Ethikrat über Immunitätsausweise

Sollte eine Erkrankung zu mittelfristiger Immunität gegen Sars-Cov2 führen, ist der Etihkrat uneins darüber, ob und mit welchen Konsequenzen Immunitätsausweise eingeführt werden sollen. Diese Konsequenzen finde ich diskutierenswert (gerne auch mit Expert*in): was tut dies mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt? Rechtfertigen wirtscahftliche und psycho-soziale Vorteile (für alle? für einige?) das Risiko einer Zweiklasengesellscahft? Ist eine solche wirklich wahrscheinlich? Brauchen wir vielelicht sogar Immunitätsausweise, wenn die Impfung nur langsam ausgerollt werden kann? Wo sollten diese dann Geltung finden? Bei der Arbeitssuche? Bei der Maskenpflicht im öffentlichen Raum?

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