400.000 neue Wohnungen pro Jahr

400.000 Wohnungen pro Jahr wären möglich, wenn jede Stadt Tiny-Haus-Siedlungen zur Verfügung stellen würde. Die könnten wie eine Art Campingplatz organisiert werden. Studenten, Rentner, Flüchtlinge, Obdachlose und sonstige Einzelpersohnen bzw. Paare wären ein Klientel für soche Wohnungen!

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Ich bin absolut für Tiny Houses und ähnliche Konzepte.

Ich sehe hier allerdings die Gefahr, dass wir dann in eine Situation kommen, in der nicht mehr jedem, der gerne eine „normale Wohnung“ hätte, eine solche zugestanden wird. Nach dem Motto: „Für Flüchtlinge, Obdachlose oder Bürgergeldempfänger muss auch ein 20 m² Tiny House reichen…“.

Die Bewohnung eines Tiny Houses muss letztlich auf Freiwilligkeit basieren, es sollte nicht das Mittel der Wahl sein, einen Wohnungsnotstand auf Kosten sozial und finanziell benachteiligter Gruppen „günstig“ zu beheben.

Wenn das sichergestellt ist, bin ich absolut für Tiny House-Siedlungen in allen Städten.

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Ich stimme Ihnen zu, Umzug in ein Tiny Haus muss Freiwilligkeit sein.
Es gibt viele ältere Leute, die nicht aus ihren zu großen Wohnungen ausziehen können, da die kleineren Wohnungen bei einem Umzug wesentlich teurer sind, als die alte Wohnung!

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Da wäre eine mögliche Lösung die Vermieter zu verpflichten, bei Verkleinerung im eigenen Bestand zumindest die gleiche Miete zu nehmen wir vorher, besser noch um einen irgendwie festgelegten Satz zu mindern.

Man kann ja eine Warteliste schaffen in die man sich einträgt, wenn man eine kleinere Wohnung möchte und wenn eine frei wird zieht man um und der Vermieter kann die große dann zu neuem Preis vermieten.