Sowohl im Podcast als auch in der Politik wird von der glorreichen Zukunft günstiger grüner Energie berichtet. Meistens wird einem dabei das Konzept von flexiblen Stromtarifen verkauft, wo man dann bei Stromüberschuss ganz günstig Strom beziehen kann.
Was dabei vergessen wird, ist dass es ohne die EEG Subventionen diesen Strompreis nicht geben könnte vor allem nicht in der erträumten 100%EEG Welt. Wenn wir uns die Traumpreise bei Tibber von 15cent (0c Börse + 15c Gebühren) dann geht das nur weil der Solar/Windstrom mit 4c aufwärts je kWh subventioniert wird. Also kann Status quo der Strompreis realistisch nicht unter 19 cent fallen. Wenn wir über Frühjahr-Herbst soviel Überkapazität produzieren wollen dass wir durch den Winter kommen und wir nicht an EEG Subventionen sterben wollen bedeutet dass eine Abkehr vom Strombörsenmodel hin zu noch mehr Regulierung mit Mindestpreisen. Wenn jetzt der geringste mögliche Strompreis 19 cent sind und jeden Tag ab Sonnenuntergang auf teureren Speicherstrom zurückgreifen müssen sehe ich eher das Strom in der grünen Welt teurer und je nach Jahres/Tageszeit und Wetter gewaltige Sprünge macht.
Das zu erwartete Gegenargument wird sich der peer to peer Stromhandel sein, wo ja keinen „Gebühren“ anfallen. Nur welche Sozialleistung kürzen wir dann wenn die Einnahmen aus der Stromsteuer entfallen außerdem würde bei Benutzung des öffentlichen Netzes eh eine Netzgebühr fällig.
Achtung Sepuklation.
Meine Vermutung der Strompreise in der so günstigen EEG Welt.
Sommer Tag 20cent Somer Nacht 22-29 cent
Herbst/Frühjahr Tag22-30 Herbst Frühjahr/Nacht 28-40
Winter Tag 30c+ Winter Nacht 40c+
Wenn jemand der Tagsüber arbeitet und nicht Homeoffice macht also kein Vorteil zu jetzt mit dem Risiko sich im Winter eine teuere Überraschung zu erleben. Ich zahle aktuell 28 cent könnte geringer sein aber dafür das ganze Jahr gleich.
Der Gegenvorschlag sich von der Autarkie verabschieden und daran arbeiten in Wüstenregion Sonnenstrom in bezahlbaren Wasserstoff/Ammoniak verwandelt sodass nach Wiederverstromung man Strom zu 7-10 cent vor Steuern erhält ganzjährig. Daran hätten Graichen,Agora,ISE und co forschen sollen wie man günstigen verlässlichen grünen Strom kriegt und ja das geht nicht mit Solarpanelen made in Germany.
Die Grünen hatten den Elfmeter und haben ihn verpatzt und die nachfolgende Regierung unter CDU führt den Merkel aussitz Kurs fort.
Wieso nicht?
Es gibt doch schon jetzt Anlagen die gar keine EEG Förderung mehr benutzen, aber trotzdem wirtschaftlich arbeiten.
EEG ist ein Auslaufmodell (wird jedenfalls so kommuniziert).
Gut, dass du selber schon sagst, dass du spekulierst. Die Glaskugel Stromrpeise exakt vorhezusagen hat niemand. Wer es behauptet ist aus meiner Sicht mehr als nur zu hinterfragen. Ich nehme deine Zahlen mal als eine Art Szenario für Zukunft auf in einem erneuerbaren System auf.
Allgemein würde ich zustimmen, dass der Strom im Winter teuerer sein wird als im Sommer. Auch Unterschiede zwischen Tag und Nacht sind heute schon zu sehen. Daher ergeben flexible Strompreise auch Sinn in einem solchen System. Das Beispiel der Energiepreiskrise hat gezeigt, dass hohe Preise eine Verbrauchsänderung herbeiführen. Genau das ist bei den dargebotsabhängigen erneuerbaren Energien notwendig und in Summe können auch private Haushalte einen Beitrag leisten. Wieso nur Menschen im HO profitieren sollen erschlißt sich mir nicht. Relevant sind größere Verbauchseinehiten wir dann die Wärmepumpe. Soetwas wird aber ohnehin digital, ferngesteuert reagieren müssen, damit es funktioniert.
Zur langfristigen Preisentwicklung würde ich sagen, es hängt stark davon ab, wie uns die Energiewende gelingt. An sich gibt es sehr gute Argumente dafür, dass der Strompreis mit 100% EE nicht steigen muss oder auch in Summe günstiger ausfällt. Da EE Grenzkosten von quasi Null haben ist zumindest in den Stunden mit viel Wind und Sonne ein gringer Stromrpeis gegeben. Für die Finanzierung der Anlagen über den Markt hängt es dann davon ab, wie oft es hohe Strompreise gibt. Alle Verbrauchenden, die flexibel reagieren und hohe Verbräuche verlagern können müssen damit nich zwangsläufige eine steigende Rechnung sehen.
Was stimmt ist, dass es aber schwerer wird zu kalkulieren. Die heutige Sicherheit mit den so tollen konstanten Tarifen fällt weg. Das mag bitter sein, aber ist an sich notwendig. Eben, weil es systemisch irrational ist so zu tun, als ob es keine Knappheit gibt (das liegt dem Konzept an sich zugrunde).
Günstiger grüner Strom ist also keine Fiktion, aber das System muss eben darauf ausgerichtet sein, dass dieser auch sichtbar wird. Solange wir da nicht anfangen ist es natürlich sehr einfach zu sagen, dass es nicht funktionieren kann.
Abschließend. Von Autarkie hat nie jemand gesprochen. Das ist wohl eine Fehlinterpretation deinerseits. Auch die genannten Studien gehen in den Szenarien in der Regel von einer relevanten Menge an Importen aus. Da in Energiesystemmodellen i.d.R. nur die Gesamtkosten minimiert werden ergibt ist mit dem heutigen Wissen nicht mehr Potenzial für die Importe gegeben. Klar kann man da jetzt traumhaft günstige Importmengen ansetzen, nur es wäre mehr als fahrlässig davon auszugehen und damit zu planen.
@Olaf.K
Also wenn das stimmen würde bräuchte man die garantierte Einspeisevergütung die ja von Herr Habeck erhöht wurde nicht mehr.
Dann könnte man die Heimsolarfraktion ja nach Börsentrompreis bezahlen.
Dass sich manche an Windräder an windreichen Orten im Schnitt aktuell! ohne Subventionen rechnen mag sein, aber auch wegen der zu hohen Strompreise. Wenn wir soviel Windenergie ausbauen wie geplant, wird an windreichen Tagen auch für Windstrom der Börsenstrompreis längerfristig einbrechen und wenn der Windstrom 6cent erwirtschaften muss die Börse aber nur 3cent erbringt was machen wir dann?
Was heißt in Summe günstiger? Den meisten Strom verbraucht man hier noch im Winter wo wie du sagst der Strom teurer wird wenn wir nicht gegensteuern.
Also selbst wenn der Strom nicht teurer wird fällt das versprechen der günstigeren grünen Energie flach.
Wenn wir soviel zubauen wie geplant haben wir sehr oft zuviel Strom und es ist in meinen Augen sinnvoller den EEG Strom zu den Gestehungskosten an der Strombörse anzubieten und nicht Null cent wie jetzt. Hieße aber wie oben gesagt mit Nebenkosten fallen die Stromkosten schwer unter 20c.
Als Mieter habe ich keinen Einfluss auf die Wärmepumpe im Haus.
Die Menschen wollen noch Kochen/Backen/Wäsche waschen/Trocknen und es gibt Menschen die mögen Heimkino, Computerspiele etc alles Sachen die man genau dann macht wenn in dem Grünen Utopia der Strom teuer wird.
Wieso die Pläne von Herr Graichen waren auch Wunschdenken.
Wenn die Energiewende gelingen soll muss Flautenstrom bezahlbar bleiben.
Gib den Ingenieuren die Vorgabe das darf der Strom kosten und sie werden eine Lösung bringen auch wenn die länger dauert als es manche gerne hätten.
Aber lieber eine Lösung die bezahlbar ist und wo die Union keine Gegenargumente hat, als wie jetzt mit dem Kopf durch die Wand nach der nächsten Wahl wird es wieder abgesägt oder ausgebremst.
Ich nehme hier mal an, dass du das Prinzip des Handels an der Börse außen vor gelassen hast. Hier wird nicht zu Gestehungskosten, sondern mehr oder weniger zu Grenzkosten angeboten. Wenn du die Gestehungskosten finanziert haben willst, dann brauchst du einen anderen Vermarktungsmechanismus, wie z.B. eine Umlagefinanzierung oder Contracts for Difference.
Nicht nur der Strompreis muss variabel werden, sondern auch die weiteren Kostenbestandteile. Hier ist es genau dann sinnvoll hohe oder niedrige Preise zu verlangen, wenn die Angebots/Nachfragesituations entsprechend ist. Das klappt in anderen europäischen Ländern sogar schon. Deutschland hängt da positiv gesagt nur etwas hinterher.
Muss du eben auch nicht, weil es viel sinnvoller ist das es ferngesteuert ist. Als Mieter (aber auch als Eigentümer) willst du es Warm haben. Wenn das funktioniert, dann ist es egal, wann genau die Wärmepumpte arbeitet und wann von der Pufferkapazität des Hauses oder aus weiteren Speichereinheiten profitiert wird.
Das ließt sich für mich jetzt wirklich einfach nur nach, es darf sich bloß nichts ändern. Ja, manche Dinge lassen sich nicht verschieben, wenn ich nach der Arbeit kochen muss, dann ist das so. Nur, das Kochen alleine wird die Kosten nicht entscheident treiben. Andere Dinge, wie Wäsche etc. lassen sich schon heute dank Zeitschaltfunktionen problemlos entsprechend eintakten (der Preis ist schon jetzt theoretisch rechtzeitig bekannt).
Du hast den Studien Autarkiewünsche unterstellt, was faktisch nicht zutrifft. Jetzt bleibt es bei irgendeinem diffussen Wunschdenken, ohne, dass du es wirklich konkret festmachen kannst. Gener der Energiewende, die am liebsten weiter an fossilen Energien hängen wollen, werden immer ein Argument finden dagegen zu sein. Das Ziel ist nicht erst seit gestern 2045 und die Union hat sehr viel dafür getan, die notwendigen Weichen nicht zu stellen.
Das heißt, wenn ich als Verbauchende entsprechende Chancen bekomme auf die Strompreise zu reagieren, dass ich nicht allen meinen Verbrauch dann habe, wenn es teuer ist. Ich kann auch im Winter zu günstigeren Stunden z.B. Wärme produzieren und von Pufferkapazäten und Wärmespeichern profitieren. Es braucht dafür die entsprechende Technik und Rahmendbedingungen in Form variabler Preise und Preisbestandteile.

Das zu erwartete Gegenargument wird sich der peer to peer Stromhandel sein, wo ja keinen „Gebühren“ anfallen. Nur welche Sozialleistung kürzen wir dann wenn die Einnahmen aus der Stromsteuer entfallen
Dass wir sachfremde Kosten wie zB Sozialleistungen auf den Strompreis aufschlagen, kann man ja kaum grünen Energieträgern anlasten.
Und der sozialen Gerechtigkeit dient es vermutlich auch nicht, dass die Leute, die bezogen auf ihr Einkommen am meisten für Energie ausgeben (-> Leute mit geringem Einkommen), den gemessen an ihrem Einkommen größten Beitrag zu den Sozialleistungen liefern.
Wie kommst du denn auf 20 Cent? „Für Windenergieanlagen liegt der mittlere Wert der Stromgestehungskosten im Jahr 2021 bei 6,12 ct/kWh (Onshore) https://foes.de/publikationen/2021/2021-09_FOES_Factsheet_Kostenvergleich_Kohle_EE.pdf

Wie kommst du denn auf 20 Cent? „Für Windenergieanlagen liegt der mittlere Wert der Stromgestehungskosten im Jahr 2021 bei 6,12 ct/kWh (Onshore)
Und wenn man das dann noch vergleicht z.B. mit den realen Kosten von Atomstrom, dann ist grüner Strom definitiv günstig, ohne die Folgebelastung für kommende Generationen wie bei den fossilen Energien + Atom
Die wahren Kosten der Atomkraft.
Hinzu kommt, dass der Strompreis nicht die wahren Kosten der Atomkraft wiederspiegelt. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft hat in einer Studie die gesamtgesellschaftlichen, realen Kosten verschiedener Energieformen verglichen. Eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom kostet so bis zu 42,2 Cent. Die Windenergie liegt hingegen nur bei etwa 8,1 Cent/kWh.

Ich nehme hier mal an, dass du das Prinzip des Handels an der Börse außen vor gelassen hast. Hier wird nicht zu Gestehungskosten, sondern mehr oder weniger zu Grenzkosten angeboten. Wenn du die Gestehungskosten finanziert haben willst, dann brauchst du einen anderen Vermarktungsmechanismus, wie z.B. eine Umlagefinanzierung oder Contracts for Difference.
die Grenzkosten von Erneuerbaren Energien sind nicht Null das war eine politische Entscheidung den Grenzpreis auf Null zu setzen.

Nicht nur der Strompreis muss variabel werden, sondern auch die weiteren Kostenbestandteile. Hier ist es genau dann sinnvoll hohe oder niedrige Preise zu verlangen, wenn die Angebots/Nachfragesituations entsprechend ist. Das klappt in anderen europäischen Ländern sogar schon. Deutschland hängt da positiv gesagt nur etwas hinterher.
Die Kosten fallen so oder so an also lieber über mehrere Schultern verteilen.
Im Extremfall steigen dann wie durch die EEG ausnahmen die Kosten für die die nicht ausweichen können an und der Unmut über die Energiewende wächst weiter. Wenn man die flexibelen Preise aber bei 35-40cent Endkundenpreis deckeln würde würde der Wiederstand gegen flexibele Preise weiter sinken.
Wäre alles möglich man muss es nur wollen.

Jetzt bleibt es bei irgendeinem diffussen Wunschdenken, ohne, dass du es wirklich konkret festmachen kannst.
Was heißt diffuses Wunschdenken. Ich bin der Meinung dass die Energiewende mit Mangelverwaltung nicht alternativlos ist sondern dass man die Pläne überarbeiten sollte. Das Problem am Speichern von Strom sind die hohen Verluste wenn Solarstrom in der Wüste aber unter 1 cent Kostet ist die Lage halt eine andere.

Das Ziel ist nicht erst seit gestern 2045 und die Union hat sehr viel dafür getan, die notwendigen Weichen nicht zu stellen.
Das Frau Merkel diese Verträge nur unterschrieben hat um gut da zu stehen aber keine Plan hatte das zu erreichen außer Kohle durch Erdgas zur ersetzten sollte jedem klar sein.
Aber wenn man erkennen kann das man das nicht schafft sollte man besonnen reagieren und nicht wie Herr Habeck oder Graichen mit dem Kopf durch die Wand koste es was es wolle.
An sich ist Politik Kompromisse eingehen hier wird nur wie ein Lehrer erklärt der Bengel versteht noch nicht was für eine großartige Idee das ist. Anstatt die Lücken anzuerkennen und nach Lösungen zu suchen und nicht über Gängelung der Bürger diese zu kaschieren.

die Grenzkosten von Erneuerbaren Energien sind nicht Null das war eine politische Entscheidung den Grenzpreis auf Null zu setzen.
Ok, sie sind nicht exakt Null, sondern quasi Null. Aber vielleicht meinst du ja die Gestehungskosten. Ich habe aber immer mehr den Eindruck, dass du entweder etwas grundlegend verdrehst oder es nicht verstehen willst. Ich hoffe auf ersteres: Grenzkosten sind ja letztlich die Kosten, die bei der Produktion einer zusätzlichen Einheit entstehen (marginal cost). Da Wind und Sonne nichts kosten (im Gegensatz zu z.B. Erdgas) wird hier vereinfachend oft mit Null gerechnet oder in anderen Worten, der laufende Betrieb verursacht kaum Kosten.
Auf den Rest gehe ich einfach nicht weiter ein, weil es einfach dabei bleibt, dass du dein kopf durch die Wand nicht an konkreten Dingen festmachen kannst. So sieht es für mich eher aus, dass du keine Lust auf die Dinge hast, die nun getan werden und trotz der Versuche hier es zu erklären einfach dabei bleibst.

Dass wir sachfremde Kosten wie zB Sozialleistungen auf den Strompreis aufschlagen, kann man ja kaum grünen Energieträgern anlasten.
Was heißt sachfremde Kosten. Die Strom sowie die Mehrwertsteuer sind Steuern die im Bundeshaushalt kosten. Aus dem Bundeshaushalt werden unter anderem Sozialleistungen aber auch anderes bezahlt. Da die auf die Ampelregierung wahrscheinlich eine Groko folgt wird die Schuldenbremse weiterhin bestand haben also muss jegliche Steuermindereinnahmen gegenfinanziert werden und leider ist das häufigste Opfer die Sozialleistungen.
Was heißt den grünen Energien anlasten, hätte man sich frühzeitig darum gekümmert Stromspeicher günstig zu machen wäre alles halb so wild. Die Leute wollen wieder dauerhaft einen Strompreis merklich unter 30cent haben und nicht nur im Schnitt woher der Strom kommt ist den meisten egal.
Keine Ahnung, wie oft diese Fragen in diesem Forum schon diskutiert wurden. Es gibt ja reihenweise Studien dazu. Eine einzige ist mir bekannt, die eine 100% ige Eigenversorgung beschreibt, ist aber schon 10 Jahre alt.
Ergo, dein Eingangthread moniert einen Sachverhalt oder eine Position, die es gar nicht gibt.
Wo habe ich etwas geschrieben von 100% Autarkie?
Ein Argument seit der Gasriese (Gaskrise? Anm. Mod.)ist sich weniger Abhängig machen von Importen. Meine Gegenargument wenn ist heimische EEs so teuer sind das ein speichern unwirtschaftlich ist, sollte man lagerfähige Grüne Energie anderswo produzieren und Importieren. Wenn man im Energiemix mehr auf günstigen Importwasserstoff setzt als auf teuren heimischen sinken die Kosten.
EE sind nicht teuer!
Ich verstehe diesen ganzen seltsamen Thread nicht.
Bitte gleichwertiges vergleich das wäre gespeicherter Wind/Sonnenstrom gegen Gas/Kohle etc. Solange es billiger ist den mangels Leitung nicht abtransportierten Windstrom in Norden nicht zu speichern sondern zu verkaufen und wenn der Strom gebraucht würde dann trotz hoher Gaspreise ein Gaskraftwerk anzuwerfen ist gespeicherter Windstrom teuer als Gastrom.
Wenn man bei den Grünen die Energiewende mit dem Prinzip Hoffnung geplant hat dann tragen die Grünen daran mit Schuld. Man hätte die Speicherbarkeit früher in den Fokus nehmen können hat es aber gelassen zu Gunsten eines schnelleren Ausbaus.
Der Strommarkt funktioniert schon erstaunlich gut auf europäischer Ebene.
https://geladen.podigee.io/94-stromhandel
Was genau bringt es, alles schlecht zu reden und im Negativen zu übertreiben?
Es funktioniert immer besser, was wiederum zur Skalierung führen wird. Bin diesbezüglich sehr optimistisch.

EE sind nicht teuer!
Ich verstehe diesen ganzen seltsamen Thread nicht.
Dem schließe ich mich an, das ist nun wirklich ausdiskutiert. Ich schließe diesen Thread und bitte den Ersteller darum, es einfach mal gut sein zu lassen.