Ernährungswende - jetzt!

Das hatte vermutlich wenig mit dem Sozialismus zu tun als vielmehr mit den Möglichkeiten. Im Westen war das nämlich nicht anders, halt nur bis , ja bis wann denn nur?
Neben dem Wohlstand liegt es sicher auch an der Sozialisierung. Man kann auch heute noch Respekt vor seiner Umwelt und seinen Nahrungsmitteln haben. Leider ist das halt ganz oft verloren gegangen. Nach meiner Meinung liegt es an Erziehung und Bildung.

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Aus welchem Land soll das denn sein? Was die Produktion betrifft ist doch grade Deutschland unübertroffen günstig. Ansonsten würde ja überall sowieso schon in Rumänien gezüchtetes und geschlachtetes Fleisch liegen. Analog (Wortspiel) zum argentinischen Rind. Das ist so verbreitet weil Argentinien einen Produktionsvorteil hat in dem dort Rinder nicht im Stall, sondern Freiland gezüchtet werden.

Ich war die letzten Jahre nur in Holland, Austria, Spanien im Supermarkt und überall dort ist es ‚besser‘ was Lebensmittelqualität angeht. Dort ist es aber auch etwas regulierter als hier wo die Tönnies und Bauernverbände der Politik auf der Base rumtanzen.

@Kristin Hier ist sie schon am Start die Ernährungswende: Je mehr ich weiss, desto öfter wird mir vor dem Fleisch/Wurstregal schlecht.

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Da hast du Recht aber aber wie willst du es lösen. Es gibt ja schon so etwas wie Ernährungsunterricht (so mit Ernährungpyramide und so). Das Ergebnis ist ja bislang nicht so durchschlagend.
Es weiß doch eigentlich jeder, dass Zucker ungesund ist, das zu viel Fleisch nicht gesund ist und dass billig produzierte Lebensmittel schlecht für die Umwelt sind.
Also ich habe noch keinen Menschen getroffen der davon gar nichts wusste. Es ist den meisten einfach nur egal.

Derzeit Dänemark und Niederlande:

Die Grafik ist leider etwas klein.

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Das gehört auch dazu. Genauso wichtig wäre es die Menschen zu sozialisieren und Werte zu vermitteln. Das ist heutzutage bestimmt super schwierig.