Kontrollierte Migration ist rechtsextrem?

Menschenrechte als Kampfbegriff bringt das Problem uebrigens schoen auf den Begriff. Zur Aktualitaet des Gedankens verweise ich auf den angeblichen Systemwettbewert mit China. Die Chinesen lachen ueber uns. Jedenfalls musste ich mir einmal den Vorwurf des „white Liberalism“ anhoeren, obwohl ich darueber gar nicht reden wollte. Irgendwo in Malta, ein Kuenstlertreffen, an dem auch drei Chinesen teilnahmen, einer aus Australien, der dort ueber interaktives Fernsehen promovierte, eine Chinesin aus Singapur und Zimu Zhang, die einmal Superstar der Berlinale war und in Belgien lebt. Sie macht auch Filme ueber die Freiheit, aber ganz anders. Freiheit hat auch Bedingungen. China braucht Demokratie, aber keine Demokratie ohne Stabilitaet. Sagte der Chinesische Prof, den sie waehrend der Tianamen Tage zu seinem Schutz nach Bielefeld verfrachtet hatten. Ein Jahr zuvor hatten 7 seiner Studenten an der gleichen Stelle demonstriert, 5 Minuten lang, dann hatte die Polizei die Demo schon beendet. Mit einem Schild: Warum ist China so arm? Ich schmeisse Deine Soziologie auf den Muell.

Also momentan sterben in Syrien die ehemaligen Mitarbeiter des Westens wie die Fliegen.
Da haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert.

In der Geschichte gab es immer Staaten, die anderen wirtschaftlich oder militärisch überlegen waren und dann die anderen ausgebeutet haben.
Das führte natürlich zu Migration in diese Staaten.
Nur war man früher dafür Wochen, manchmal Jahre, unterwegs.
Da hat die globalisierte Welt einiges vereinfacht.

Wer Migration stoppen will, muss das Miteinander der Staaten neu denken.
Die Niederländer zum Beispiel sind in der Entwicklungshilfe wesentlich beliebter als wir.
Wenn deren NGOs in anderen Ländern sind, setzen die sich erst mal mit den dortigen Experten zusammen, erörtern die Probleme, beobachten und überlegen, wie man die Probleme auf das Land bezogen lösen kann.
Wir fahren hin, schauen uns das an, Vertreter unserer großen Firmen sind schon dabei und planen bereits, was aus ihrem Portfolio sie da verbauen können. Wenn alles steht, hauen sie wieder ab und die Infrastruktur, die auf das Land nicht abgestimmt wurde, verfällt.
Der deutsche Staat springt mit Hermes-Bürgschaften ein und verbucht die im Entwicklungsministerium. Das Geld bleibt aber in Deutschland und langfristig profitiert hat niemand.
Ein Problem ist natürlich auch: je instabiler das Land, desto schwieriger, langfristige Infrastruktur aufzubauen, dabei wäre es gerade dort wichtig, wollte man Migration stoppen.

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Ein Schreibstil als würde man die Bahamas lesen, nur ohne den theoretischen Unterbau. Derartig performative Überheblichkeit durch nen aphoristischen Stil brauch ich gerade nicht. Edginess macht noch kein Argument :wink:

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Tut mir leid, @Heikor, aber ich habe oft Probleme, deine Kommentare zu verstehen. Könntest du dich bitte klarer ausdrücken, sonst ist es - jedenfalls für mich - schwierig, sich mit deinen Kommentaren auseinanderzusetzen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ein anekdotisches Treffen mit irgendwelchen (Halb-)Berühmtheiten (wirkt ja fast wie name-dropping) überhaupt eine Aussage hat. Wer sich mit Ballweg, Maaßen und Weidel auf Malta trifft, bekommt ja auch ein ganz anderes Bild von Deutschland als eine große Studie liefern würde…

Edit: Typo.

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Ich möchte hier noch einen anderen Gedanken einbringen: Es wird immer viel von Integration geredet und dass das die Aufgabe von den Migrant:innen sei. Was aber eigentlich gefordert wird, ist Assimilation, also dass sich die doch gefälligst komplett in unsere Kultur einordnen sollen. Integration hingegen bedeutet eigentlich ein Geben und Nehmen. Das passiert zum Teil auch (siehe Muezzinrufe in Köln), aber man sieht an dem Beispiel auch den Widerstand, der dagegen aufgebracht wird.
Wenn die Gesellschaft den Gekommenen nicht halbwegs offen gegenüber steht - und das bezieht sich nicht nur auf die schönen Worte, die schnell gesagt sind, aber nie umgesetzt werden - dann braucht man sich nicht wundern, wenn sich Enklaven bilden. Es wurde hier ja schon gesagt, dass es oft absichtlich schwer gemacht wird und ewig dauert, bis man als Asylbewerber:in arbeiten darf. Arbeit ist nicht nur zur Förderung des Geimwohls zu sehen, sondern sie stiftet Selbstwert. Wenn wir das den Migrant*innen verweigern, ist es kein Wunder, dass einige oder vielleicht auch viele in eine Richtung abdriften, die wir nicht gut finden. Wenn wir Leute aus dem Ausland brauchen, um unser Land am Laufen zu halten, dann müssen wir ihnen auch ein Modicum an Respekt zukommen lassen…

Aber natürlich muss man darüber diskutieren, wie wir mit diesem Komplex umgehen wollen, wie viele wir aufnehmen können/wollen, wie man Fluchtursachen bekämpfen kann, welche Probleme sich für die Gesellschaft ergeben können. Die Debatte, die ich meistens sehe, ist aber an keiner ehrlichen Diskussion intteressiert, sondern sucht nach Wegen, wie man es rechtfertigen kann, dass täglich Menschen im Mittelmeer qualvoll ersaufen und wie man die, die hier sind und die man nicht einfach loswerden kann, möglichst gewinnbringend einsetzt, als wären es keine Menschen sondern irgendwelche Güter oder Maschinen…

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Guter Punkt. Man könnte zum Beispiel aufhören afrikanische Länder in, für sie negative Freihandelsabkommen zu zwingen:

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Etliche dieser Fluchtursachen sind dem Raubtierkapitalismus geschuldet der Raubbau mit Ressourcen der Fluchtländer betreibt.

Des weiteren würde ich für eine begriffliche Abgrenzung plädieren die mir in der Presse aber auch hier im Forum immer wieder begegnet.
Denn Asyl und Migration wird ohne Unterscheidung ihrer Bedeutung immer wieder vermischt.

Ein Asylant/in kann zu einem/einer Migrant/in werden die ursprüngliche Absicht ist aber eine ganz andere. Von daher finde ich es falsch „Asylanten“ per se integrieren zu wollen/müssen. Bei einem Asylanten ist der humane Hintergrund das ausschlaggebende Argument, die Hilfe und Unterstützung AUF ZEIT zu bekommen bis die Krise beendet ist oder die Person ihren Status ändert.
Migranten/in gilt es von Anfang an ein Angebot zu machen damit diese Person hier seinen/ihren Platz findet und sich integrieren kann.

Von daher stimme ich zu, dass die Migration begrenzt ist.
Für Hilfesuchende sollte unsere Türe aber immer offen stehen. Allerdings sollte diesen und uns dann bewusst sein dass dieser Status endlich ist.

Das kommt mir sehr idealistisch vor (im Sinne von: der Welt der Ideen, nicht der Realität verhaftet). Auf dem Papier hat die Person einen bestimmten Aufenthaltsstatus, aber in der Praxis haben alle Menschen recht ähnliche Bedürfnisse. Sie wollen etwas zu tun haben, materiell vorankommen und in die Gesellschaft eingebunden sein. Wem das fehlt, der wird früher oder später zum Problemfall für sich und andere.

Das Problem ist hierbei: die Migranten die sich integrieren und sich eine normale Existenz aufbauen schaffen es nicht in die Medien, was Belege recht selten macht.

Ich bin hier Teamleiter, mein Stellvertreter ist Syrer und kam mit der Flüchtlingswelle 2015 nach Schweden.

Nenn mir einen guten Grund, warum der nicht als Beleg gelten darf, dass die These stimmt.

Klar gibt es auch hier in Schweden Probleme, die werden dann auch gerne mal in rechtsgerichteten deutschen Medien als Beispiele für das Versagen angeführt, aber im großen und ganzen läuft es hier in besser, auch weil der Ansatz hier lautet sie schnellstmöglich in eine Erwerbstätigkeit zu bringen, auch wenn sie später vielleicht abgelehnt werden.

Ach und der Arzt bei dem ich gerade war hieß Ahmed, ich glaube der wird es auch niemals in die Medien schaffen, weil viel zu irrelevant.

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Vielleicht kann ich auf diese Weise Matti antworten: Es hat doch funktioniert. Bis Daraa 2011. Dank eines kleinen Massakers von Vater Assad mit 20.000 Toten. Danach war Frieden. Syrische Offizielle konnten wieder auf die Strasse gehen ohne Angst zu haben, erschossen zu werden. Wir koennen da ueberhaupt nichts machen, wie koennen den noch existierenden Staat Syrien nur machen lassen und ihn dabei unterstuetzen. Dabei stellen wir ihm wo wir nur koennen ein Bein. Syrien soll nicht einmal die Ruinen enteignen duerfen um die Staedte wieder aufzubauen. Der Orient sprengt unser Vorstellungsvermoegen. Man kann aber mal ueber Daraa 2011 nachdenken. Wie fing es an? War der dort beginnende Polizistenmord gerechtfertigt? Daraa 2011 war nicht nur Kino. Kann mich noch gut an Vater Assad auf der Rathaustreppe in Bonn erinnern. Unsere besten Freunde. Mehr Konsequenz wagen.

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Das sage ich ja mit anderen Worten auch. Es ist sozusagen die klassische englische Art von Kolonialismus. Die haben junge Leute (wie George Orwell nach Burma) geschickt, die sassen dann mit den lokalen Chiefs unter dem Affenbrotbaum. Die Roemer haben es aehnlich gemacht. Worueber es viele Buecher gibt, die man mit Google leicht findet. Wenn man will.

Im Fall von Syrien war es aber anders. Da ging es eher um „Menschenrechte als Waffe“. Was sollten die „Weisshelme“, wo es das syrische Rote Kreuz fuer genau diese Zwecke laengst gab? Der Chef der „Weisshelme“ ist dann nicht in Syrien, sondern in Istanbul vom Balkon gefallen und niemanden hat es interessiert. Ein ehemaliger englischer Offizier. Usw. Thanks.

Ich will Faelle darstellen. Die die Begrenzheit von Regeln zeigen. Es geht nicht um Beruehmtheiten, aber Zimu Zhang kann man googlen. Auch ihren kleinen Bericht ueber die chinesische Filmszene. In welcher Weise es da um Freiheit geht. Es ist nicht so eindimensional, wie wir gerne haetten. Ballweg kenne ich nicht, Weidel ist nur doof und Maassen redet zu viel. Verstehe auch nicht, was die mit meinem Fall zu tun haben sollen. Und Deutschland interessiert mich auch nicht. Malta find ich viel interessanter. Ein Ueberbleibsel des Siziliens der Staufer. Mit lesenswerter Rechtsgeschichte. Siehe judiciarymalta.gov.mt. Die Herrschaft der Malteser, naemlich des Ritterordens, den es noch immer gibt. Das Internationale Kommitee vom Roten Kreuz koennte ohne die nichts machen. An Brutalitaet nicht zu ueberbieten. Thats life. „Yes my friend“, so laeuft das da und es kann auch gar nicht anders sein. Sven Giegold dort fand ich danach nur noch widerlich. Ich moechte auch eine Briefkastenfirma. Das ist Vertragsfreiheit.

Es ist nur eine fuerchterlich deutsche Diskussion. Wir verstehen doch noch nicht einmal die Tuerkei. Das Genfer Recht wurde fuer die Bewaltigung der Ergebnisse des WWII geschaffen. Diese Verhaeltnisse konnte man entgegen dem Vertrag von New York nicht verallgemeinern.

Als der Europaeische Gerichtshof beschlossen hatte, dass die EMRK, zwar nicht im Wasser, aber doch auf italienischen Kriegsschiffen gilt, die die Leute, die niemand ertrinken lassen wollte, bis dahin an ihre Ausgangskuesten zurueckgeschippert hatte, gab es eine Minikonferenz in einer Villa an der Riviera mit saemtlichen Mittelmeeranrainerstaaten plus USA, wo Mare Nostrum erfunden wurde. Da sagte die italienische Vizeaussenministerin: Jeder, der nach Italien kommen wolle, sei herzlich willkommen, es sei aber keine Einbahnstrasse.

Selbstverstaendlich sollten sie arbeiten duerfen. Ihre Laeden koennen unsere toten Innenstadte nur beleben. Aber wenn die Koelner keine Muezzinrufe hoeren wollen, dann gibt es sie eben nicht. Koeln ist eben nicht die Tuerkei. Wir sind geistig viel zu bequem und verwalten uns more geometrico zu Tode. Und natuerlich kann man auch darueber diskutieren. Rechts und links sind viel zu wenig. Die ermuedende Diskussion darum ist auch lediglich ein Ergebnis des WWII. Gibt es auch nirgendwo sonst.

Wie machst Du das denn? Dann koennte ich zum „Europaeischen Gerichtshof“ noch „fuer Menschenrechte in Strassburg“ ergaenzen. Wenn man mal beobachtet, wie politische Diskussionen funktionieren, dann kommt immer sehr schnell ein „weiss man ja“. Das ist nicht nur bei den Querdenkern so, sondern immer. Es geht um ein gemeinsames Vorverstaendnis. Und das gibt es eben oft nicht. Jeder interessiert sich fuer etwas anderes und hat eine andere Geschichte. Nitzsche meinte deshalb, man soll immer einfach sagen, wie man auf einen bestimmten Gedanken gekommen ist, Man muss aber auch nicht immer alles sofort ganz verstehen. Am wichtigsten ist es vielleicht, die Themen ueberhaupt anzureissen. Danach kann man ja konkrete Fragen stellen. Thanks.

Meiner Meinung nach kann man diese Studien alle wegschmeissen. Sie ersetzen nicht das Gespraech. Und fangen schon mit Vorurteilen an.

Bei den Cottbuser Jungnazis hatte ich den Spitznamen Einstein. Weisse lange Haare und die kannten von Einstein nur das Photo mit der herausgestreckten Zunge. Da fuhr ich mal mit meinem damaligen alten Fahrrad der Marke Diamant zum Supermarkt. Da standen sie herum: „Ah, da kommt ja Einstein.“ Dann ging es um das Fahrrad: „Wir waren ja rot, aber deutsch.“ Meinte ich: „Aber Einstein sei doch Jude gewesen“. Sowas sei doch egal. Und als es in Chemnitz, wo ich mir irgendwann auch ein neues Diamantrad gekauft und auf dem Weg zum Fahrradladen vermutlich an der Stelle der angeblichen „Hetzjagd“ ein Eis gegessen habe, um die Ermordunbg eines Mulatten ging, cubanische Vaeter waren in der DDR naemlich ganz normal, gab es irgendwann auch einmal einen Ueberfall auf einen juedischen Koch. Et voila, wie dann ein paar Jahre spaeter herauskam: der Taeter kam aus Niedersachsen.

Them or us ist trivial, worum es dabei genau geht, muesste man mal untersuchen. Im Zweifel ging es gar nicht um Auslaender, sondern den Rechtsstaat an sich. Sass ich mal im Garten der lokalen Antifa mit Volxkueche, ploetzlich lautes Gebruelle: „Deutschland den Deutschen“. Irgendwer hatte schnell einen Riegel vor die Haustuer gelegt, da konnten sie diese nicht mehr aufbrechen. Man hoert nur einen Rammbock, Bumm, bumm, bumm. Das war nachher ein „Brandanschlag“, weil sie versucht hatten, einen vor dem Haus stehenden alten Sessel anzuzuenden. Ich weiss nicht, woher diese Militanz kam. Sie wurden aber von der wackeren Lokalzeitung, fuer die jede Unregelmaessigkeit ein „Uebergriff“ war, regelmaessig beleidigt. Das hat sich jetzt etwas gelegt. Spannung, Entspannung?

Volle Zustimmung meinerseits. Diese Diskussion hatte ich hier auch schon mal geführt.

Genau das ist das Dilemma:

Deutschland als Gesellschaft und Staat macht einfach keinen guten Job, Migranten aus anderen Kulturen gut zu integrieren. Und schimpft dann, dass viele Migranten so schlecht integriert seien.

Wieder scheitern die Dingen schon beim Anerkennen der Fakten: Unsere Wirtschaft braucht Immigration. Arbeitskräftemangel ist in vielen Branchen ein, wenn nicht das strategische Hemmnis überhaupt. Ich kenne viele Mittelständler, die über mangelnde Nachfrage auf keinen Fall klagen, aber nicht wachsen, weil es ihnen an Mitarbeitern fehlt. Ja, oftmals sind es Facharbeiter. Aber wie, wenn nicht über Immigration und Ausbilden, sollen wir die kriegen?

Fakt: Wir brauchen Immigration. Es bleibt uns gar nichts anders übrig, als alles zu tun, um diese Menschen gut zu integrieren. Dazu hört auch und vor allem, ihnen das Gefühl zu geben, dass sie hier willkommen sind und gebraucht werden. Das kann der Staat ganz schlecht „von oben“ verordnen. Da sind wir alle gefragt.

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Wenn die italienische Vizeaussenministerin in der Villa an der Riviera, zu den Mittelmeeranrainerstaaten sagt, jeder, der nach Italien kommen wolle, sei willkommen. Es sei aber keine Einbahnstrasse. Dann heisst das vor allem, wovon wir uns vielleicht einmal etwas abschneiden koennen, weil wir es jedenfalls im Falle von Syrien, soweit ersichtlich eher genau umgekehrt machen, die Menschenrechte als Kampfbegriff, dass die Migration ein Teil der Beziehungen zu den Heimatlaendern ist. Nach Hirsi Jamal etc. v. Italy.

Wozu es auch einen Thread im Verfassungsblog hibt, Hirsi Jamaa und Andere - Völkerrechtsblog

Das sind schon ziemliche Binsen oder ? Ich hab das Gefühl gleich erzählst du mir noch das Regeln auch nur konstruiert sind ^^

Was mich an derartigem Derailment eigentlich mehr stört als die Wegführung vom Thema ist die Struktur solcher Aussagen. Ich mein was willste mit so nem diskursiven Scherbenhaufen anfangen. Ja klar hast du irgendwie recht aber das ist so allgemein und übergreifend, was soll man daraus im Bezug auf das Gespräch hier da raus ziehen. Ein wenig wie Gegenstandpunktler in einer Diskussionrunde zu haben: jaja Wissenschaftlicher Materialismus lirum larum… ich wollte doch nur bissle was über Kolonialismus und die Stadtgeschichte erfahren. Zur Korrelation zwischen auftreten und gelesenem Geschlecht sag ich mal nichts.

Aber schöner Link.

Grüszli

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