LdN 274 Windkraft, Naturschutz und Artenschutz

Nö. In den meisten Fällen wohl eher nicht und in Umweltverbänden ist auch die Konsensmeinung, dass man Windenergie mit Nachdruck ausbauen muss und Naturschutzbelange standortbezogen zu prüfen sind. So weit ich das überblicke, kommt der meiste Widerstand gegen konkrete Windenergieprojekte entweder von RechtspopulistInnen oder AnwohnerInnen, die oft von Sorge um Immobilienpreise getrieben sind. Seriöse Naturschutzverbände argumentieren bei solchen Dingen erfahrungsgemäß eher sachlich und konstruktiv.

Und ich stimme dir auch voll zu, dass eine Eskalation der Klimakrise viel dramatischere Auswirkungen hätte, als wir durch Windkraftausbau jemals verursachen könnten. Das Argument, dass wir so unseren Einfluss auf den Planeten mindern und somit Naturschutz betreiben, finde ich auch persönlich überzeugener

Würde man an dieser Stelle wieder technisch-anthopozentrisch argumentieren („Wir müssen nun eben ein Biotop für „unseren“ Umweltschutz opfern, damit wir endlich vorankommen.“), dann sehe ich die Gefahr, dass man damit langfristig der Entfremdung von Mensch und Natur, die @Oestie9 oben bereits moniert hat, das Wort redet.

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Zu dem Thema Artenschutz bei der Energiewende gab es letztes Jahr einen interessanten Artikel in der Geo, in dem neben Photovoltaik und extensiver Landwirtschaft auch auf die Windkraft geschaut wurde. Um gezielt auch einzelne Tiere vor Kollisionen zu schützen, wurde ein System entwickelt, dass die Rotorblätter stoppt, wenn ein Vogel durch ein Kamerasystem names SafeWind erfasst wird.
Um Artenschutz und Windkraftausbau zu befrieden, könnte so ein System in Gebieten mit potentiellen schützenswerten Arten zu einem „verpflichtenden Standard“ werden, heißt es in dem Artikel.

Die Stillstandszeiten wären gering und zum Teil deutlich niedriger als zur Zeit, da es behördlich angeordnete Stillstandszeiten gibt in Gebieten, wo beispielsweise gemäht wird oder nachts Fledermäuse fliegen.

Energiewende versus Artenschutz – deutsche Vorreiter zeigen, wie die Versöhnung gelingen kann

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In Diskussionen Energiewende VS Umwelt-, Naturschutz findet ein Wert keine Erwähnung.
Unsere Art zu leben und Güter zu verbrauchen wird immer als gegeben gesehen.

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Eine gesellschaftliche Wende hin zu mehr Klima- und Umwelt-/Naturschutz wird nicht stattfinden, wenn sie (gedanklich) mit Verzicht und Wachstumsverlust verbunden wird. Da muss man kommunikativ sehr vorsichtig sein. Viele Menschen sind grundsätzlich bereit für Veränderung und wohl auch für eine gewisse Form des Verzichts (zB weniger/hochwertigeres Fleisch), glaube ich. Insgesamt kommt Verzicht aber verständlicherweise nicht so gut an.
Die Kunst muss es also sein, eine positive, optimistische Erzählung zu finden, keine negative.

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Ich denke, es ist zunächst wichtig, das Problem zu quantifizieren.
Gut, wenn ein Vogel in ein Windrad fliegt, ist er hin … aber gibt es denn Untersuchungen, wie oft das tatsächlich passiert?

Im Spiegel ( 4 / 2022 : „Wie die Grünen das Windkraftdilemma lösen können“ ) wird behauptet :
„Tausende Greifvögel und Hunderttausende Fledermäuse fallen Schätzungen zufolge jährlich in Deutschland den Windkraftrotoren zum Opfer“

Was für Schätzungen sind das? Und - ist das bei 30.000 Windrädern in Deutschland wirklich so krass?
Ich würde mich freuen, wenn der zweiten Teil der Lage zur Windkraft das etwas näher beleuchtet.

Ich möchte einen kurzen Erfahrungsbericht zum Umgang mit dem Schwarzstorch in Hessen anmerken.
Bei uns wurden 2017 5 Windkraftanlagen errichtet. Im Umkreis von 2 Km lebt ein Schwarzstorchpaar, dessen Horst jedoch nicht gefunden wurde. Sowohl die Altvögel, als die Jungvögel werden regelmäßig gesehen.
Beim Anhören der „Lage“ hatte ich den Eindruck, das allein ein Durchflug des Schwarzstorches ausreicht um WKA zu verhindern, dazu kann ich nur sagen, so ist es nicht. Trotz eines nachgewiesen Schwarzstorchbestands durften die Anlagen errichtet und betrieben werden.
Das glückliche daran ist, dass er offensichtlich bis jetzt keinen Schaden genommen hat und immer noch hier lebt.
Auch hier kann ich jedoch, wenngleich anderer Meinung, den Ärger der Menschen verstehen und es fehlt einfach an einer guten Kommunikation und an Ausgleich um dort mehr Verständnis zu schaffen.
Da ist meiner Ansicht nach noch viel Luft nach oben.

Fun Facts zu Schwarzstörchen:
Weltweit gibt’s etwa 40.000, in Deutschland 500.
Daher weltweit als nicht bedroht eingestuft, in Europa schon. Bis 2015 gab es 5 bestätigte Kollisionen von Schwarzstörchen mit Windrädern- deshalb gilt seitdem ein Mindestabstandsgebot von 3km (geprüft wird bis 10km).
Ein Mann wurde wegen Absägen eines in Nähe einer geplante Windkraftanlagen befindlichen Nestes zu 500€ Ordnungswidrigkeit verdonnert.
Perfekt allokiert würden etwas über 1000 Schwarzstorchneste ausreichen um unter den gegeben Vorgaben ganz Deutschland für Windkraftanlagen unmöglich zu gestalten.

Zu dem Thema:

Painting one blade of a wind turbine black could cut bird strikes at wind farms by up to 70%, a study suggests.

Außerdem:
Die absoluten Zahlen an toten Vögeln durch Windräder sind nicht sehr groß, insbesondere in Relation zu anderen Ursachen, siehe hier (USA):
E9ZJuEvXEAAX0Pz
und hier (DE - die unbearbeitete Quelle ohne die Chicken-Wings hab ich auf die Schnelle nicht gefunden):


Wie ein Ornithologe hier (Twitter) ganz gut anmerkt, hinkt dieser Vergleich aber natürlich auch immer ein bisschen, da durch Katzen andere Vogelarten betroffen sind, als durch Windräder.
Eine fachliche Einordnung des Schadens wäre also wirklich sinnvoll.

Hab ich das richtig verstanden, es gibt in Deutschland ein Tötungsverbot von Wirbeltieren? Falls ja, wieso sind wir in Deutschland nicht schon längst alle Vegetarier? Und wieso wird dieses Prinzip mal schärfer (Artenschutz) und mal laxer (Fleischproduktion) gehandhabt? Mir scheint, dass in dieser Frage in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen wird, vielleicht sogar, dass das Recht hier den wirtschalftlichen Interessen folgt.

Ich fände es super, wenn Ihr in einer der nächsten Folgen hierüber ein paar Sätze anbringen könntet. Merci schon mal.

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Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

  1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder

An „vernünftigen“ Gründen herrscht halt kein Mangel.

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Dass allerdings Windkraft nicht ausreicht als Grund, Autobahnen aber schon, zeugt schon von einiger Heuchelei.

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Ich fand die „Lage vor Ort“ sehr interessant.

Was ich nicht verstanden habe:
Beim Schutz der Tiere reicht manchmal, einen Rotmilan gesichtet zu haben, um ein Projekt faktisch zu stoppen. Bedeutet das, ein Schwarzstorch und Hambi ist gerettet?

Vermutlich nicht, sonst wäre da schon jemand drauf gekommen. Aber wo ist der Unterschied? Warum gibt es in Lützerath keine Rotmilane? Ich verstehe das nicht.

Was ist der Unterschied in den Verwaltungsvorschriften?

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: LdN 274 - Raus aus der Flaute 1 / 2 - Feedback zum Format

Hallo zusammen,

ich muss sagen, dass mir der Beitrag zum Artenschutz in eurer Sonderausgabe etwas aufgestoßen ist. Ihr habt einen Avifaunistik-Gutachter befragt, interessant wäre hier auch beispielsweise die Meinung eines Mitarbeiters des Umweltministeriums oder der Naturschutzbehörde gewesen. Es stimmt auch absolut nicht, dass wegen einem Rotmilan oder einem Schwarzstorch geplante Anlagen keine Genehmigung erhalten. Euer dargestellter Fall ist nach meiner Erfahrung ein Einzelfall, mittlerweile sind in allen Bundesländern Leitfäden für die Behörden und Gutachter erstellt worden, in denen schon massiv der Schutz für die streng geschützten Tierarten eingeschränkt wurde. Es können also auch mehrere Rotmilan-Horste im unmittelbaren Umfeld eines Windrades stehen und dies wäre trotzdem zulässig. Ich hätte mir hier noch mehr fachliche Tiefe erwünscht, verwaltungstechnisch wurde das Verfahren aber einwandfrei dargestellt.

Natürlich wäre es ideal, wenn wir einfach hochwertige Lebensräume für die Tiere an anderer Stelle schaffen würden. Das wird mittlerweile aber bei den meisten Bauvorhaben nicht adäquat umgesetzt, sodass in der Bilanz die Natur immer mehr zurückgedrängt wird. Zudem ist es teilweise fast unmöglich, geeignete Flächen zu finden. Statt den Rechtsschutz einzuschränken wären Maßnahmen hierbei sehr viel sinnvoller. Zudem wäre es ungemein wichtig, wie ihr schon in der Folge angesprochen habt, bereits in der Regionalplanung Untersuchungen vorzunehmen, so kann man größflächig Verbreitungs- und Aktionsmuster der einzelnen Arten sehen und so von vornherein Bereiche mit geringem Konfliktpotential ausmachen. Dann könnten nachfolgend auch weniger intensivere Untersuchungen bei den einzelnen Bauprojekten gefordert werden.

@cors
die Frage ist nun, ob mit dem beschriebenen Anthropozentrismus, das Ziel, dass alle Menschen versorgt werden, gar nicht erreicht werden kann. Dem Umfeld keinen intrinsischen Wert zuzuschreiben macht beispielsweise auch psychisch krank, viele Formen der Abhängigkeit können bei fehlender Verbindung zur eigenen Natur und „dem Ganzen“ entstehen und dies ist auch meiner Meinung nach ein Grund, warum die Menschheit trotz der vielen Erkenntnissen immer noch größtenteils zerstörerisch, unfair und unnachhaltig wirtschaftet.

@MarkusS
Dass die Beeinträchtigung von Greifvogel- und Fledermauspopulationen allein massive Auswirkungen auf die globale Biodiversität hat, halte ich auch für unwahrscheinlich. Die unzählige Vielzahl an scheinbar kleineren Eingriffen kann aber dennoch große Auswirkungen haben. Wenn sich Schwarzstörche in Deutschland im Bestand stark dezimieren, aber weltweit immer noch genügend Populationen vorhanden sind, dann mag die Sichtweise auf diesen Faktor begrenzt stimmen. Wenn mit dem Artenschutz aber tendenziell überall immer lockerer umgegangen wird, dann ergibt sich ein weiterer schleichender Artverlust, wie bei so vielen anderen Arten.

Das „not in my backyard“-Argument könnte man natürlich auch umdrehen und sagen: „warum soll Brasilien seine Regenwälder schützen, wenn in Deutschland die Landschaft großflächig genutzt wird und dabei wenig Rücksicht auf die Tierarten genommen werden, die davon teilweise stark beeinträchtigt werden könnten…“. Besonders der Rotmilan ist eine der wenigen Arten, für die Deutschland eine besondere Verantwortung trägt.

@cors
Ich möchte noch auf die Argumentation, dass eine Eskalation der Klimakrise viel dramatischere Auswirkungen hätte, als wir durch Windkraftausbau jemals verursachen könnten, eingehen. Ein Grund für die Eskalation der Klimakrise ist unser unglaublich enormer Energiehunger, unser Wirtschaften auf dem Planeten in den letzten 200 Jahren und die angesprochene Entfremdung. Für diesen Energiehunger gibt es jetzt verschiedene Technologien, über deren Auswirkungen erforscht und debattiert werden kann. Ein wesentliches Grundproblem ist aber das exponentielle Wachstum des Energiehungers, der ja mit der vorgenommenen CO2-Neutralität nicht aufhören wird. Weitere Eingriffe in Ökosysteme werden also notwendig sein.

@sereksim
Wie du richtig sagst, sind andere Arten betroffen. Eine Blaumeise hat sehr viel mehr Nachkommen als ein Rotmilan und kann somit auch sehr viel mehr Individuenverluste ertragen. Auch der Standort in der freien Landschaft in einer bestimmten Höhe könnte für eine kleine Nische an Arten erhebliche Auswirkungen haben. Für eine fachliche Einordnung der Individuenverluste müssen wir wohl noch weitere Studien abwarten.

Ich möchte hiermit gar nicht dem Klimaschutz entgegenstehen und halte Windkraftanlagen auch für eine sinnvolle Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Was mich stört, ist das Fortsetzen des Narrativs, dass uns erst in die Krisen gebracht hat.

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Ich stimme Oestie9 zu - die Ausarbeitung des (zugegeben hochkomplexen) Themenbereiches Artenschutz lässt aus fachlicher Sicht einiges zu wünschen übrig.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind dann wieder die Ausführungen zu den Lösungsansätzen. Ja, der Konflikt zwischen Windkraftausbau und Artenschutz ist real, aber er ist auch lösbar (wie es die Interviewpartner vom BUND Hessen und vom WWF skizziert haben), und Artenschutz wird häufig auch als Strohmann-Argument missbraucht (für „NIMBY“).
Trotzdem, die Aussagen „Individualschutz für jeden einzelnen Vogel“, „theoretisch absolutes Tötungsverbot für Wirbeltiere“, „der Betreiber muss ausschließen, dass es zu einer Kollision kommen kann“ usw. sind falsch.
Ich habe jahrelang als Kartierer und Gutachter selbst Windkraft-Gutachten erstellt - ich hänge einen Auszug aus einem Gutachten von mir an, in dem ich die rechtliche Lage erläutert habe (etwa 2 1/2 Jahre alt und also nicht mehr ganz aktuell, aber bei Interesse hoffentlich eine geeignete Grundlage zum Weiterrecherchieren). Es sind einige für Niedersachsen gültige Besonderheiten dabei, im Wesentlichen ist die rechtliche Lage aber in den anderen Bundesländern genauso.
Grundsätzlich ist es leider so, dass der Rückgang der Biodiversität nach wie vor in Politik und Medien als „weniger wichtiges“ Thema, als „Nischenproblem für kauzige Experten“ wahrgenommen wird. Dazu ist kürzlich ein sehr schöner Kommentar von Matthias Glaubrecht im Tagesspiegel erschienen.
Leider befördert auch Ihr diese Sichtweise: Inzwischen jedem Verwaltungsrichter bekannt, der "Rotmilan (hihi), und der „Schwarzstorch“ (höhö), und andere „Vögelchen“ („Piepmätze“ hätte noch gefehlt). Und Simon Ewers zählt tatsächlich Fledermäuse (goldig).
Tatsächlich ist der Schutz der Biodiversität wohl das einzige Feld, in dem die deutsche Politik in den vergangenen Jahrzehnten noch mehr versagt hat als im Klimaschutz (und das will etwas heißen). Beim Klimaschutz gab es zumindest Fortschritte - wenn auch viel zu wenig. Mit den natürlichen und halbnatürlichen Ökosystemen, mit der Artenvielfalt, der genetischen Diversität, der Artenausstattung der Habitate, der Resilienz der biologischen Systeme, geht es (in Summe) seit Jahrzehnten nur in eine Richtung, nämlich bergab.
Soweit ich sehe, gibt es auch in der aktuellen Regierung nur eine Ministerin, die das wirklich verstanden hat (Steffi Lemke), aus meiner Sicht die bisher erste und einzige von allen BerufspolitikerInnen, von der sich das sagen lässt.


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Hier noch zwei weitere Seiten des Textes (somit 4 von 7), mehr darf ich als „Neu-User“ nicht einfügen…


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Seiten 5 und 6


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Bitte dabei nicht zu vergessen, dass der deutsche Ausbau-Beitrag, v.a. ein Beitrag zur Klimagerechtigkeit ist. Durch den deutschen Ausbau wird keine einzige Art weniger durch den Klimawandel bedroht. Aber es steht uns einfach nicht zu, mehr klimawirksame Gase auszustossen, als es uns im globalen Durchschnitt/Person zusteht. Klimaschutz in D ist deswegen kein direkter Beitrag zum Natur- und Artenschutz, aber trotzdem unverzichtbar. Und abgewogen wird dann ein globales Gerechtigkeitsinteresse gegen die lokalen/regionalen Schäden an Arten und Lebensräumen

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Anbei noch der Vollständigkeit halber ein Presseartikel des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, wie mehr Windenergie und mehr Artenschutz funktionieren kann. Dafür müssen die Maßnahmen aber schon vorher (!) fertiggestellt und qualitativ sowie quantitativ nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen (!) durchgeführt werden. Nach meiner eigenen behördlichen Erfahrung scheitert es vor allem an den zwei Punkten…