LdN 230 Schulöffnung / Schnelltests false positive Fälle

Das Argument „Wir wisssen nicht, wie wir mit den positiv getesteten verfahren sollen“ sollte nicht gegen Schnelltests sprechen, denn im Schlimmsten Fall schickt man die 1% positiv getesteten SchülerInnen einfach nach Hause. Dort können sie erst mal weniger Schaden anrichten und die Situation ist aus Sicht der Virusverbreitung für diese 1% maximal so schlimm als gäb’s keine Schulöffnung. Das Gesundheitsamt kann dann ja immer noch entscheiden, ob es diesen Fällen mit PCR Tests weiter nach geht oder nicht (auch keine Verschlechterung gegenüber keinen Schnelltests).

Und nach 2 Tagen werden ja eh wieder Alle neu geschnelltestet, also sollten theoretisch die false positives nicht immer die selben SchülerInnen vom Unterricht treffen und vom Unterricht abhalten, sondern es würde sich verteilen.