Förderung des Heizungsaustauschs

Hi Philip, Hi Ulf,

ihr habt das Thema ja schon häufiger, zuletzt in der Lage vom 18.03. kurz angesprochen: Wie schafft man es, möglichst schnell alte Öl- und Gasheizungen durch regenerative Heizungen zu ersetzen.

Ich kann mir das gut als Sonderfolge „Energetische Gebäudesanierung“ ähnlich eurer Windkraftfolge vorstellen, da dies viele Faktoren hat:

  • Ist der Einsatz einer Wärmepumpe immer möglich
  • Wie kann man auch Dämmmaßnahmen ökonomisch und ökologisch sinnvoll machen
    • Trotz aktueller Öl- und Gaspreise ist es dank der hohen Kosten in vielen Fällen nicht ökonomisch
    • Die günstige Dämmung ist selbst nicht biologisch und produziert damit große Mengen Müll
  • Wie kann man die Förderung Sinnvoll einsetzen
    • Es gibt bereits eine Abwrackprämie für alte Heizungen. In meinen Augen ist das aber keine Umweltförderung sondern eine Handwerksförderung. Es gibt für die DIY-Fraktion absolut keine Fördermöglichkeiten, was zu der absurden Situation führt, dass die selbst eingebaute Heizungsanlage ähnlich teuer ist wie die vom Handwerk installierte Anlage abzüglich der Förderung. Nur dass der letzte Fall den Staat eben doppelt so viel Geld kostet.
  • Generell die Frage, ob das verbrennen von Holz ökologisch nachhaltig ist
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