Am besten geht es dort noch den Ingenieur- und Architekturbüros, wobei diese eine deutliche Verschlechterung ihrer Lage erwarten. Auch IT- und Immobilienexperten sowie Unternehmensberater/innen geht es noch vergleichsweise gut. Einen starken Einbruch erlebten dagegen Selbstständige in freien, wissenschaftlichen und technischen Berufen, wie beispielsweise Übersetzer, Dolmetscherinnen, Fotografen und Buchhalterinnen.
Kleiner Blick über den Tellerrand in die/meine Freelancerbubble. Als IT-ler sehe ich keinen Grund zum jammern. Corona hat einen Schub für die Digitalisierung gegeben der mittlerweile abflacht, aber gibt immer noch genug zu tun.
Allerdings sieht man hier auch was anderes:
Übersetzer, Dolmetscherinnen, Fotografen und Buchhalterinnen.
Das sind Dinge, die man mit Software mittlerweile auch gut erledigen kann.