Bezüglich des Interviews in der Lage vor ein paar Monaten, in welchem sich Umweltministerin Svenja Schulze so vehement gegen den Begriff „Budget“ gewehrt hat. Wenn das BVerfG nun diesen Begriff verwendet, muss sie das doch anerkennen?
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Genau das hat mich damals extrem geärgert, obwohl das von Frau Schulze durchaus erwartbar war, so fröhlich wie sie sich zu oft aus der Schlinge zieht. Jetzt müsste jede Person, insbesondere jede Journalistin die rechnen kann den jeweiligen Ministern auf die Finger klopfen, wenn sie weiter zu wenig tun, um ihr jederzeit schuldiges Budget einzuhalten. Ich bin gespannt. Danke BVerfG! Ganz blöde neue Lage für Andi Scheuer z.B. …
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Jedes Interview, das mit Frau Schulze geführt wird, sollte als erste Frage den aktuellen Zwischenstand zum CO2-Budget abfragen und dabei so hartnäckig bleiben wie Ulf und Philip.
Geschieht natürlich nicht.
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