Ausnahmen Mundnasenschutz

Ich sehe es auch absolut als Diskriminierung an, besonders bei Menschen wo eine Einschränkung durchaus glaubhaft ist (Sauerstoff etc)

Ich hatte vorgeschlagen eine dünne, lockere Bedeckung zu tragen als „Alibi“ um Streit zu vermeiden.
Wenn man aber häufiger in der Filiale ist, ist es ggf sinnvoll sich beim Leiter der Filiale oder der städtischen Zentrale zu beschweren, denn richtig ist das nicht.

Administrativer Aufwand mit Anmeldung etc ist unzumutbar.

Es geht nicht darum überall in Geschäfte reinzulaufen und die Reaktion der Mitarbeiter ist absolut überzogen.

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Danke für die Erläuterung @Ruhrpottler - den Gedanken kann ich nachvollziehen, fande es aber schon ein wenig zynisch, da eine medizinsche Indikation (mit gewissen ärtzlichen Ermessen) ja eben genau darauf hinweist das eben keine MNS tragbar ist. Wäre es kein Problem für Betroffene, würden sie weder den Nachweis einfordern, ihn ständig mit sich führen und auf die Hinweise am Eingangsbereich achten, sondern statt dessen die MNS aufsetzen.

Die Bahn hat sicher (viel Aufzugs-) Luft nach oben, wobei ich schon noch sagen würde das ein barrierefreier Eisenbahnverkehr komplexer ist als eine lungeneingeschränkte Person Geld abheben zu lassen. Und bspw. im Bus muss man sich ja eben nicht anmelden, auch nicht als mobilitätseingeschränkte Person - zumindest in dem Verkehrsverbund hier nicht.

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Ich verstehe was du meinst

Sicherlich, ich wollte auch keinen Vergleich ziehen, hatte nur kürzlich genau darüber gelesen und empfand es als passend

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