Bahar Aslan wegen Kritik auf die Polizei gekündigt

https://twitter.com/baharaslan_/status/1660696217620234246

Das ist schon merkwürdig was da passiert. Der rechte Mob kann machen was er will und das nennt sich dann „Demokratie“.

„Es bedeutet, dass eine demokratische Institution wie das Innenministerium vor Rassismus einknickt.“

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Man sollte so fair sein und den Kontext mit benennen. Bahar Aslan ist Lehrerbeauftragte an der Hochschule der Polizei und Verwaltung Köln.

Am Samstag schrieb sie auf Twitter öffentlich für alle

Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.

https://twitter.com/BaharAslan_/status/1659881693963071495

Statt Rassismus in der Polizei differenziert zu benennen und zu bekämpfen, haut sie dem Dienstherrn ihrer Schüler (und ihrem eigenen) einfach mal öffentlich den Begriff „brauner Dreck“ um die Ohren. Sie scheint sich auch nicht ihrer Entgleisung bewusst zu sein, denn der Tweet ist noch immer bei Twitter abrufbar.

Man hätte sich für den Stil auch entschuldigen und den Beitrag gegen eine differenzierte Betrachtung ersetzen können. Man hätte es auch mit eigener Betroffenheit erklären (nicht rechtfertigen) können. Da die Entschärfung des Beitrags aber nicht passiert ist, vermute ich eher eine gezielte Provokation bzw. Eskalation.

So berechtigt Bahar Aslans Ärger und die grundlegende Kritik am Umgang der Polizei mit Rassismus auch ist, es gibt Umgangsformen, die im öffentlichen Diskurs (und eigentlich auch im geschlossenen Kreis) ohne Ausnahme gelten sollten.

Ich wage zu bezweifeln, dass jemand, der vor (potenziell) riesigem Publikum auf dem Marktplatz so über sein Unternehmen oder seine Behörde spricht, noch lange beschäftigt bleibt. Die grundlegende Treue zum Arbeitgeber (die im öffentlichen Sektor noch einmal ein Stück wichtiger ist) und ein weiterhin intaktes Vertrauensverhältnis darf auf jeden Fall bezweifelt werden.

Dem unbenommen muss die Polizei natürlich mehr gegen Rassismus in den eigenen Reihen machen. Und falls sie das nicht tut, sollte man mehr tun. Man sollte das hier aber nicht vermischen.

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Man könnte aber auch darüber nachdenken, ob nicht gerade weil sie Lehrbeauftragte an der Polizeihochschule ist, sie da noch einmal einen deutlich besseren Einblick hat als irgendwelche Leute, die da von außen drauf blicken und stetig das Einzelfall-Mantra wiederholen.

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Merkwürdig? Leute wurden schon für wesentlich weniger gefeuert.

Wer mit einer solchen Gossensprache öffentlich seinen Arbeitgeber verleumdet, ohne hinterher eine fundierte Analyse (mit begründeten Beispielen als Mitarbeiter) zu liefern, muss nicht nur in der Privatwirtschaft mit Konsequenzen rechnen.

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Bestimmt hat sie das. Aber das entbindet sie doch nicht davon ihre Kritik in einem angemessenen Rahmen zu formulieren.

Ich hoffe wir sind uns einig, dass min. 3/4 der Polizisten coole Leute sind und mit Rassismus nichts am Hut haben. Meinst du, es ist dann angemessen, diese Mehrheit mit dem Begriff „brauner Dreck“ zu etikettieren, nur weil 25 % ihrer Kollegen einen an der Waffel haben?

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  1. hat sie von „braunem Dreck in Sicherheitsbehörden“ gesprochen, den es dort zweifellos gibt. Und dass man als potentielles Opfer dieses Drecks in einer Polizeikontrolle keine Ahnung hat, wie der Gegenüber gerade drauf ist, ist wohl auch klar. Und
  2. gibt es nicht nur „25%, die einen an der Waffel haben“ und „75%, die total cool sind“, sondern unter den 75% sind jede Menge, die vielleicht keinen „an der Waffel haben“, aber auch nicht das Maul aufmachen, und im Zweifelsfall den Kollegen trotzdem immer den Rücken decken, bis hin zu Falschaussagen vor Gericht. Und damit sind die dann wiederum keineswegs alle cool. Und dieser Fall jetzt ist wieder eine klare Ansage auch an die „coolen Leute“ in der Polizei, besser weiter die Schnauze zu halten.
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Ich glaube über folgende Punkte sollten wir uns einig sein, sonst wird die Diskussion denke ich schwierig:

  1. Es gibt ein signifikantes Rassismus-Problem innerhalb der Sicherheitsbehörden
  2. Das „brauner Dreck“-Zitat von Aslan war unangemessen und darf vom Arbeitgeber geahndet werden – auch wenn sie damit vielleicht inhaltlich einen Punkt haben kann

Worüber man jetzt durchaus diskutieren kann ist, ob die Art der Reaktion seitens des Arbeitgebers angemessen war. Das kann man unterschiedlich sehen. Einerseits sind – wie bereits erwähnt – schon Mitarbeiter wegen weniger entlassen worden. Andererseits hat es zumindest nach Aussagen Aslans kein klärendes Gespräch gegeben. Ich will mir da jetzt mangels umfangreicher Informationen kein abschließendes Urteil erlauben, aber ich denke schon, dass es so ein Gespräch hätte geben sollen.

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Man könnte auch sagen: Wer als Staatsbedienstete einer solchen Wortwahl bedarf, ist vermutlich nicht gut in der Position der

aufgehoben. Eine solche Wortwahl kenne ich von sehr linken, sehr rechten oder einfach kriminellen Menschen, wobei ich letzteres Motiv für die genannte Dame ausschließe. Unsere Sicherheitsbörden pauschalierend als den ganzen brauen Dreck öffentlich zu brandmarken, lässt mehr oder weniger zwei Schlüsse zu: Entweder die Dame hat recht, verfügt aber nicht über die notwendigen Ressourcen, ihre Sichtweise adäquat darzustellen, oder sie hat nicht recht, neigt aber zu vulgären, impulsiv-emotionalen Ausbrüchen.

In beiden Fällen hat sie auf ihrem Posten nichts verloren.

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Das hat sie mE aber nicht getan.

Hier nochmal die Aussage:

Das ist ein typisches Beispiel von einer Aussage, die man unterschiedlich interpretieren kann. Man kann sie pauschalierend als Verurteilung der gesamten Sicherheitsbehörden betrachten, aber wesentlich näher liegt mE, dass sie damit nur einen Teil der Sicherheitsbehörden meint, der zweifelsohne existiert (und vor dem man als Mensch mit Migrationshintergrund auch aus gutem Grund Angst haben darf).

Ob es aus ihrer Position als Lehrbeauftragte clever ist, das so ungeschickt auszudrücken, darf in der Tat kritisiert werden. Aber ich denke auch, dass wir gerade solche Leute, die den Mut haben, die Probleme zu benennen, in solchen Positionen brauchen. Wir brauchen an den Polizeihochschulen mehr kritische Stimmen und weniger Seehofers, die dazu neigen, unschöne Dinge lieber unter den Teppich zu kehren.

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Unbedingt, aber sollte das so ausgedrückt werden, dass sich rechtschaffene Menschen beleidigt fühlen?

Ich bezweifle, dass es sich um ungeschicktes Ausdrücken handelt. Stattdessen wurde der Skandal gesucht. Hätte man die Wortwahl nach dem Aufkommen des Shitstorms entschärft? Stattdessen teilte sie weiterhin Beiträge, die suggerierten dass sich an dem Umgang mit ihr zeigen werde wie die Polizei sich gegen Rechts positioniere. Ihr Dienstherr kann so nur verlieren.

Im Übrigen möchte ich darauf verweisen, dass Aslan es auf Twitter so darstellt als wäre sie aktiv entlassen wurden. Tatsächlich ist es aber so, dass ihr in Zukunft keine neuen Lehraufträge mehr erteilt werden. Sie ist also eine selbstständige Dozentin und ihr Kunde bucht sie nicht mehr. Das ist schade und enttäuschend, aber nach einem solchen Vorgang auch nicht weiter überraschend.

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Empfinde ich als eine interessante, v.a. in Hinblick auf die Rassismussensibilität erbauende Diskussion.

Gleichzeitig lenkt die Diskussion aber - in ihrer intellektuellen Ausführung - vom eigentlichen Thema ab, nämlich davon, ob man diese Frau in Anbetracht ihrer Äußerungen schassen kann.

In einer solchen, politischen und gesellschaftlichen Prädikatsposition, kann ich mich kurzerhand nicht auf eine solche kontextuelle Interpretationsposition berufen, die wir hier im Forum und als Privatpersonen einnehmen können.

Wir brauchen definitiv Menschen,

und dabei weniger jener, die ihr Herz in vulgärem Übschwang ausdrücken.

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Seltsam, wenn Dozent:innen an Polizeihochschulen mit rechtsextremen Umtrieben auffallen, dann wird erstmal lange geprüft, bevor man handelt, und es benötigt investigative Recherchen, um die Verantwortlichen überhaupt mal zu aktivieren.

Und da sich die Kritik hier ja vor allem an der „Gossensprache“ der „impulsiv-vulgären Dame“ konkretisiert, hier mal ein (unvollständiger) Überblick, welcher Umgangston an deutschen Polizeihochschulen sonst so herrscht:

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Ja, auf jeden Fall. Es würde zu keinem gesellschaftlichen Fortschritt kommen, wenn sich alle zuallererst Mühe geben würden, ja bloß niemandem auf dem Schlips zu treten.

Die Forderung hier, dass Menschen, die sich gegen Rassismus einsetzen, aber bloß nicht unbequem sein dürfen, ist alt und wurde seit jeher gegen emanzipatorische Bewegungen ins Feld geführt. Oder in den Worten von Martin Luther King:

I have almost reached the regrettable conclusion that the Negro’s great stumbling block in his stride toward freedom is not the White Citizen’s Counciler or the Ku Klux Klanner, but the white moderate, who is more devoted to ‚order‘ than to justice; who prefers a negative peace which is the absence of tension to a positive peace which is the presence of justice

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es sollte von Rassismus betroffenen Menschen selbst überlassen sein wie sie sich gegen ihre systematische Unterdrückung wehren (und Rassismus in der Polizeit hat System genau wie er in der Gesellschaft System hat – wahrscheinlich sogar mehr). Seit Jahren bemängeln von Rassismus betroffene Menschen in „sachlicher“ Wortwahl was ihnen durch die Polizei angetan wird und es passiert halt einfach nichts – im Gegenteil wird Wahlkampf damit gemacht die Polizei bedingungslos von allen Anschuldigungen freizusprechen und bloß keine Studien in Auftrag zu geben die den Rassimus aufzeigt.

Ich finde es höhnisch zu verlangen man solle doch nettere Worte für diesen braunen Dreck finden der erwiesenermaßen (siehe Chatgruppen) in vielen Köpfen von Polizist:innen steckt. Tatsächlich ist das für mich nur ein weiterer Reflex einer rassistischen Gesellschaft um eben nicht radikal gegen das Polizeiproblem vorgehen zu müssen; etwas das Bahar Aslan in aller Ernsthaftigkeit tun wollte.

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Was unterscheidet deiner Meinung nach deinen Beitrag von Whataboutism, @less_ink? Oder bist du dafür, dass solche Polizisten wie in deinen Links im Dienst bleiben sollten?

Nach erneuten Lesen aller Beiträge bleibe ich etwas ratlos zurück. Mir scheint viele vertreten hier eine „Kopf durch die Wand“-Strategie, die wenig Wert auf Angemessenheit und bedachte Sprache legt und die geeignet ist Unterstützer zu verprellen. Noch schlimmer, es drängt sich der Verdacht doppelter Standards bei einigen Usern auf. Was wäre los wenn ein Politiker oder ein Polizist Clankriminalität mit folgenden Worten thematisieren würde.

Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in einen Bezirk mit hoher Ausländerrate geraten, weil der ganze clankriminelle Dreck innerhalb der Migrantencommunity uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.

Ich hoffe die Empörung wäre ihm sicher und er müsste sich entweder ganz schnell entschuldigen oder seinen Hut nehmen. Und das obwohl doch nur ein problematischer Teil der Community gemeint ist, wie @Daniel_K am Polizeibeispiel argumentierte.

Vielleicht bin ich dafür zu altmodisch und ausgleichend. Ich ziehe mich daher aus der Diskussion zurück. Auf diesem Niveau will ich nicht diskutieren, da die Fronten ohnehin fest sind.

Ich möchte nur noch einmal zu Bedenken geben, Aslan wurde nicht gekündigt. Sie ist selbstständige Dozentin und wird nun keine weiteren Aufträge bekommen. Ist das wirklich ein Riesenskandal?

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Und das eine rechtfertigt jetzt das andere? Dass solche Äußerungen selbstverständlich auch für den Polizeidienst (bzw. Anstellung an einer Polizeihochschule) disqualifizieren, ist hoffentlich jedem klar. Der Staat hat aber ein nachvollziehbares Interesse daran, rechte Polemik (oder schlimmeres) nicht mit anderweitiger Polemik aufzuwiegen.

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Das sollte es und wird es. Wir müssen hier zwei Dinge unterscheiden. Zum einen wie ich mich allgemein zu dem Thema äußere z.B. um gesellschaftliche Aufmerksam zu erhöhen. Zum anderen, wie ich mich in einer Rolle als Dozentin für PolizistInnen äußere.
Bei letzterem kann ich verstehen, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Dozentin und Polizei durch solche Äußerungen beschädigt wird, weil sie eine konstruktive Zusammenarbeit erschwert. Ziel solcher Vorträge ist ja, dass ich die Zuhörer mitnehme und sie mir vertrauen. Das fällt ggf. schwer, wenn man solche Zitate im Hinterkopf hat.
Was die Angemessenheit der Reaktion durch die Hochschule angeht habe ich mich ja schon geäußert.

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Die Angelegenheiten sind nicht miteinander vergleichbar. In den verlinkten Fällen geht es um Beamte im Dienst, im hier beschriebenen Fall wird ein auslaufender, zeitlich befristeter Vertrag nicht verlängert.

Aus einem Intervier mit der TAZ:

Sie sind für Ihre antirassistische und auch polizeikritische Haltung bekannt, wie kam es dazu, dass Sie Lehrbeauftragte an einer Polizeihochschule wurden?

Nach Auffliegen der rechtsextremen Chats hat das Innenministerium in NRW gesagt: Wir müssen mehr machen. Eine der Maßnahmen war, mehr interkulturelle Bildung an Hochschulen zu unterrichten. Im Zuge dessen wurde ich eingestellt. Wenn mein Lehrauftrag im nächsten Semester zurückgezogen wird, dann ist das für mich ein klarer Hinweis darauf, dass sie ihr Versprechen vor allem gegenüber der migrantischen Community nicht einhalten.

Der Schluss den sie zieht ist (vorerst) nicht korrekt, ich unterstelle jetzt einfach mal, das andere Menschen mit Migrationshintergrund diesen Lehrauftrag genauso ausfüllen können, wie sie es konnte.

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Ich bin erschüttert, wie wenig Menschen anscheinend den Unterschied zwischen den Aussagen „die Sicherheitsbehörden sind brauner Dreck“ und „innerhalb der Sicherheitsehörden gibt es braunen Dreck“ erkennen können und Aslan unterstellen, Ersteres gesagt zu haben. Dass zweiteres ein Faktum ist, dürfte nach den Skandalen, Skandälchen und augebliebenen Skandalen im Zuge von NSU, NSU 2.0, Hanau, Dutzenden „Einzelfällen“ wie Chatgruppen etc. pp. hoffentlich niemand hier mehr bestreiten.

Wenn man aber konstatiert, dass es in den Sicherheitsbehörden ein Problem nicht nur mit „gewöhnlichem“ Rassismus gibt, sondern auch mit rechtsextremen bis teilweise offen neo-nationalsozialistischen Haltungen, bleibt das einzig Problematische an Aslans Tweet die Ausdrucksweise.

Damit stellt sich dann aber die Frage, ob es wirklich angemessen ist, dass eine Person [ihren Job verliert], weil sie in einem Tweet rechtsextreme Einstellungen bei Behörden als „braunen Dreck“ bezeichnet?

An dieser Stelle ist der Vergleich mit ähnlich drastischen öffentlichen Äußerungen von Angehörigen dieser Behörden, die auch nicht annähernd so hart geahndet werden, einfach notwendig und augenfällig.

Ganz abgesehen davon, war der Kern von Aslans Tweet gar nicht diese Bezeichnung - es war sozusagen ein Allgemeinplatz, den sie mehr oder weniger vorausgesetzt hat. Ihr eigentliches Anliegen war die Schilderung einer bestimmten Perspektive. Und zwar die Perspektive derjenigen, die von willkürlichen Poizeikontrollen und -schikanen betroffen sind und die nie wissen können, ob die Beamt:innen, mit denen sie konfrontiert werden, sich nicht vielleicht gerade vorher per Whatsapp noch „nette“ Nachrichten geschickt haben. Aber über diesen Aspekt des Tweets redet natürlich niemand mehr.

Schlimmer noch: Es ist aus meiner Sicht offensichtlich, dass Aslan ihren Job verliert nicht weil sie sich im Ton vergriffen hat, sondern weil sie aus Sicht ihres Dienstherren Nestbeschmutzung betrieben hat. Ich kenne die Hintergründe nicht, aber aus dem kurzen Interviewsausschnitt lässt zumindest die These zu, dass sie als „multikulturellles“ Feigenblatt dienen sollte, es aber keine große Motivation gab, das eigentliche Problem anzugehen und sie nun entweder den Bogen überspannt hat oder man sich politisch dafür entschieden hat, dass nicht der „braune Dreck“ das eigentliche Problem ist, sonder diejenigen, die darauf hinweisen.

[Edit: Danke für die Hinweise, ich habe die Formulierung „gekündigt“ geändert - da hab ich mich wohl vom Tite des Threads leiten lassen. Kann den jemand editieren? Da Lehraufträge immer neu vergeben werden, bedeutet die Nicht-Verlängerung aber de facto dennoch, dass Aslan diesen Job verliert.]

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Ich bin erschüttert, wie wenig Menschen den Unterschied zwischen kündigen und einen auslaufenden Lehrauftrag nicht zu verlängern nicht verstehen.

Es ist nur ein Lehrauftrag und nicht ihr Job.

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