LdN #225 Zero Covid vs Contain Covid

Hallo zusammen,
Hallo Ulf & Phillip,

bei der aktuellen Lage zum Thema Zero Covid hatte ich das Gefühl, dass Ihr zwei verschiedene Kampagnen durcheinander geworfen habt.
Es gibt zum einen die Kampagne **Zero Covid ** (zerocovid.org), die meiner Wahrnehmung heraus vor allen Dingen aus einer Linken Szene (viele Menschen die ich von Twitter kenne) propagiert und unterzeichnet wird. Hier finden sich auch durchaus kontroverse Forderungen im Fuenfpunkteplan (zB verstaatlichung von Impfstoffentwicklung).
Zum anderen gibt es die Kampagne Contain Covid (https://containcovid-pan.eu/) die eher von einer Wissenschaftler:inneszene (insbesonder Naturwissenschaftler:innen) getrieben wird. Hier finden sich bei den Unterzeichner:innen auch die zum Beginn Eures Beitrags (Minute 28) genannten Wissenschaftler:innen, aus der Virologie sind spannenderweise tatsächlich alle die ich in diesem Jahr kennengelernt habe dabei (Viola Priesmann, Sandra Cisek, Isabell Eckerle, Melanie Brinkmann, Christian Drosten, Hendrick Streck, Jonas Schmitd-Chanasit, Alexander Kekulé, Lothar Wieler), bei den Unterstützer:innen von ZeroCovid sind sie allerdings nicht dabei.

Herr Hickel und Frau Rosert, auf die Ihr ja intensiv eingeht, gehoeren aber tatsaechlich zur ZeroCovid initative. Diese iniative bezieht sich auch auf den Aufruf der Contain Covid iniative.

Ich glaube in einer Quintessenz sich die beiden Initativen einig: Das es ein gemeinsames europäisches Vorgehen geben sollte.
Interessant fand ich, dass ich das von Euch ja intensiv behandlete gamification Element / eine Zonenloesung /etc. auf den Homepages der beiden Iniativen nicht gefunden habe. Die bleiben nämlich in meinen Augen beide inhaltlich dünn

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Kann das nur unterstreichen. Auch mir fehlte die Differenzierung zwischen den Initiativen.

Allerdings vor allem zwischen der Zero-Covid Kampagne (Hickel et al) und dem No-Covid Papier (Brinkmann, Meyer-Hermann, Fuest et al). Hier ist zwar der Ansatz grundsätzliche der gleiche (langfr. Ziel: Zero/Null-Covi)d, aber der Weg dorthin und die zusätzlichen Maßnahmen (Impfstofflizenzen freigeben etc.) unterscheiden sich deutlich.

Die sog. Contain-Kampagne muss man wiederum vom No-Covid Papier unterscheiden. Sie ist etwas älter (vom Dezember 2020). Zwar war dieser Aufruf gewissermaßen die Basis des No-Covid-Papiers von Mitte Januar.
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Das gesamte PDF gibt es hier:
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Allerdings geht dieses in seinen Forderungen darüber hinaus und wird konkreter. Plus es fehlen einige der Unterzeichner des Contain-Covid Papiers wie Streeck und Schmitd-Chanasit, die sich (mit fragwürdigen Argumenten) gegen No-Covid ausgesprochen haben, ohne jedoch selbst eine realistische Alternative für eine Langzeitstrategie vorzulegen, die sie die ganze Zeit fordern.

(Nein, Alte und Risikogruppen schützen reicht und ist unrealistisch, wenn Pandemie tobt und zu behaupten eine quasi Zero-Covid Diskussion hätte es nicht gegeben ist eine Frechheit. Es gab sehr viele Wissenschaftler (u.a. Drosten), die gesagt haben, wir müssen den Lockdown im Mai noch nur zwei Wochen länger aushalten, um richtig Kontrolle über das Virus zu erhalten. Streeck et al gehörten aber zu der Kategorien derjenigen, die denen die Lockerungen nicht schnell gehen konnten. Coronapandemie - Starvirologe Hendrik Streeck: «Wenn die Schweiz diesen Weg verfolgt, muss sie Risikogruppen speziell schützen» ).

Aber zurück zum eigentlichen Punkt: Warum ist es wichtig zu differenzieren?
Weil ansonsten alles in einen Topf geworfen wird. So hat die Zero-Covid Kampagne (berechtigterweise) deutliche Kritik erfahren, weil man die Forderungen mit vielen umstrittenen Elementen überladen hat. Es hat zwar auch wissenschaftliche Unterstützer, kann aber eher als aktivistisch (nicht unbedingt im negativen Sinne) angesehen werden.

Demgegenüber stammt das No-Covid Papier direkt aus der Feder der führenden Wissenschaftlicher zum Thema Covid-19, aus unterschiedlichen Disziplinen bzw. wird wiederum von solchen unterstützt. Führend hier wirklich im wissenschaftlichen Sinne, nicht im Sinne von TV-Wissenschaftler wie Streeck und Schmitd-Chanasit deren Forschungsleistung auf dem Gebiet, sagen wir mal, sehr überschaubar ist.

Aufgrund der enormen wissenschaftlichen Fundierung hat das Papier eine ganz andere Glaubwürdigkeit als die Zero-Covid Kampagne. Durch die Vermischung besteht jedoch die Gefahr, dass die Glaubwürdigkeit und die Anschlussfähigkeit des No-Covid Papiers in der Politik und Gesellschaft untergraben wird.

Daher würde es mich sehr freuen, wenn ihr in der nächsten Folge diesen Unterschied nochmals deutlicher machen würdet bzw. darauf aufbauend die Gemeinsamkeiten und die zentralen und wichtigen Punkte hervorheben könntet.

Beste Grüße und vielen Dank für eure tolle Arbeit!

Danke für die Rückmeldungen! Ist etwas schwierig für mich, das spontan zu beantworten, weil Phil den Block recherchiert hat. Nach meinem Verständnis ging es bei uns die ganze Zeit nur um ZeroCovid, und wir haben ja auch mir Elvira Rosert zu diesem Thema telefoniert. Aber vielleicht war das auch ein Missverständnis. Wir gehen dem noch mal nach.

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Schließe mich meinen Vorschreibern an. Hier einmal eine Gegenüberstellung der O-Töne:

beruft sich unmittelbar auf

https://www.containcovid-pan.eu/

Quintessenz von contain covid, zitat:
" Europe needs to act now to delay and prevent any further spread of SARS-CoV-28,9, particularly B.1.1.7, even in the absence of final experimental data. A clear plan for immediate pan-European action and rapid establishment of public health measures needs to be formulated since new variants with increased infectivity are likely to continue to arise. We suggest possible core measures in the panel. The guiding principle is to reduce case numbers as quickly as possible as this has strong advantages for health, society and economy8,9.The joint action of all European countries will make each national and local effort more effective and impactful and thereby contributes to safeguarding public health across Europe8.

The longer restrictions last, and the less effective they become, the more depleted people’s psychological, social, and economic resources become. Where novel variants require even stricter and longer measures than existing measures, it is of utmost importance to ensure that people with particularly heavy burdens receive financial and social support, that social burdens are justly distributed, and that mental health services meet the increasing demand to cope with bereavement, isolation, loss of income, fear, alcohol and drug misuse, insomnia, and anxiety as a result of the pandemic and lockdown strategies. Contextual factors, and factors affecting risk behavior such as risk perception, must also be considered.

The core principles of action are to avoid importing new variants, to prevent their spread, and to improve molecular surveillance. The earlier and more effectively countries act, the earlier the restrictions can be relaxed. All types of measures ought to be coordinated and synchronised across Europe. Every additional reduction of contagion (i.e. of R) counts, as it reduces the necessary duration of strict measures more than proportionally."

also im wesentlichen ein Aufruf zu europäischer Kooperation, und eine Warnung vor überfrühten Lockerungen.

Dagegen die 5 von der Zero Covid abgeleiteten Initiative, zu finden unmittelbara auf der Website:

"1. Gemeinsam runter auf Null: Das erste Ziel ist, die Ansteckungen auf Null zu reduzieren. Um einen Ping-Pong-Effekt zwischen den Ländern und Regionen zu vermeiden, muss in allen europäischen Ländern schnell und gleichzeitig gehandelt werden. Wenn dieses Ziel erreicht ist, können in einem zweiten Schritt die Einschränkungen vorsichtig gelockert werden. Die niedrigen Fallzahlen müssen mit einer Kontrollstrategie stabil gehalten und lokale Ausbrüche sofort energisch eingedämmt werden. Wir brauchen drittens auch eine gemeinsame langfristige Vision – und auf deren Basis regionale und nationale Aktionspläne. Diese beinhalten Screening- und Impfstrategien, Schutz von Risikogruppen und Unterstützung der Menschen, die besonders stark von der Pandemie betroffen sind.

Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir eine solidarische Pause von einigen Wochen. Shutdown heißt: Wir schränken unsere direkten Kontakte auf ein Minimum ein – und zwar auch am Arbeitsplatz! Maßnahmen können nicht erfolgreich sein, wenn sie nur auf die Freizeit konzentriert sind, aber die Arbeitszeit ausnehmen. Wir müssen die gesellschaftlich nicht dringend erforderlichen Bereiche der Wirtschaft für eine kurze Zeit stilllegen. Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Schulen müssen geschlossen und die Arbeitspflicht ausgesetzt werden. Diese Pause muss so lange dauern, bis die oben genannten Ziele erreicht sind. Wichtig ist, dass die Beschäftigten die Maßnahmen in den Betrieben selber gestalten und gemeinsam durchsetzen. Mit diesem Aufruf fordern wir auch die Gewerkschaften auf, sich entschlossen für die Gesundheit der Beschäftigten einzusetzen, den Einsatz von Beschäftigten für ihre Gesundheit zu unterstützen und die erforderliche große und gemeinsame Pause zu organisieren.

2. Niemand darf zurückgelassen werden: Menschen können nur zu Hause bleiben, wenn sie finanziell abgesichert sind. Deshalb ist ein umfassendes Rettungspaket für alle nötig. Die Menschen, die von den Auswirkungen des Shutdowns besonders hart betroffen sind, werden besonders unterstützt – wie Menschen mit niedrigen Einkommen, in beengten Wohnverhältnissen, in einem gewalttätigen Umfeld, Obdachlose. Sammelunterkünfte müssen aufgelöst, geflüchtete Menschen dezentral untergebracht werden. Menschen, die im Shutdown besonders viel Betreuungs- und Sorgearbeit leisten, sollen durch gemeinschaftliche Einrichtungen entlastet werden. Kinder erhalten Unterricht online, notfalls in Kleingruppen.

3. Ausbau der sozialen Gesundheitsinfrastruktur: Der gesamte Gesundheits- und Pflegebereich muss sofort und nachhaltig ausgebaut werden. Dies gilt auch für Gesundheitsämter und Behörden, die für das Verfolgen der Infektionsketten zuständig sind. Das Personal muss in diesem Bereich aufgestockt werden. Die Löhne sind deutlich anzuheben. Das Profitstreben im Gesundheits- und Pflegebereich gefährdet die kollektive Gesundheit. Wir verlangen die Rücknahme bisheriger Privatisierungen und Schließungen. Die Finanzierung von Krankenhäusern über Fallpauschalen sollte durch eine solidarische Finanzierung des Bedarfs ersetzt werden.

4. Impfstoffe sind globales Gemeingut: Eine globale Pandemie lässt sich nur global besiegen. Öffentliche und private Unternehmen müssen umgehend die erforderliche Produktion von Impfstoffen vorbereiten und durchführen. Impfstoffe sollten der privaten Profiterzielung entzogen werden. Sie sind ein Ergebnis der kreativen Zusammenarbeit vieler Menschen, sie müssen der gesamten Menschheit gehören.

5. Solidarische Finanzierung: Die notwendigen Maßnahmen kosten viel Geld. Die Gesellschaften in Europa haben enormen Reichtum angehäuft, den sich allerdings einige wenige Vermögende angeeignet haben. Mit diesem Reichtum sind die umfassende Arbeitspause und alle solidarischen Maßnahmen problemlos finanzierbar. Darum verlangen wir die Einführung einer europaweiten Covid-Solidaritätsabgabe auf hohe Vermögen, Unternehmensgewinne, Finanztransaktionen und die höchsten Einkommen."

Gerade die Punkte 4. und 5. haben doch schon einen ganz anderen Ton.

Sehr interessante Folge, für Zero Covid wäre eine disruptive Kulturänderung nötig. Seit vielen Jahren gibt es jedoch eine breite gesellschaftliche Akzeptanz, dass laufend Infektionen mit harmlosen oder auch recht gefährlichen Viren stattfinden: Masern, Grippe, Windpocken/Gürtelrose, Hanta, Noro, etc., deren Ausrottung wünschenswert und vermutlich möglich wären. Ich befürchte, dass die lange praktizierte Art, wie wir die finanziellen Lasten dieser Krankheiten bezahlen, eben ungeeignet sind, die nötige Motivation für Maßnahmen zur Ausrottung zu schaffen.
Beispiele:

Solange die Folgen der Corona-Infektion (und anderen Infektionen) im Büro und insbesondere Nachfolge-Infektionen (zB MitbewohnerInnen) nicht von denen bezahlt werden müssen, die Homeoffice ermöglichen könnten, fehlt oft die Motivation.
Solange die Folge der Schmierinfektion an einer Bürotürklinke, dem Fittnessgerät, der Taste am Aufzug, dem Haltegriff in der Straßenbahn, dem Senfspender der Kantine, dem Salzstreuer auf dem Tisch, etc. nicht bezahlt werden müssen von denen, die diese Risiken abstellen könnten, bleibt es so.

In Japan etwa gibt es an Gemeinschaftstoilettenanlagen keine Türen zum Vorraum, sondern nur ein Labyrinth - man geht um mehrere 90Grad Ecken und keine Türklinken sondern die Türen fallen durch Schwerkraft zu und die Riegel lassen sich mit dem Ellenbogen bedienen. Wasserhähne und Seifenspender haben grundsätzlich einen Bewegungssensor o.ä…

Hallo Rainer,

nur um den Zusammenhang in Deinem Post zu verstehen:
Sind denn in Japan die Betreiber für toilettenanlagen für eventuelle Infektionen an den türklinken haftbar?

Interessante Frage, aber die rechtlichen und moralischen Sorgepflichten von Arbeitgebern gegenüber Arbeitnehmern sind in Japan höher als bei uns, Gehaltsunterschiede sind geringer. Grob gibt es in USA pro Bevölkerung 10mal so viele Anwälte wie bei uns und in Japan nur grob 1/10 wie bei uns.
Wenn ein ArbeitnehmerIn zB wegen Trunkenheit einen schweren Autounfall verursacht wird er/sie nicht mehr als ArbeitnehmerIn akzeptiert und muß kündigen.
Wenn man aus ausländischer Gast mit Schniefnase in eine Besprechung kommt - bekommt man die Maske sofort verordnet.

Etwas abseits des Kernthemas, es ist eher 1/5, aber hier ist ein kurzer Artikel dazu (und auch wieso das so ist): https://www.sav-fsa.ch/en/documents/dynamiccontent/s392-(1).pdf (interessant fand ich u.a. wie wenige Anwälte es in der DDR gab)

In der Lage wurde ja zum Thema #ZeroCovid als Beispiel Australien und Neuseeland genannt. Das halte ich für schwierig. Es gab dort sehr harte Einreisebeschränkungen. Das ist dort natürlich viel leichter zu Kontrollieren, denn Australien und Neuseeland sind „Inseln“. Für die dortige Bevölkerung gab es dort sehr harte Ausgangsbeschränkungen. Die dort auch viel leichter zu kontrollieren sind, denn in Australien und Neuseeland konzentriert sich ein Großteil der Bevölkerung auf wenige, dafür sehr große Städte.

Dazu im Vergleich Deutschland: Liegt mitten in Europa, Transitland, dichte Bevölkerungsstruktur und Bebauung.

Grenzen zu machen innerhalb der EU? Grenzen effektiv kontrollieren (abgesehen von Flughäfen)? Harte Ausgangsbeschränkungen Tagsüber?

Jetzt kann man für alle Sichtweisen auf die Pandemiebekämpfung irgendein Land/Staat heran ziehen und sagen, hey schau mal die haben das so und so gemacht. Zu ZeroCovid kann man auch Italien, Spanien oder Frankreich heranziehen: Harte Ausgangssperren, fast alle Geschäfte zu, Schulen/Kitas, Betriebsschließungen etc…und trotzdem hatten diese Länder in der ersten Welle die höchsten Infektionszahlen in Europa und sehr hohe Todeszahlen (ja nach heutigen Wissen Verhältnismäßig wenig Tests) . Anderes Beispiel Dänemark, dort waren während der ersten Welle alle Schulen weiter offen und die Infektionszahlen waren nur moderat.

Das ganze Infektionsgeschehen hat nicht nur etwas mit „Wer-hat-die-härtesten-Maßnahmen-ergriffen“, sondern auch mit Bevölkerung-/Alterssstruktur, geografische Lage etc. zu tun. Beispiel Großbritannien (sehr hohe Infektionszahlen): Ein Großteil der älteren Bevölkerung ist dort in Pflegeheimen untergebracht (in Deutschland werden die meisten immer noch mehrheitlich Zuhause gepflegt), dazu kommt das marode Gesundheitssystem. Kann man auch auf die Bundesländer in Deutschland beziehen: Sachsen und Sachsen-Anhalt haben im Vergleich zu anderen Bundesländern eine sehr „alte“ Bevölkerung.

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Aber an den Grenzübergängen und den Flughäfen zu testen halte ich dennoch für machbar.
Nur 3% der Bevölkerung sind in ihrem Leben mal mit dem Flugzeug geflogen auf der Welt.

Auch muss man sagen innerhalb des eigenen Landes Urlaub zu machen ist auch mal ganz schön auch wenn ich niemand vorschreiben kann und möchte wo er hingeht.

Nach der Australien/Neuseeland Strategie wären auch Reisen innerhalb des eigenen Landes untersagt, also man dürfte nicht aus einer roten Zone raus bzw. nicht von einer grünen in eine rote Zone reisen. Daher sag ich ja dass das in Deutschland fast unmöglich ist zu kontrollieren. Ich komme aus dem Rhein Main Gebiet, da fährt man aus einer „Großstadt“ mit über 100000 Einwohnern raus und die nächste Nachbar-Stadt/Gemeinde hat auch schon mehrere 10T Einwohner…