die Häuser in der Kommune sollten den Strom teilen statt einspeisen. Dafür sollte es ne Mechanik geben :wink:

VG

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Nachtrag,

Es macht, glaub ich, auch keinen Sinn, die Vergütung wieder zu erhöhen, da man ja alle erhöhen muss, die in den letzten Jahren eine pv installiert haben. Das wäre ja ein Gau das nur für neue Anlagen zu machen, da steigen die Bestandsleute ja der BuReg aufs Dach.

Lieber die Vergütung ab jetzt einfrieren. Das ist fair und man muss nix erhöhen

Ich verstehe auch nicht, warum ihr eine höhere Einspeisevergütung fordert.
Das hatten wir doch schon. Die Einspeisevergütung wurde festgelegt, was dazu führte, dass die Anbieter die Anlagen so teuer machten, dass man über die Laufzeit etwas mehr bekam als wenn man das Geld zum damaligen Zinssatz angelegt hat. Bzw. das wurde dann sogar über einen Kredit gerechnet.
Nach 20 Jahren hat man Rendite gemacht und wenn an der Anlage was kaputt geht, legen viele das Ding still, weil sich eine Reparatur nicht lohnt.
Diese Politik war doch auch der Grund für den Niedergang der deutschen Solarindustrie. Man hat gerade mal so gefertigt, dass man mit der Förderung einen guten Reibach machen konnte.
Als die Förderung wegfiel haben sich die Verbraucher plötzlich dafür interessiert, wie das Preis/Leistungsverhältnis Fläche/Ertrag war.
Mit dem Anreiz, so viel selbst zu verbrauchen wie möglich, passiert genau das, was oben schon geschrieben wurde. Man drängt die Leute sanft dazu, Ihren Lebensstil anzupassen. Spülmaschine und Waschmaschine laufen, wenn die Sonne scheint. Damit ich ein bisschen flexibler bin, stelle ich mir einen Speicher in den Keller.
Und noch mehr spare ich (vor allem nach dem letzten Anstieg der Spritpreise) mit einem E-Auto.
Denn, lieber spare ich die 30ct/kWh beim Einkauf als dass ich 78ct/kWh für die Einspeisung bekomme.
Die Subvention der Einspeisevergütung führt doch wieder nur dazu, dass die Monteure und Verkäufer den Preis nach oben schrauben, weil sich der Business Case rechnet.
Für die Grundlast und die Industrie geht nichts an Windkraft und großen Speichern vorbei. Im Winter holst du keinen Strom vom Dach. November bis Februar scheint die Sonne kaum oder zu flach. Das ist ja auch die Crux an den Wärmepumpen. Wenn du die brauchst, musst du den Strom kaufen. Und das kann nur Windstrom sein, denn im Winter scheint die Sonne auch nicht auf die großen professionellen Anlagen.
Klar, wenn dann PV mal so weit verbreitet ist, dass wir einen Überschuss haben, für den es sich lohnt Power2Gas zu machen, dann kann man das Zeug in die Kavernen einlagern für den Winter. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Letztendlich sollte es einen „Markt“ für die EInspeisung geben.So wie für die Abnahme.
Das heißt, mein Versorger nennt mir nicht nur einen Stromverkaufs- sondern auch einen Abnahmepreis. Von mir aus auch tageszeitabhängig über ein Smartmeter.
Aber auch davon sind wir technisch elendig weit entfernt.

Guten Abend,

Ich muss meinen Vorrednern leider zustimmen, euer Beitrag zur Photovoltaik und der damit verbundenen Förderung wirkte auf mich etwas an der Realität vorbei.

Ich baue derzeit eine Doppelhaushälfte und mein zukünftiger Nachbar und ich planen jeder PV zu installieren. Wir wollen am liebsten sogar die Garagen belegen, also alles was sinnvoll ist, vollpacken.

Wisst ihr was hierbei völlig egal ist? Die Einspeisevergütung. Ich kann die von euch genannten Werte gar nicht nachvollziehen (bei Inbetriebnahme Dezember 2022 bekommt man …). Aber sei’s drum, der Wert ist für die Wirtschaftlichkeitsrechnung nicht so relevant.

Das zentrale Problem: es gibt keine Fachbetriebe, die noch Kapazitäten haben. Man kriegt nichtmal Angebote, ich versuche es jetzt seit Ende Dezember. Manche sagen direkt ab, einer wollte 250 Euro fürs Angebot (!), andere melden sich nie wieder. Niemand hat Zeit. Wenn man nicht gerade ein Scheunendach hat, auf das mal in 30 min 20 kWp verplant werden können, hat man ein Problem. Insbesondere EFH sind hinsichtlich des Dachs etwas komplizierter und aufwändiger in der Planung, so dass sich die Angebote einfach weniger rentieren.

Letztlich gibt es da keine kurzfristige Abhilfe, diese Fachkräfte müssen erst ausgebildet werden.

Naja, den Jungs muss man zugute halten, sie sind genauso wenig vom Fach wie auch ich. Ich kann nur meine Erfahrungen preisgeben und eben das weitergeben, wie man sich in die Thematik eingearbeitet hat.
Finde es gar nicht so trivial. Bin nun seit fast 20 Jahren in der IT tätig und habe eben auch mit Elektrotechnik zu tun gehabt, aber sich in die pv Thematik reinzufuchsen ist mir unendlich schwer gefallen. Weiß nicht ob ich einfach zu blöde dafür bin, keine Ahnung.

Wirklich geholfen hatte mir die FAQ vom pv Forum. Will da keine Werbung für machen, aber es war schon göttliche Fügung, dass ich drüber gestolpert bin.

Hatte „damals“ eben auch noch das Glück (im Mai 21) mit einem Anbieter „üben“ zu können. Hab mir wen kommen lassen, der es aus verschiedensten Wegen eh nicht wird und hab ihn erzählen lassen und das dann neu aufgearbeitet. Hat mir für die echten Anbieter unendlich geholfen. Die Info wird nun leider keinem weiter helfen…

Was mir nur in der letzten Lage-Folge komisch vorkam, war der Energieberater im Interview. Da war soviel Esprit wie 'ne Weihnachtsgans ohne ihn angehen zu wollen. Fand es sehr schwierig den Gedanken zu folgen, weil es sehr umständlich erklärt worden ist…

Wenn du selbst einigermaßen fit bist und dir noch etwas Hilfe von Freiwilligen holst (z. B. hier: www.photovoltaikforum.com), dann kannst du eine PV-Anlage für ein EFH auch selbst planen. Damit nimmst du dem Anbieter einen Gutteil der Arbeit ab und zeigst, dass es dir ernst ist.

(Ich nehme an, bei Kleinanlagen ist weniger der höhere Montageaufwand ein Problem, als vielmehr die Aussicht für ~1000 Euro Nettoverdienst aufwendige Diskussionen und Planungen mit Laien führen zu müssen.)

Bei unserer Anlage, die vor einem Jahr aufs Dach kam, hatte ich ähnliche Probleme. Am Ende habe ich dann die Module rausgesucht, sie aufs Dach gepuzzelt und dann noch die passende Unterkonstruktion aufgetrieben. Also 2/3 der Planung erledigt. Das waren locker zwei, drei Dutzend Stunden Arbeit auf meiner Seite. Ein Profi hätte es natürlich viel schneller hinbekommen. Aber niemals schnell genug, dass sich der Aufwand bei unter <10 kWp rentiert. Schon gar nicht, wenn der Kunde ein paar Rückfragen hat.

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Das ist aller Ehren wert, dass du das so erfolgreich machen konntest. Vllt würdest du bei 100 Leuten auch 15 finden die das wie du machen könnten, aber der Großteil wird schlicht überfordert sein mit der Thematik. Ich hatte auch überlegt, das irgendwie in Eigenregie zu machen aber … no Chance. Gefährliches Halbwissen gepaart mit chronischem Zeitmangel. Man muss einfach auch sagen, dass es gewisse Gründe hat, warum es verschiedene Gewerke gibt. Also echt top, dass du das hinbekommen hast, aber das ist sicherlich nicht die Regel.

Ich habe das Dach auch selbst mit PV-Sol geplant. Trotzdem kriegt man leider quasi keine Angebote.

Wenn der Ausbau von PV aber bedeutet, dass man sowas auch selbst machen muss, dann gute Nacht.

ich kann jedem nur empfehlen sich mit den nachbarn soweit es geht zusammen zu schließen und das als paket irgendwie zu schnüren. Doppelhäuser … oder eben auch mehrfamilienhäuser. gerade letzteres hätte ein massiven erfolg mit dem eigenverbrauch. ich hab teilweise 200 watt im verbrauch obwohl ich im homeoffice bin und rest wird eingespeist. wenn man das auch im „dorf“ sharen könnte …

Ja, klar. Aber ich kann nur jedem Interessenten in der aktuellen Lade dazu raten, sich selbst einigermaßen schlau zu machen. In 90% der Fällen dürfte dabei auch eine optimalere Anlage rauskommen, als wenn es der überlastete PV-Installateur im Alleingang mit Methode 08/15 durchplant.

Und mit minimalem technischen Verständnis sollte das der Normalbürger auch hinbekommen, wenn er/sie/es Unterstützung z. b. im Photovoltaikforum einholt. Was man aber natürlich braucht: Zeit und etwas Ausdauer. Ohne das geht es nicht (wie bei allem im Leben).

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Da bin ich absolut bei dir und genau den weg bin ich gegangen :slight_smile:
generell würde sich das in jeder lebenslage anbieten. aber dieses neuland von internet … vllt wird sich das ja garnicht durchsetzen :wink:

Da wird nichts rückvergütet. Das wird seit Bestehen des EEG so gemacht und ist auch sinnvoll. . Vielleicht hier mal nachlesen, wie das Ganze überhaupt funktioniert:

Wenn der Ausbaupfad auch ohne höhere Vergütung eingehalten wird, ist eigentlich alles gut.

Edit: Oder noch besser. Wenn derzeit für viele Leute die Einspeisevergütung fast irrelevant ist, ist das Ziel des EEG eigentlich erreicht. Die Markteinführung von PV bis sie von selbst läuft.
Begonnen hat das Ganze vor bald 30 Jahren mit dem Aachener Modell

Die Vergütung des Solarstoms soll auf ca. 6,5 ct/kwh gedeckelt werden, wenn der Solaranlagenbesitzer einen Teil des Stroms selbst verbrauchen will.

Eine größere PV-Anlage ist somit nicht rentabel zu bauen und der Bürger würde drauf zahlen. Die 6.5 ct sind sogar weniger als der aktuelle Marktpreis an der Strombörse für Solarstrom von ca. 7,5 ct/kwh

Mit diesem Entwurf würden weniger Anlagen
gebaut und nicht das ganze Dach belegt.

Für Volleinspeiseanlagen lohnt es sich jedoch
umso mehr. Diese erhalten mit ca. 13 ct/kWh eine sehr viel höhere Vergütung. Für Konzerne, die Großanlagen bauen oder andere

Geschäftsmodelle anbieten, aibt es 8 5 ct/kWh
Das ist eine gute Rendite, wenn der Strom für
etwas mehr als 5 ct/kWh produzieren kann. Auf der Bank gibt es diese Renditen nicht.

Was muss geändert werden?

  1. Bürokratie muss abgebaut werden! Das passiert im Entwurf nicht!
  2. Die Vergütung muss angepasst werden, um die Bürger nicht draufzahlen zu lassen und Akzeptanz zu schaffen. 8-10 ct. Könnte für einen Solarboom sorgen, den wir dringend brauchen.
  3. die Obergrenze für den Zubau von Wind und PV müssen komplett entfallen. Ein Deckel beim Ausbau für PV und Wind ist in der jetzigen Situation komplett unsinnig.

Dieser Entwurf darf so nicht bleiben. ansonsten verschwenden wir wieder wertvolle Zeit. um unser klima zu retten und effektiven klimaschutz zu machen.

Die derzeitige Vergütung hat jetzt nix damit zu tun worum es mir ging :wink:

Geb Dir zwar grundsätzlich recht in Deiner Aussage. aber dass muss ich korrigieren: Der Grund war, dass chinesische Solarzellen ein zehntel der Deutschen gekostet haben, bei annähernd gleicher Qualität.
Die Preise der deutschen Industrie waren einfach nicht wettbewerbsfähig…

Also über deinem Beitrag diskutieren die ersten Foristen schon darüber, wie man sich die PV selber aufs „kleine“ Dach bauen kann, da man noch nicht mal ein Angebot bekommt. Selbe Erfahrung habe ich auch. Die Installateure können derzeit nicht mehr bauen. Sie können die Anfragen nicht mehr bedienen.

Da kann man derzeit soviel Geld drauf werfen, wie man will. Dieses Problem lässt sich derzeit nicht durch mehr Geld lösen. Diese Erkenntnis scheint uns Deutschen gerade in vielerlei Hinsicht sehr schwer zu fallen.