Eine anschauliche Zusammenfassung der Privilegien von Beamten - sowohl bei den monatlichen Bezügen als auch bei der Altersvorsorge, bietet diese halbstündige Satiresendung, wie immer bei der Anstalt gut recherchiert und mit Faktencheck:
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Kommt halt sehr auf die Bubble an. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis (überwiegend studierte Mathematiker, Physiker und Informatiker, viele davon promoviert) ist mit Eingangsamt A13, langer Dauer bis zu (eventuellen) Beförderungen, starren Strukturen kein Blumentopf zu gewinnen.
Ich hatte mich vor Jahren interesserhalber mal auf eine (eigentlich) spannende Stelle beworben, aber nachdem das Bewerbungsverfahren nach über einem dreiviertel Jahr immer noch lief und der Sachbearbeiter der Meinung war, dass vier Jahre Postdoc an der Uni mit E13 ja nicht zwingend mit der Stelle vergleichbar sein müssten und daher nicht klar sei, ob die Stufe übernommen werden kann, habe ich abgesagt. Sehr zur Verwunderung, wie man denn so eine Stelle ausschlagen könne.
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Ist eine interessante Sichtweise. Wird da eigentlich das Gehalt des Partners dann berücksichtigt? Und wie verhält es sich, wenn beide Partner Beamte sind?
Mein Opa, Pfarrer, sagte immer, er verdiene deswegen so gut, weil seine Familie davon leben müsse, was dann auch bedeutete, dass auch die ganze Familie mithelfen musste, wenn ein Gemeindefest war. Das ist aber heute nicht mehr der Standard.
Nein.
Sowohl Familienzulage als auch Kinderzulage erhält dann nur einer der beiden Beamten.
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