BreBau - Systematischer Rassismus bei Wohnungsvergabe

BreBau ist eine Wohnungsgesellschaft die in öffentlicher Hand ist. Es wurde jüngst nachgewiesen, dass diese mit einem rassistischem System arbeiten. So erhält zB eine Bewerberin mit Kopftuch die Abkürzung „KT“. Schwarze Menschen erhalten die Abkürzung „E40“. Bewerber*innen mit einem solchen Kürzel erhalten keine Wohnung.

Ich frage mich warum dieses Thema bundesweit kaum Aufmerksamkeit erhalten hat.
Des Weiteren frage ich mich, ob es ggf. möglich ist dagegen strafrechtlich vorzugehen? Gibt es Sanktionsmöglichkeiten? Bedarf es hier einer Strafrechtsreform? Oder können Menschen mit Migrationshintergrund lediglich hoffen, dass sie es auf dem Wohnungsmarkt nicht mit Rassisten zu tun haben.

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Die GFF scheint sich des Thema auch angenommen zu haben… Die staatsanwaltlichen Prüfungen dauern an.

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