Hallo,
erstmal großes Lob an den Podcast, ich werde dadurch jede Woche umfassend über die Lage informiert.
Seit der Einführung von 3G am Arbeitsplatz macht in meinem Umfeld die folgenden Punkte die Runde. Die Berichte kommen von unabhängiger Quellen, sei es vom Arbeitsplatz von meiner Frau und mir als auch im privaten Umfeld. Klar, ist da Hörensagen dabei, aber für eine „urban legend“ ist es dann doch zu konkret.
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Punkt 1 - Fake-Impfungen
Die Gerüchte hört man im Raum Leipzig, Zwickau, Süden Sachsen-Anhalt, Ostthüringen. Ein Impfling wird vom Impf-Durchführenden gefragt, ob er die Impfung wirklich will. Ist der Impfling unsicher oder sagt direkt, dass er die Impfung brauch um 2G zu umgehen, landet die Injektion nicht im Arm sondern im Mülleimer.
Die Folge, die Dosis wird abgerechnet, da verimpft und der Impfling hat einen legitimierten Eintrag im Impfpass ohne jemals immunisiert worden zu sein. -
Punkt 2 - gefälschte Impfpässe aus dem Krankenhaus
In dem Fall geht es um Krankenhaus Zwickau. Ich habe aus zwei verschiedenen Quellen gehört, dass es möglich ist, sich von einer Person aus dem Krankenhaus einen gefälschten Impfpass zu besorgen. Kosten für das „Stickeralbum“ 150 €, für Freunde schon ab 30. Da es im Krankenhaus sowohl Original-Stempel als auch passende Chargensticker gibt, sind dieses Pässe schwer als Fälschungen zu entlarven und dürften auch bei der Umwandlung in den QR-Code legitimiert werden.
Kann an den Fällen etwas dran sein? Gibt es auch in anderen Regionen solcke Meldungen?
Würde sich davon etwas bewahrheiten, was wäre denn dann noch eine Impfpflicht wert, wenn Tausende sich davon „freikaufen“ können und diese schon direkt an Corona-Front - sprich, dem medizinischen Perosnal - untergraben wird!?
Grüße