Elon Musk unterstützt Donald Trump(?)

Es ist ziemlich lächerlich, die Demokraten als Partei des Hasses und Spaltens zu bezeichnen und zeitgleich den größten Hetzer unterstützen zu wollen.

Der typische Tesla Kunde ist wahrscheinlich auch eher kein Trump-Fan, und seine Aussage wird vielen seiner Kunden vor den Kopf stoßen und auch Kaufentscheidungen beeinflussen, aber sicher auch so einige Fanboys nach rechts drücken. :confused:

Aber was denk ihr, was das soll? Will Musk mit Twitter gleich noch Trump und die Republikaner kaufen? Macht Trump demnächst Werbung für Tesla? Will Musk auch gern mal Präsident werden? Im Schwachsinn twittern ist er dem Donald jedenfalls schon dicht auf den Fersen. Sawsan Chebli nennt Musk ‚gefährlich‘, das trifft es wahrscheinlich kurz und knapp.

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Bei ntv gibts ne ganz gute, aktuelle Zusammenfassung:

Demnach dürfte Musk so schnell erst mal nichts weiter kaufen.

Ich halte Elon Musk eh eher für einen Republikaner, den die sind einfach die Partei der Reichen. Bisher musste Musk, um seinen Tesla-Kunden zu gefallen, den Weltverbesserer „spielen“ aber diese Fassade bröckelt immer mehr.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er sich irgendwann vollends bei Trump einsortiert, wenn es mit Tesla nicht mehr gut läuft.

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@Matder

Die Republikaner als Partei der Reichen zu bezeichnen, finde ich n bisschen zu kurz gefasst.
Ich kenne mich mit US Politik nun nicht aus, aber New York, Kalifornien und überhaupt die 6 reichsten Staaten von USA (nach BIP) sind fast alles Hochburgen der Demokraten.
Man kann auch sagen, die Republikaner sind die Partei der armen Weißen, aber auf jeden Fall die der Ewiggestrigen Rassisten. Leute die vermögend sind wählen nicht automatisch unsozial und Rückschritt.

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Ja das stimmt, nicht alle Reichen Amerikaner sind automatisch Republikanisch. Aber es ist eben schon bezeichnend, dass die Republikaner sich mit Händen und Füßen gegen eine allgemeine Krankenversicherung wehren und diese als Kommunismus bezeichnen.

Und ich denke der Grund dafür dürfte sein, dass sie darin eine Umverteilung von oben nach unten sehen, was ein Stück weit ja auch stimmt.

Aber ich gebe dir recht, dass gerade aktuell mit dem Streit über die Abtreibungsrechte die erzkonservative Seite der Republikaner deutlich stärker wirkt als die neoliberale.

Musk stellt sich doch immer gerne als Messias im Kampf gegen den Klimawandel dar, was bleibt ihm denn da anderes übrig, als die Republikaner zu unterstützen?

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Vielleicht sollte man sehr unterscheiden zwischen der republikanischen Elite und den einfachen Leuten. Die oben glauben an aller erster Stelle, dass die Besten sich immer durchsetzen. Das ist ein sehr angenehmer Gedanke, denn damit ist bewiesen, dass sie zu den Besten gehören. Dusel und reichgeboren zu sein kommt ihnen als Einwand nicht in den Sinn. Trotzdem dürfte der Anteil der Durchsetzungsstarken bzw. der Rücksichtslosen in dieser Gruppe überdurchschnittlich sein.

Die Anhänger dieser Leute, also die unten, lassen sich natürlich auch in Unterguppen einsortieren. Die einen hoffen, auch nach oben zu kommen, weshalb sie z.B. vorsorglich gegen höhere Steuern sind, obwohl sie höchstwahrscheinlich nie so viel verdienen werden, um davon zu profitieren. Die anderen pflegen einen gutmütigen Konservativismus und glauben einfach die anheimelnden Sprüche der Politiker und übernehmen die daruntergemischte Hetze und Lüge quasi in ihr Unterbewusstes.

Elon Musk ist ein Sonderfall. Seine autistische Störung und einhergehende Sonderbegabung und viel Dusel haben ihm den Erfolg gebracht, mit dem er rundum argumentiert und spielt. Er fühlt sich wohl als Übermensch, und seine Fans glauben an ihn wie an einen Propheten. Insoferm ein gefährlicher Mann, der gut in das republikanische Schema passt, ähnlich Peter Thiel.

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Hat schon einen Grund warum er genau vor ein paar Tagen eine angebliche „Verschwörung der Linken gegen ihn“ thematisiert/zum Thema Macht, er musste da scheinbar einem Thema vorgreifen.

Wenn man mal die Reaktionen rund um das Thema verfolgt sieht man auch, wie gut das leider geklappt hat. Quasi seine ganze treue Anhängerschaft ist sich sicher, dass das eine „weitere Linke politische Agenda“ gegen ihn ist.

So sehr ich meinen Tesla liebe, Musk ist echt grenzwertig.

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Also ich habe mir jetzt eine halbe Stunde alles angesehen was es dazu im Netz gibt (inclusive. NTV usw). Da steht nur, dass er den Demokraten vorwirft die Gesellschaft zu spalten (aber nicht warum), dass er die Konservativen wählen will (was natürlich schlimm ist), und das er ein Problem mit Yale hat, und dass er es nicht für richtig hält Personen lebenslang aus den sozialen Medien auszugrenzen.
Zum letzen Punkt: Ulf und Philipp haben wiederholt kritisiert, dass es nicht sein kann, dass Privat-Unternehmen wie Twitter und Facebook entscheiden was „richtig“ und was „falsch“ ist. Das geht nun eben so in die Richtung (auch wenn ich persönlich sehr unterstütze, dass Trump da nichts mehr sagen darf).
Über Yale war immer wieder mal was in den Medien zu lesen. Das würde ich exakt in die Kategorie „gesellschafts spaltende“ einsortieren.
Ob er das meint wird aber überhaupt nicht erläutert, bzw es scheint schlicht offen zu sein, ob es so ist. Dementsprechend fehlt auch einfach die Information was er damit meint, die Demokraten würden die Gesellschaft spalten.
Für mich ist die Interpretation er würde Trump unterstützen bei den Haaren herbeigezogen und eine komplett freie Interpretation, nur weil sich Rechte über seine Aussagen gefreut haben.

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Es ist halt wie häufig auch in Deutschland. Mir ging es schon etliche Male so, dass ich zum Gegner gemacht wurde nur weil ich eine bestimmte Position nicht undifferenziert stehen lassen wollte.

Früher war man so ehrlich und sagte dazu, „Bist du nicht für mich, dann bist du mein Feind.“. Heute ist man nicht besser und fühlt sich doch moralisch überlegen.

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Bitte werde konkret, für welche Position Du „zum Gegner“ gemacht wurdest. Andernfalls: Früher war man so ehrlich und sagte zu solchem Geraune „Stimmungsmache“

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Ich auch, und ich kenne mich da richtig gut aus (bin in den USA geboren worden und wohnte bis vor gut einem Jahr immer noch dort).

Das Nolan-Diagramm hat zwar seine Probleme, aber in diesem Kontext kann es etwas hilfreich sein. Die Republikaner des heutigen Tages sind eindeutig eine Partei der sozial Konservativen, mit einigen bis vielen dabei die leicht bis angsterregend autoritären Tendenzen haben. In den USA (und ehrlich gesagt generell auf dieser Welt) sind „die Reichen“ (insofern als das überhaupt eine einzige zusammenhängende Gruppe bezeichnet werden kann) gründlich aber überhaupt nicht immer für wirtschaftliche Freiheit. Es könnte zwar sein, dass in der Vergangenheit es auch ziemlich oft der Fall war dass diese „Gruppe“ dann oft einfach konservativ war, da würde ich aber lieber eine:n Historiker:in kommentieren lassen. Aber meine Erfahrung aus den letzten zehn Jahren oder so nach, gibt’s heutzutage definitiv ziemlich viel Reichen in den USA die sehr stark an den Libertarismus glauben, denen weder die Demokraten noch die Republikanern gefallen. Zumindest in meinen Kreisen werden Personen wie Musk öfter als Libertären geschildert als Republikanern, und fühlen sich auch unter Republikanern fremd.

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Oh, das alte Spiel:

Bei vielen ‚konservativen‘ Positionen ist es einfach so, dass die wissenschaftlich und gesellschaftlich überholt sind und die politische Gegenwehr immer schwerer wird (weil es immer mehr informierte Bürger gibt) bzw. man immer radikalere Partner braucht:

  • Gleichgeschlechtliche Ehe: Anerkannt inn sehr vielen Ländern.
  • Forschung zum Thema ‚Gender‘ und Familienbild - eigentlich sehr konsequent alles Bestätigt was nicht auf konservativer Linie steht.
  • Abtreibung - Hoffentlich bald einfacher in D. möglich und dann endgültig.
  • Schwarze Pädagogik: Durch eine neue, bessere Generation Jugendlicher (siehe Statistik Gewaltdelikte im Vergleich zu z.B. den 90ern) - einfach widerlegt.
  • Klimawandel. …

etc …

Das ganze Weltbild. was durch konservative Jahrzehntelang, sektenartig aufrechterhalten wurde, wird im letzten Jahrzehnt durch die Realität kurz und klein geschlagen und es braucht immer radikalere und autoritärere Gruppen (AFD, Bolsonaro, Orban, Trump, evangelikale Christen) um sich dafür einzusetzen. Die normative Kraft des Faktischen setzt sich halt durch …

Und jetzt mal zur moralischen Überlegenheit: Meine Toleranz für offensichtlichen Bullshit (Sexismus, Rassismus, Klassismus, Transphobie) ist sehr sehr klein und würde jemand so etwas in meinem Haus, auch als geladener Gast, wiedergeben - ich würde nicht viel diskutieren. Diese Ismen sind nunmal ein klares Zeichen für eine aggressive Kultur, die oft anderen das Lebensrecht abspricht und ich will das nicht „Ad Nauseam“ behandeln mit Menschen die angebliches’Unverständnis’ als Strategie benutze - Es gib dann den Hinweis für die Tür. Und ich bin 45 … wenn ich mit Freunden spreche, die eher so 24 sind: Die haben noch viel weniger Toleranz für Intoleranz. Genaus Freunde und Mitmenschen die im Genderqueeren Bereich unterwegs sind: Die sind täglich Angriffen ausgesetzt und ich als privilegierter Mensch (weil ich keine Gewalt wegen meiner Sexualität fürchten muss) sehe mich da schon auch in der Pflicht klare Grenzen zu setzen. Was bei mir am Esstisch noch als Diskussion geführt wird, das ist anderswo aktiv ausgeführte Gewalt oder eben Unterstützung von eben dieser. Siehe auch ‚Great Replacement‘ und so. Entsprechend behandele ich dich dann auch.

Ich habe durchaus auch eher konservative Freunde, versteh mich nicht falsch. Aber sie wissen auch, dass ich bereit bin Freundschaften zu beenden oder auch für meinen Standpunkt einzustehen - was meinen Freundeskreis auch stark von ‚Bürgi‘ wegverändert hat. Darum halten sie halt vielleicht bei einigen Themen die Klappe oder diskutieren sie nicht mit mir. Is mir auch recht so. Denn zu sagen gibts da oft nicht viel.

Was du hier versuchst ist so eine Tucker Carlson Nummer und ich finde sie nicht besonders spannend. Das einzige was oft noch für die konservativen Positionen spricht, ist das sie von vielen Menschen vertreten werden. Das Problem erledigt sich mit der Demographie teilweise auch von alleine. Die ganzen Babyboomer sind alle schon älter und danach werden die Menschen im Schnitt liberaler.

Ergo: Bloß weil es momentan viele alte, konservative Menschen gibt, die auch mal Wahlen gewinnen, heißt das einfach nicht automatisch, dass die im Recht sind aka Recht haben. Sie können Recht gestalten, das ist aber was anderes.

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@Myste @LeoWom :roll_eyes: :woman_facepalming:t2:ach Trump ist wohl nicht mehr DER Kandidat für die Republikaner? Wenn man die Republikaner wählt, unterstützt man NATÜRLICH Trump oder wie funktioniert das sonst?

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Wenn die Replikaner aus Trump bestehen und sonst nix gebe Ich dir Recht. Ich mach auch einen Haken dran zu sagen, wegen Trump sind die Konservativen nicht wählbar. Aus unserem Blickwinkel. Aber Dachsbauer hat es gut umschrieben, wir in DE haben doch 0 Ahnung von dem was eine solche Partei für die Menschen in US ausmacht.

Trump ist der Kopf der Partei und es gibt in der Partei auch viele eher gemäßigte Köpfe. Es steht Musk frei im Rahmen des demokratischen Spektrums Parteien zu unterstützen.

Musk hat halt politische Prioritäten, die abseits der Positionen der Demokraten zu verorten sind, vor allem wirtschaftliche und libertäre. Wenn die Demokraten diese nicht berücksichtigen, die Reps dagegen schon ist doch logisch, dass er die Reps unterstützt.

Wir sollten ehrlich sein. Auch in Deutschland war Homoehe, Genderstern und vieles mehr im linken Spektrum bis Mitte der 2000er Jahre nur eine kleine Randthematik.

Ich glaube das Problem ist nicht, dass konservative diese Positionen grundsätzlich ablehnen, sondern dass diese gesellschaftlichen Entwicklungen gerade atemberaubend und vielfältig schnell stattfinden und Konservative sich dabei überfahren fühlen.

Dass dann diese Veränderungen im Großen und Kleinen auch noch so durchgedrückt werden wie Sie es beschreiben - entweder Ihre Freunde unterstützen die Position oder es gibt keine Freundschaft mehr - ist dabei sicher nicht hilfreich.

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Wie man aus zwei Zeilen nur so eine Abhandlung schreiben kann. Glaube du konstruierst da was hinein, was es gar nicht gibt. Man könnte es sehr absolutistisch interpretieren, es gibt keine Weisheit neben meiner (deiner).

Wenn du ein klar ausgeführtes Argument als absolutistisch empfindest, dann ist das ein You und kein Me Problem. Als nächstes bin ich dann ein ‚hater‘?

Whataboutism

Ja, die allgemeine Entwicklung hat sich beschleunigt. Begonnen mit der Einführung des 20 Fuß Boxcontainers (globaler Handel) und dann über das Internet und dann über Mobiltelefone und Soziale Medien. Die Schlagzahl wird immer schneller, aber während sich die Konservativen (und Libertären) überfahren fühlen, sind Leute die nicht deren Normen entsprechen körperlichen Übergriffen ausgesetzt. Ich denke hier sind es die ‚Gefühle‘ der Konservativen die erst mal hinten anstehen dürfen.

Diese Veränderung sind einfach zu akzeptierende Fakten - Durch Recht und Gesetz (Ehe für alle) oder die Realität (Klimakatastrophe) definiert. Ich kann mit meinen ‚Freunden‘ in Bayern nicht noch 10 Jahre diskutieren, wieso ein Cola-Weizen nicht N***** heisst. Auch wenn es dort manchmal noch bis vor 10 Jahren so auf der Getränkekarte zu finden war. Jede Diskussion würde den Eindruck erwecken, sowas wäre OK.

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Also ich wurde schon etliche Male

  • zum Querdenker und Impfgegner gemacht weil ich erklärte, dass ich Menschen verstehen kann, die als Nicht-Risikogruppe u40 gegen eine generelle Impfpflicht sind (übrigens auch durch Lage-Foristen) - dass ich selbst 3fach geimpft bin und seit Pandemiebeginn nur 2x im Office wurde da völlig ignoriert.
  • zum Querdenker gemacht weil ich als ehemalige Fachkraft im Bereich Strömungsmechanik mit Jahren in der Forschung auf die Absurdität von Maskenpflicht im Freien hinwies
  • wechselseitig zum Querdenker, Covidiot, aber auch Lockdown-Fanatiker gemacht weil ich die Dämonisierung von Professoren auf allen Seiten privat, wie auch im Öffentlichen kritisierte
  • zum Putin-Versteher und Unterstützer des Angriffskriegs gemacht weil ich Putin zwar für einen skrupellosen Machtpolitiker, aber nicht für einen verrückten oder irrationalen Menschen halte
  • zum Unterstützer der AfD gemacht, weil ich Menschen, die AfD wählen nicht grundsätzlich zu Rechten deklariere, sondern deren Gründe für Protestwahl teilweise sogar verstehe (aber die Wahl nicht gutheiße)
  • auf Arbeit bekam ich mal einen kleinen Shitstorm ab weil ich in einer Situation als wir Doktoranden mit den Laboranten im Konflikt waren, für eine Laborantin Partei ergriff als ein Doktorand sich nicht nur im Ton vergriff - das hatte sogar berufliche Konsequenzen für mich weil der Doktorand bei unseren Gruppenleitern sehr hohen Stellenwert besaß und eine echte Kampagne startete (nachweisbar)
  • zum Antisemiten gemacht als ich im Fall Gil Ofarim vs Westin auf das laufende Verfahren und die Unschuldsvermutung verwies (ohne(!) gleichzeitig Ofarim der Lüge zu bezichtigen)

… und etliche weitere Situationen.

Ich will mich nicht beschweren - ich gehe diese Situationen bewusst ein, denn ich möchte am Ende meines Lebens mir nicht vorwerfen müssen gegen meine Überzeugung fragwürdige Positionen vertreten zu haben, nur um nicht anzuecken. Aber ganz sicher finde ich es nicht schön immer wieder in solche Situationen zu kommen. Und das nur weil ständig Leute denken die kleinste Kritik an einer Position bedeutet, dass man den Kritiker in die binär gegenüber stehende Schublade stecken könne.

P.s.: Und nur um darauf noch einmal hinzuweisen, diese Situationen gab es bei weitem nicht nur in der Onlinewelt, sondern fast ebenso häufig eben auch im Reallife.

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Ich glaube solche Egozentriker wie Musk sind einfach der Preis, wenn man die (Teil-)Lösung globaler Probleme dem amerikanischen Turbokapitalismus überlässt. Nachdem er mit Paypal reich geworden ist, hätte er einfach ein reicher Amerikaner wie viele andere sein können, aber er wollte mehr.

Und das Fehlen echter elektrischer Alternativen zu Verbrenner-Autos, durch unbewegliche Autokonzerne und zahme Regierungen verursacht, schaffte genau die Mischung aus Marktpotential und Weltverbesserungsbedürfnis, die Musk in den letzten 10 Jahren geerntet hat.

Aber am Ende ist er eben nicht reich geworden um die Welt zu verbessern, sondern ist lediglich bereit die Welt an ein paar Stellen zu verbessern, wenn er dadurch reich werden UND bleiben kann.

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