IT-Sicherheitsgesetz und Vorratsdatenspeicherung

Hallo zusammen,

ich bin in den letzten drei Tagen etwas erschrocken, als ich mitbekommen habe, dass

  1. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-Sicherheitsgesetz 2.0: "Mittelfinger ins Gesicht der Zivilgesellschaft" | heise online)

  2. Die Vorratsdatenspeicherung (EU-Staatschefs und Innenminister drängen auf neue Vorratsdatenspeicherung | heise online)

wieder auf die Themenliste gerutscht sind. Mir wäre das Thema beinahe nicht aufgefallen und ich denke, das geht es vielen Leuten ähnlich. Dabei ist es ein wichtiges Thema, da es unser aller Handeln im digitalen Zeitalter beeinflusst/berührt. Die Texte fand ich dazu recht erschreckend.

Vielleicht könnt ihr das Thema ja im nächsten Podcast aufgreifen, auch wenn es für Änderungen dann vermutlich zu spät ist?

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Ich kann nur auf den Podcast „Logbuch Netzpolitik“ hinweisen, der sich genau um solche Themen kümmert. Zumindest bis die Lage die Themen aufgreift.

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Ich finde es in dem Zusammenhang auch wichtig solange es keine Vorratsdatenspeicherung gibt, bei den Providern Datensparsamkeit durchzusetzen.
Es hieß damals auch das man keine Vorratsdatenspeicherung braucht weil die Daten bei einigen Anbietern eh länger aufgehoben werden.
In Zeiten von Flatrates für Internet und oftmals auch Telefon, sehe ich dazu keine Notwendigkeit das überhaupt aufzuheben.

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Ich finde auch, dass Thema würde gut in die Rubrik „Netzpolitik“ der Lage passen. Spannend ist für mich vor allem die Frage, ob jetzt das BSI zum Hacker werden soll.

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Vielleicht von meiner (OT) Seite noch als Ergänzung: Crypto Wars: EU-Staaten beschließen Resolution zu Entschlüsselung | heise online