Akzeptanz der Maßnahmen

Da gebe ich dir natürlich Recht, allerdings befeuern unsere freiwillig Ungeimpften das Problem unnötigerweise zusätzlich und sorgen dafür die Verbreitung von Mutationen erheblich zu beschleunigen.

Für mich sind Ungeimpfte mittlerweile wie Menschen die immer innerorts mit 100 rasen müssen. Sie wollen vielleicht nicht töten aber sie nehmen es billigend in Kauf.

erheblich? Woher weißt du das? Ich habe das Gefühl, dass du dich etwas in die Sache hineinsteigerst. Natürlich ist das schlecht, wenn sich die Leute nicht impfen lassen. Aber es gibt viele gute Gründe, wieso das schlecht ist, da sollte man nicht noch schlechte zusätzlich einbringen.
Hoffentlich kommt bald die Impfpflicht und die Debatte beruhigt sich wieder. Denn so ätzend man die Leute finden mag, die sich nicht impfen lassen, wir müssen nach der Pandemie weiter zusammenleben.

Das mag für manche gelten. Aber tatsächlich lässt sich eine Bekannte von mir nicht impfen, weil sie Angst vor den neuen mRNA-Impfstoffen hat. Das halte ich zwar für dumm, aber der Vergleich zum Autofahrer, der innerorts Rennen fährt, kommt mir völlig unsinnig vor.
Sie handelt aus irrationaler Angst dumm, der andere aus rücksichtsloser Gleichgültigkeit.

1 „Gefällt mir“

Ich denke das Thema ist durch. In meinem Umkreis haben viele „Unentschlossene“ sich aus diesem Grund im Sommer impfen lassen.
Den krassen Impfverweigerern ist so nicht mehr bei zu kommen denn die bleiben dann halt in good old Germany.
Edit
Ich bekomme demnächst meinen Booster, wir testen uns vor privaten Treffen und trotzdem merke ich wie die Akzeptanz verschiedener Maßnahmen auch bei mir abnimmt, da sie logisch nicht Konsequent und keine Konsistenz haben bzw. sie wirken für mich oft willkürlich.

Das Argument sehe ich öfters, aber ich verstehe es nicht. Was soll das denn heißen? Ich habe mir schon seit Jahrzehnten ständig die Zähne geputzt, jetzt wird’s aber echt mal Zeit dass ich damit aufhören kann!

Wir haben keine Ahnung, ob zwei Jahre schon lang oder insgesamt noch kurz sind. Wenn das Virus weiter gefährlich mutieren sollte und wir deshalb auch noch die nächsten vier Jahre eingeschränkt leben müssen, dann geht das halt nicht anders.

4 „Gefällt mir“

Dann guck dir mal die Zeiträume der großen weltweiten Pandemien an in der Vergangenheit, → im Jahr 2022 endet für mich persönlich die Pandemie und Rücksicht nehme ich nur noch bei Leuten die das wünschen und drum bitten.

Pauschale Rücksichtnahme gibt es bei mir jetzt nicht mehr, 12 Mio Impfverweigerer nehmen auch keine Rücksicht auf mich und meinen Geldbeutel oder meine Gesundheit.
Dann müssen sie halt jetzt anders bezahlen!

Ich bin 3 mal geimpft (60 Euro Plus Arzt Kosten) ein ungeimpfter auf der Intensiv kostet >40.000 Euro!

Ich persönliche übernehme doch auch die Verantwortung an:
3 Fach geimpft Corona zu bekommen z.b.

→ ja es wird uns alle erwischen früher oder später!

Ich nehme dafür gern auch die nächste Impfung in Kauf is mir egal, nur so geht es!
Maske, Abstand, Hygiene auch ok;

Aber das ich weiterhin kein Fitness, kein Kino, kein Restaurant, keinen Urlaub, in Kauf nehme, und an mir vorbei am Irschenberg rollen seid drei Tagen die entsolidarisierten „vermutlich teilweise ungeimpften“ Blechlawinen richtung Süden entlang. Die nehmen doch auch keine Rücksicht auf die RKI oder PEI Empfehlung.
Aufwachen!

Da ist für mich jetzt auch eine Grenze in meiner persönlichen Solidarität und Rücksichtnahme erreicht!

1 „Gefällt mir“

Vor allem ist für mich hier auch eine Grenze erreicht, weil genau das sind doch dann auch die Leute die bei Umweltschutz und den ganzen Transformationen dann auch keinen Sinn drin sehen, die dann behaupten der Klimawandel = Fake News (die typische AFD Parole)

Von denen kommt doch dann analog Corona Maßnahmen:
#ichmachdanichtmit

  • Ich fliege länger und weiter als je zuvor denn ich kann es mir ja leisten
  • Ich fahre einen Verbrenner, und wenn er zwanzig Liter braucht und der Liter 10 Euro kostet mir doch egal, weil ich kanns mir ja leisten
  • Ich esse noch mehr Fleisch wie je zuvor, weil ich kanns mir ja leisten

Fazit:
Für mich sieht es schon bald danach aus, als ob es sich um eine Art Statussymbol oder innere Einstellung handelt, gegen vernünftige Corona Maßnahmen oder gegen vernünftige Klimaschutzmaßnahmen zu sein.

Wenn die dann wenigstens konsequent alle auswandern würden bliebe uns viel Ärger erspart, und wenn einige davon jetzt die „biologische Endlösung“ wählen tja mei muss ich jetzt wohl so akzeptieren!

Auswandern:
https://blog.gwup.net/2021/12/26/das-vermeintliche-paradies-der-corona-freiheit-heilpraktiker-wunderheiler-und-rechte-impfgegner-in-paraguay/

Was passiert wenn man mal Front macht gegen die rechten AFD getriebenen Querdenker:
https://blog.gwup.net/2021/12/27/spaziergaenger-eskalationen-ueber-die-weihnachtstage/

@Eule Ich finde das einen enorm wichtiger Gedanke! Wir stellen seit zwei Jahren viele Maßnahmen als letzte und finale Maßnahme gegen die Pandemie dar, nach der dann alles vorbei sein werde. Dem ist nicht so. Selbst mit Impfpflicht werden Menschen durch das Raster fallen, immunsupprimierte Menschen keinen ausreichenden Impfschutz aufbauen (Todesfall im Bekanntenkreis diesen Herbst) und wir wissen einfach nicht, was das Virus noch für Überraschungen bereithält. Wir haben auf absehbare Zeit eine neue Normalität und müssen damit klarkommen. In diesem Rahmen kann man dann für Maßnamen, wie z.B. eine Impfpflicht argumentieren.

Man stelle sich vor, die Impfpflicht würde eingeführt mit der simplistischen Begründung, dass dann automatisch alles wieder wie früher werde. Wie will man dann jemals auf eine Welle mit der Zeta-Variante reagieren?

3 „Gefällt mir“

Dass die Impfungen sehr gut gegen einen schweren Verlauf helfen, ist momentan in Ländern wie Dänemark, Portugal, UK oder auch bei uns zu sehen. Trotz immer neuer Rekorde bei den Infektionszahlen sind in all diesen Ländern die Todeszahlen deutlich niedriger als im letzten Winter. Und der Schutz vor einem schweren Verlauf wird durch die dritte Impfung noch zunehmen. Zum Vergleich kann man sich Rumänien anschauen, die eine niedrige Impfquote haben und einen fürchterliche Welle im Herbst hatten.

Der Impfstoff ist ziemlich genial und es ist kurios wie stark von einigen Teilen der Gesellschaft versucht wird den zu zerreden.

Wir sollten uns auf jeden Fall darauf einstellen, dass selbst mit sehr, sehr hoher Impfquote weiter Maßnahmen nötig sein werden. Aber zu Omikron gibt es mittlerweile einige ermutigende Zahlen, die darauf hindeuten, dass der Verlauf etwas milder ist. Drosten hat in den letzten Tagen zwei ermutigende Tweets gepostet.

3 „Gefällt mir“

Ich sage nicht, dass es kein auf Demonstration geben darf, aber wenn man immer wieder gegen geltendes Recht verstößt , Maßnahmen ignoriert , Polizei angreift, Kinder als Schutzschilde missbraucht und auch ohne Genehmigung tut was man will hat man dieses Recht verwirkt. So wehrhaft sollte unsere Demokratie sein und die Polizei sollte endlich mal unser Grundgesetz dabei schützen . Wenn ich sehe was die Polizei in Koblenz veranstaltet hat fühle ich mich als Bürger nicht mehr geschützt von unserer Polizei.

2 „Gefällt mir“

Weil’s noch niemand explizit geschrieben hat. Das ist komplette Sch***e. Ich bin vollkommen bei Dir. Da hilft mein Tipp mit „Hobby suchen“ auch nix. Sorry dafür!

Ich durfte bei der Geburt meines 2ten Kindes auch erst relativ spät dazu kommen. Es ging zum Glück alles recht glatt über die Bühne. Aber wäre es mein erstes gewesen fiele es mir deutlich schwerer „stabil“ zu bleiben.

Ich wünsche Euch alles Gute und Zuversicht. Eltern zu werden ist ein großes Glück. Nicht aufgeben!!!

6 „Gefällt mir“

Vielen Dank für deine Worte. Die Fehlgeburt haben wir überstanden und du d zwischen zeitlich Eltern geworden und such bei mir war es knapp noch bei der Geburt dabei zu sein wegen der Maßnahmen.

2 „Gefällt mir“

Ich empfehle allen, die sich wie ich Gedanken um unsere demokratischen Grundrechte und die Verhältnismäßigkeit der Corona- Maßnahmen machen, das Buch „Not und Gebot: Grundrechte in Quarantäne“ von Heribert Prantl -
Prof. Dr. Heribert Prantl ist Autor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung, Jurist, gelernter Richter und Staatsanwalt

1 „Gefällt mir“

In der Diskussion mit Impfunwilligen (ohne Verschwörungstheoretiker) ergibt sich immer wieder dieses Szenario:

Ja, ich werde mich höchstwahrscheinlich irgendwann mit Corona infizieren, aber ich habe eine ganz persönliche Risikoabschätzung gemacht und lasse mich deshalb nicht impfen.

Auf welchen Fakten basiert nun diese persönliche Risikoabschätzung? Auf Gefühlen und ab und zu verlautbarten Zahlen, die nicht im Zusammenhang stehen.
Deshalb halte ich es für unerlässlich, allen Menschen die folgenden Zahlen als Grundtabelle, so oft es geht, vorzuhalten, damit sie wirklich wissen, wo sie stehen und wo sie stehen könnten.
Die weiter unten beschriebenen Prozentzahlen liegen mit Sicherheit vor, doch man findet sie nirgends in einer solchen Übersicht.

Für die Omikron- und Delta-Variante getrennt.
Für Altersgruppen (etwa 60 – 65 Jahre, 65 – 70 Jahre etc) getrennt.

Wenn ich mich mit dem Virus infiziere und keine Vorerkrankungen(keine Risikofaktoren) habe, ergeben sich folgende Wahrscheinlichkeiten:

Als Ungeimpfter: Wahrscheinlichkeit W1 ins Krankenhaus zu müssen,
Wahrscheinlichkeit W2 auf die Intensivstation zu müssen
Wahrscheinlichkeit W3 zu sterben.

Als einmal Geimpfter: Wahrscheinlichkeit X1 ins Krankenhaus zu müssen,
Wahrscheinlichkeit X2 auf die Intensivstation zu müssen
Wahrscheinlichkeit X3 zu sterben.

Als zweimal Geimpfter: Wahrscheinlichkeit Y1 ins Krankenhaus zu müssen,
Wahrscheinlichkeit Y2 auf die Intensivstation zu müssen
Wahrscheinlichkeit Y3 zu sterben.

Als dreimal Geimpfter: Wahrscheinlichkeit Z1 ins Krankenhaus zu müssen,
Wahrscheinlichkeit Z2 auf die Intensivstation zu müssen
Wahrscheinlichkeit Z3 zu sterben.

Kommen nun Risikofaktoren dazu, so werden die Wahrscheinlichkeiten für Ungeimpfte nur noch trauriger, das muss man niemandem erst mit weiteren Zahlen belegen.

2 „Gefällt mir“

Ich lese die abstrakten „Zahlen“ die sie schreiben aber den Sinn bzw. das was sie versuchen auszudrücken erschließt sich mir nicht.

Hmm … aber was soll dann aus dieser Tabelle folgen? Wenn ich mein Risiko, auf die Intensivstation zu kommen, nur halbiere, dann lohnt sich die Impfung für mich nicht? Es gibt ja eine allgemeine Impf-Empfehlung von der STIKO für (gesunde) Erwachsene. Die Risikoabschätzung ist also qualitativ IMMER pro Impfung. Die Motivation sollte also eigentlich sein:
Die Impfung

  1. Schützt mich persönlich IMMER besser vor schweren Erkrankungen
  2. Verringert IMMER die Ansteckungsgefahr und schützt damit andere (Risikopatienten) um mich herum (die mir ggf. wichtig sind)
  3. führt am schnellsten und effektivsten aus der Pandemie und führt damit zu weniger Maßnahmen (die mich persönlich einschränken)

Damit ist doch die Information, WIE groß der Vorteil von Punkt 1 im individuellen Fall ist, relativ uninteressant – für den solidarischen und den egoistischen Menschen gleichermaßen.

Mein Gedanke: Wenn diese Zahlen vorliegen würden, würden sich hoffentlich etliche Impfzweifler umstimmen lassen. Sie würden ihr ganz persönliches Risiko deutlich vor Augen sehen.
Als Beispiel (leider nicht für Leute ohne Vorerkrankunegn, sondern nur für alle aus der Altersgruppe 60 bis 69 Jahre):

Wahrscheinlichkeit für infizierte Ungeimpfte ins Krankenhaus zu kommen: 7,6 %.
Wahrscheinlichkeit für infizierte Ungeimpfte an Corona zu sterben: 2,2 %.

Wahrscheinlichkeit für doppelt Geimpfte ins Krankenhaus zu kommen: 0,5 %.
Wahrscheinlichkeit für doppelt Geimpfte an Corona zu sterben: 0,2 %.

Das Risiko für Ungeimpfte ist also 15 mal so hoch, ins Krankenhaus zu kommen und 11 mal so hoch zu sterben.
Zudem heißt das. Wenn Ungeimpfte in diesem Alter sich infizieren, sterben mehr als 2 von ihnen.
Bei Menschen ohne Vorerkrankung ist es vielleicht nur einer, aber auch das ist den meisten wohl zu gefährlich.

Wenn ich etwas in zwei Jahren Cisek-Drosten-Podcast gelernt habe, ist, dass sich derartige Dinge leider schlecht pauschalisieren lassen. Die „wahren“ Wahrscheinlichkeiten zu ermitteln ist statistisch enorm aufwändig und die Situation ist wohl immer dyamisch:

  • das Virus mutiert,
  • die Immunität ändert sich (Impfkampagnen und teilweise Durchseuchung),
  • Risikofaktoren spielen eine Rolle,
  • die Qualität der medizinischen Versorgung ändert sich (sie wird schlechter in Fall von Überlastung der Kranenhäuser und der Wissensstand der behandelnden Ärzt*innen wird besser und es stehen mehr Wirkstoffe zur Verfügung)

Und eine Liste, in der dann ganz viele Aussagen wie:
Als Ungeimpfter: Die Wahrscheinlichkeit, als männlicher Ungeimpfter zwischen 54 und 59 Jahren mit einem BMI von 26-28 und keinen sonstigen Vorerkrankungen, der vor drei Jahren mit einem üblichen Erkältungscoronavirus infiziert war, bei Infektion mit der Delta-Variante bei 4000 belegten Intensivbetten nach der Erkenntnis, dass Hydroxichloriquin nicht so viel hilft, aber vor der EU-weiten Zulassung von Paxlovid bei den in Deutschland üblichen Einweisungskriterien ins Krankenhaus zu müssen beträgt W1

stehen, sind dann doch eher was für Nerds. Ich denke, dass in dem von @Marcel54 beschriebenen Kontext die Worte

aus dem Mund von Impfgegner*innen ein Code für

Halt die Klappe! Das geht dich nichts an!

sind. Wir Menschen sind notorisch schlecht darin, mathematisch sauber persönliche Risiken abzuschätzen. Das gehört einfach nicht zu unserem Betriebssystem. Sonst würde ja auch niemand rauchen, Lotto spielen, auf Werbung hereinfallen, Zucker essen, trinken, exzessiv feiern oder Mitternachts im Internet Kommentare schreiben. In den meisten Fällen kann man das als Gesellschaft auch ganz gut verkraften aber ich glaube, dass das Gefühl, unbequem und so ein bisschen unvernünftig zu sein, sich auch ziemlich ermächtigend anfühlen kann. Vielleicht muss man sich Impfgegner*innen manchmal ein bisschen wie Möchtegern-Rockstars vorstellen, die aus Prinzip das Hotelzimmer verwüsten und Boomer verschrecken :wink:

Klar setzen sie dabei nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Leben von vielen anderen Menschen aufs Spiel, aber ich fürchte, dass diese Gedanke in den entsprechenden Blasen sehr fern ist.

2 „Gefällt mir“

Nur um mal ein Beispiel zu geben, wieso solche Zahlen bei Impfgegnern überhaupt nichts bringen, folgender paraphrasierte Ausspruch, den ich vor kurzem hören durfte:

„Diese Zahlen, die du mir hier nennst, sind doch ohnehin alle gefälscht, die wollen ihre Impfungen durchbringen damit die Politiker weiterhin fett Kohle bekommen von den Phama-Firmen, besonders wenn sie aus der Politik ausscheiden.“

An der Stelle kann man all die Statistiken einpacken und die Segel streichen.

2 „Gefällt mir“

Was passiert eigentlich, wenn man mit noch krasseren Verschwörungsgeschichten antwortet?

So wie
„Dir ist schon klar, dass Corona dazu da ist, renitente Bürger zu beseitigen? Ziemlich bald, wenn eben genügend Menschen geimpft sind, damit die Wirtschaft nicht völlig zusammenbricht, werden die Ungeimpften an dieser künstlichen Seuche sterben, die dann scharf gestellt wird. Wer sich impfen lässt, beweist, dass er bereit ist, den Anweisungen zu folgen und kann so sein Leben retten. Und wem hilft es schon, wenn man renitent, aber tot ist. Besser ist es doch, zum Schein ein braves Schaf zu spielen, damit man danach wieder rebellieren kann.“

6 „Gefällt mir“

Ja, das stimmt, gegen diese Aussage kommt man nicht an. Aber von denen und mit denen rede ich auch nicht. Keine Ahnung, wie viele noch durch Argumente erreichbar sind, aber ich denke, bei einigen herrscht einfach Unwissenheit und möglichst einfache Zahlen sollten sie erreichen können: Von hundert deiner Sorte, die sich infizieren, stirbt einer. Bei geimpften ist es nur einer von 1000.
Aber ich sehe hier schon, große Erwartungen hat wohl keiner mehr.

1 „Gefällt mir“